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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Leitfaden der ArGe Dortmund zur Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs)
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Die ARGE Dortmund hat einen eigenen "Leitfaden" für die Planung und
Bewilligung von 1-Euro-Jobs erarbeitet.
Dem Text liegt der entsprechende Leitfaden ("Arbeitshilfe") der
Bundesagentur zugrunde, der allerdings - hauptsächlich wohl aufgrund von Vorschlägen und Forderungen aus den Reihen des Beirats - für Dortmund an zahlreichen Stellen modifiziert wurde.
Ungeachtet unserer grundsätzlichen Ablehnung von Ein-Euro-Jobs lassen sich manche der vorgenommenen Modifikationen durchaus positiv werten.
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Hartz IV: Systemwechsel vom Sozialstaat des "rheinischen Kapitalismus" zum neoliberalen "Wettbewerbsstaat"
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Manuskript der Rede von Daniel Kreutz (Referent für Sozialpolitik beim SoVD-NRW) auf der Veranstaltung der Soester Tafel am 23.11.04
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"Ein-Euro-Jobs kontern!" - Erklärung von Göttinger Vereinen und Organisationen zur Ablehnung ihrer Mitwirkung bei Ein-Euro-Jobs
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Verschiedene Göttinger Vereine und Organisationen, denen Ein-Euro-Jobs angetragen wurden, lehnten es in öffentlicher Erklärung ab, "1-Euro-Jobs bei uns einzurichten" und "uns bei der Legitimation und Durchsetzung dieses Arbeitsdienstes einbinden und instrumentalisieren zu lassen".
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Ein-Euro-Jobs: Elf Argumente zur Diskussion der »gemeinnützigen Arbeit« aus Sicht eines Mitarbeiters eines Wohlfahrtverbandes
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Der Autor Wolfgang Völker arbeitet im Diakonischen Werk Hamburg. Er hat sich mit den gängigen Begründungen zur Einführung der so genannten »Arbeitsgelegenheiten« auf Basis von Hartz IV (hier § 16 SGB II) auseinander gesetzt und diese kritisch geprüft. Seine Thesen richten sich insbesondere an die Wohlfahrtsverbände als künftigen »Arbeitgebern« für die zwangsverpflichteten »1-Euro-Jobber« sowie an deren Beschäftigte.
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Netzwerk Soziale Bewegung: SOFORT-Maßnahmen gegen die schlimmsten Auswirkungen von Hartz IV
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Am 12. März fand in Göttingen das 5. bundesweite Treffen der Sozialbündnisse, Organisatoren der Montagsdemonstrationen, Organisationen der sozialen Bewegung und von Vertretern der Gewerkschaften statt (Netzwerk Soziale Bewegung). Dokumentiert werden hier zwei Beschlüsse des Treffens.
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Gegen Lohndumping und Zwangsdienste – Ein-Euro-Jobs stoppen! WORKFARE IS NOT FAIR
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Aufruf der "Initiative Agenturschluss" zu Skandalisierung und Stop der Ein-Euro-Jobs und zum Aktionstag gegen die Beschäftigungs- und Koordinierungsstellen von Ein-Euro-Jobs am
20. Mai 05 (mit Aktionsvorschlägen).
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Hartz IV ist Armut per Gesetz!
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Gute Tabellen: Roland Blaschke, Sächsische Armutskonferenz, hat eine Gegenüberstellung HartzIV-Regelsätze plus Unterkunfts-/Heizungskosten zum 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsbericht ausgearbeitet. Er kommt zu dem Schluss "Hartz IV ist Armut per Gesetz!"
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Ehrenamt statt 1-Euro-Job? - Diskussionspapier des Bielefelder Arbeitskreises „1-Euro-Jobs und gemeinnützige Organisationen“
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Der Arbeitskreis begründet seine grundsätzliche Ablehnung der Ein-Euro-Jobs und setzt dagegen das Konzept zur „Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements“: Dabei geht er von der Prämisse aus, dass es zur Erhaltung einer menschlichen, nicht rein profitorientierten Gesellschaft notwendig ist, den gemeinwohlorientierten Bereich – auch „Non-Profit–Sektor“ oder „3. Sektor“ genannt - zu stärken und ihn in die Lage zu versetzen, die von der Wirtschaft in weiter zunehmendem Maße ‚freigesetzten’ Lohn-ArbeitnehmerInnen als lebende und arbeitende Menschen zu integrieren.
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Kettenduldungen abschaffen – Bleiberecht durchsetzen!
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Mit dem Anfang dieses Jahres in Kraft getretenen „Zuwanderungsgesetz“ sollte angeblich die Praxis langjähriger „Kettenduldungen“ abgeschafft werden. Viele der Flüchtlinge mit „Duldung“ hofften so auf die mit mehr sozialen Rechten und einem etwas sichereren Status verbundene
Aufenthaltserlaubnis. In NRW war diese Hoffnung vergeblich:
Der skandalöse Erlass des Innenministeriums von NRW vom 28.02.05 zur Umsetzung des „Zuwanderungsgesetzes“ betrügt die Flüchtlinge um ihre Rechte und legt ihnen in zynischer Weise nahe, „freiwillig“ auszureisen – unter welchen Umständen auch immer. --- Information zur Praxis der Kettenduldungen, dem NRW-Erlass und dem Vorgehen der Ausländerbehörden. --- Unterschriftenliste und Aufruf zur Demo am 20.05.05 in Düsseldorf.
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ALG 2-Bescheide: unbedingt Widerspruch einlegen bei "eheähnlicher Gemeinschaft" und "Eigenheim-Zulage"
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ALG II: Bundeskoordinierungstreffen von Erwerbslosen und Sozialhilfeinitiativen ruft zu massenhaftem Widerspruch auf wg. "eheähnlicher Gemeinschaft" und "Eigenheim-Zulage"
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Demo gegen Lohndumping
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Techniker wollen Ausbootung nicht hinnehmen - 2 Berichte aus Ruhr-Nachrichten und Westfälischer Rundschau
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Arbeitslosigkeit wird bis 2015 hoch bleiben
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Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt wird sich frühestens in zehn Jahren entspannen, sagte IAB-Vize Walwei der Netzeitung. Von Hartz IV erwartet er «allenfalls ein paar wenige positive Effekte».
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Neues zum Sozialticket
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Berichte der Dortmunder Presse vom 12./13.05.05 zum Sozialticket und ein Leserbrief dazu
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Juristische Erfolge gegen Alg-II-Bescheide - Aufruf zu massenhaften Widersprüchen
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Sozialgerichte haben inzwischen mehrere Alg-II-Bescheide von Arbeitsagenturen gekippt --- Bericht aus "Neues Deutschland" vom 11.05.05
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Hartz IV und die Frauen
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Wie sieht es aus mit den Auswirkungen von Hartz IV auf eine Personengruppe, die mit 52 Prozent Bevölkerungsanteil in NRW kaum
als Minderheit zu bezeichnen ist, den Frauen? Um dieser Frage nachzugehen, lud der LandtagsAusschuss für Frauenpolitik (Vorsitz Inge Howe, SPD) die Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Christiane Schönefeld, zu einem Gespräch ein. --- Hier die auf der WebSite des Landtags NRW veröffentlichten Ergebnisse (24.11.2004)
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Beitrag zur Mindestlohndebatte
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Die Mindestlohndebatte in Deutschland hat neuen Auftrieb durch die "Invasion" osteuropäischer (Schein-)Selbständiger erhalten. --- Ein Beitrag von Frieder Claus
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Geschichtlicher Aufriß der Armenfürsorge
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Schon zu Asterix' Zeiten wurden billige Arbeitskräfte gebraucht - die Sklaven. Unsere heldenhaften Gallier wurden durch ihren Zaubertrank unbesiegbar und konnten somit alle ihre Probleme lösen. Wäre es heute noch so einfach wie bei Asterix! Doch auch diese Geschichte nahm eine andere Wendung, als Asterix wollte.
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Arbeitslosenzentrum Dortmund: Grenze der Kapazität erreicht
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Hartz IV hat dem Arbeitslosenzentrum (ALZ) beschert, was sich jeder Arbeitslose erträumt: jede Menge Arbeit.
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Unabhängige Sozialberatung in Bochum
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Informationen der Beratungs- und Beschwerdestelle für Erwerbslose
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SoVD NRW:
Kurzstellungnahme zum Armuts- und Reichtumsbericht NRW 2004
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Unterkollektionen
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Leitfaden der ArGe Dortmund zur Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs)
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Die ARGE Dortmund hat einen eigenen "Leitfaden" für die Planung und
Bewilligung von 1-Euro-Jobs erarbeitet.
Dem Text liegt der entsprechende Leitfaden ("Arbeitshilfe") der
Bundesagentur zugrunde, der allerdings - hauptsächlich wohl aufgrund von Vorschlägen und Forderungen aus den Reihen des Beirats - für Dortmund an zahlreichen Stellen modifiziert wurde.
Ungeachtet unserer grundsätzlichen Ablehnung von Ein-Euro-Jobs lassen sich manche der vorgenommenen Modifikationen durchaus positiv werten.
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Hartz IV: Systemwechsel vom Sozialstaat des "rheinischen Kapitalismus" zum neoliberalen "Wettbewerbsstaat"
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Manuskript der Rede von Daniel Kreutz (Referent für Sozialpolitik beim SoVD-NRW) auf der Veranstaltung der Soester Tafel am 23.11.04
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"Ein-Euro-Jobs kontern!" - Erklärung von Göttinger Vereinen und Organisationen zur Ablehnung ihrer Mitwirkung bei Ein-Euro-Jobs
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Verschiedene Göttinger Vereine und Organisationen, denen Ein-Euro-Jobs angetragen wurden, lehnten es in öffentlicher Erklärung ab, "1-Euro-Jobs bei uns einzurichten" und "uns bei der Legitimation und Durchsetzung dieses Arbeitsdienstes einbinden und instrumentalisieren zu lassen".
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Ein-Euro-Jobs: Elf Argumente zur Diskussion der »gemeinnützigen Arbeit« aus Sicht eines Mitarbeiters eines Wohlfahrtverbandes
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Der Autor Wolfgang Völker arbeitet im Diakonischen Werk Hamburg. Er hat sich mit den gängigen Begründungen zur Einführung der so genannten »Arbeitsgelegenheiten« auf Basis von Hartz IV (hier § 16 SGB II) auseinander gesetzt und diese kritisch geprüft. Seine Thesen richten sich insbesondere an die Wohlfahrtsverbände als künftigen »Arbeitgebern« für die zwangsverpflichteten »1-Euro-Jobber« sowie an deren Beschäftigte.
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Netzwerk Soziale Bewegung: SOFORT-Maßnahmen gegen die schlimmsten Auswirkungen von Hartz IV
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Am 12. März fand in Göttingen das 5. bundesweite Treffen der Sozialbündnisse, Organisatoren der Montagsdemonstrationen, Organisationen der sozialen Bewegung und von Vertretern der Gewerkschaften statt (Netzwerk Soziale Bewegung). Dokumentiert werden hier zwei Beschlüsse des Treffens.
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Gegen Lohndumping und Zwangsdienste – Ein-Euro-Jobs stoppen! WORKFARE IS NOT FAIR
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Aufruf der "Initiative Agenturschluss" zu Skandalisierung und Stop der Ein-Euro-Jobs und zum Aktionstag gegen die Beschäftigungs- und Koordinierungsstellen von Ein-Euro-Jobs am
20. Mai 05 (mit Aktionsvorschlägen).
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Hartz IV ist Armut per Gesetz!
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Gute Tabellen: Roland Blaschke, Sächsische Armutskonferenz, hat eine Gegenüberstellung HartzIV-Regelsätze plus Unterkunfts-/Heizungskosten zum 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsbericht ausgearbeitet. Er kommt zu dem Schluss "Hartz IV ist Armut per Gesetz!"
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Ehrenamt statt 1-Euro-Job? - Diskussionspapier des Bielefelder Arbeitskreises „1-Euro-Jobs und gemeinnützige Organisationen“
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Der Arbeitskreis begründet seine grundsätzliche Ablehnung der Ein-Euro-Jobs und setzt dagegen das Konzept zur „Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements“: Dabei geht er von der Prämisse aus, dass es zur Erhaltung einer menschlichen, nicht rein profitorientierten Gesellschaft notwendig ist, den gemeinwohlorientierten Bereich – auch „Non-Profit–Sektor“ oder „3. Sektor“ genannt - zu stärken und ihn in die Lage zu versetzen, die von der Wirtschaft in weiter zunehmendem Maße ‚freigesetzten’ Lohn-ArbeitnehmerInnen als lebende und arbeitende Menschen zu integrieren.
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Kettenduldungen abschaffen – Bleiberecht durchsetzen!
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Mit dem Anfang dieses Jahres in Kraft getretenen „Zuwanderungsgesetz“ sollte angeblich die Praxis langjähriger „Kettenduldungen“ abgeschafft werden. Viele der Flüchtlinge mit „Duldung“ hofften so auf die mit mehr sozialen Rechten und einem etwas sichereren Status verbundene
Aufenthaltserlaubnis. In NRW war diese Hoffnung vergeblich:
Der skandalöse Erlass des Innenministeriums von NRW vom 28.02.05 zur Umsetzung des „Zuwanderungsgesetzes“ betrügt die Flüchtlinge um ihre Rechte und legt ihnen in zynischer Weise nahe, „freiwillig“ auszureisen – unter welchen Umständen auch immer. --- Information zur Praxis der Kettenduldungen, dem NRW-Erlass und dem Vorgehen der Ausländerbehörden. --- Unterschriftenliste und Aufruf zur Demo am 20.05.05 in Düsseldorf.
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ALG 2-Bescheide: unbedingt Widerspruch einlegen bei "eheähnlicher Gemeinschaft" und "Eigenheim-Zulage"
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ALG II: Bundeskoordinierungstreffen von Erwerbslosen und Sozialhilfeinitiativen ruft zu massenhaftem Widerspruch auf wg. "eheähnlicher Gemeinschaft" und "Eigenheim-Zulage"
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Demo gegen Lohndumping
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Techniker wollen Ausbootung nicht hinnehmen - 2 Berichte aus Ruhr-Nachrichten und Westfälischer Rundschau
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Arbeitslosigkeit wird bis 2015 hoch bleiben
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Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt wird sich frühestens in zehn Jahren entspannen, sagte IAB-Vize Walwei der Netzeitung. Von Hartz IV erwartet er «allenfalls ein paar wenige positive Effekte».
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Neues zum Sozialticket
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Berichte der Dortmunder Presse vom 12./13.05.05 zum Sozialticket und ein Leserbrief dazu
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Juristische Erfolge gegen Alg-II-Bescheide - Aufruf zu massenhaften Widersprüchen
-
Sozialgerichte haben inzwischen mehrere Alg-II-Bescheide von Arbeitsagenturen gekippt --- Bericht aus "Neues Deutschland" vom 11.05.05
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Hartz IV und die Frauen
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Wie sieht es aus mit den Auswirkungen von Hartz IV auf eine Personengruppe, die mit 52 Prozent Bevölkerungsanteil in NRW kaum
als Minderheit zu bezeichnen ist, den Frauen? Um dieser Frage nachzugehen, lud der LandtagsAusschuss für Frauenpolitik (Vorsitz Inge Howe, SPD) die Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Christiane Schönefeld, zu einem Gespräch ein. --- Hier die auf der WebSite des Landtags NRW veröffentlichten Ergebnisse (24.11.2004)
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Beitrag zur Mindestlohndebatte
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Die Mindestlohndebatte in Deutschland hat neuen Auftrieb durch die "Invasion" osteuropäischer (Schein-)Selbständiger erhalten. --- Ein Beitrag von Frieder Claus
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Geschichtlicher Aufriß der Armenfürsorge
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Schon zu Asterix' Zeiten wurden billige Arbeitskräfte gebraucht - die Sklaven. Unsere heldenhaften Gallier wurden durch ihren Zaubertrank unbesiegbar und konnten somit alle ihre Probleme lösen. Wäre es heute noch so einfach wie bei Asterix! Doch auch diese Geschichte nahm eine andere Wendung, als Asterix wollte.
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Arbeitslosenzentrum Dortmund: Grenze der Kapazität erreicht
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Hartz IV hat dem Arbeitslosenzentrum (ALZ) beschert, was sich jeder Arbeitslose erträumt: jede Menge Arbeit.
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Unabhängige Sozialberatung in Bochum
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Informationen der Beratungs- und Beschwerdestelle für Erwerbslose
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SoVD NRW:
Kurzstellungnahme zum Armuts- und Reichtumsbericht NRW 2004
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