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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Sozialdezernent: Keine Umzugswelle in Dortmund
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Der Mieterverein schüre Panik beiALGII-Beziehern,schäum- te der Sozialdezernent. Siegfried Pogadl war nach der gestrigen Berichterstattung über mögliche Zwangsumzüge von ALGII-Beziehern sichtlich bemüht, die Wogen wieder zu glätten. Wie berichtet, will der Mieterverein mit einem neuen Katalog voller Härtefallregelungen die befürchtete Umzugswelle in Dortmund verhindern.
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Wachsende Armut ist ein "Skandal"
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Mit der Veranstaltungswoche "arm mitten in Dortmund" haben Arbeiterwohlfahrt, Diakonie und Evangelische Kirche der Armut in unserer Stadt vor zwei Jahren ein Gesicht gegeben. Im Oktober soll es eine Neuauflage geben: "Es ist ein Skandal, dass die Anzahl betroffener Menschen seither noch größer geworden ist", findet Superintendent Hartmut Anders-Hoepgen. Mit der Aktion wolle man auf die Ursachen der Schieflage hinweisen, während man sonst eher die Symptome bekämpfe, sagte der Kirchenmann.
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Zwangsumzüge: Stadt soll Gründe offen legen
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Mit einem neuen Katalog voller Härtefallregelungen will der Mieterverein die befürchtete Umzugswelle in Dortmund verhindern. "Derzeit werden nach unserem Wissen Ausnahmen nur bei Schwerbehinderten und bei Nähe zum Arbeitsmarkt gemacht", erläutert Holger Gautzsch, Rechtsberater beim Mieterverein. Diese Kriterien griffen bei den meisten der rund 3000 Haushalte, die die Angemessenheitsgrenze um 30 Prozent überschreiten und jetzt überprüft werden sollen, nicht.
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Besuch aus den USA in der KANA-Suppenküche
(KANA-Suppenküche, Mallinckrodtstraße 114, 44145 Dortmund, von 26.02.2006 16:00 bis 26.02.2006 18:00)
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Unsere Gäste: Dorie Wilsnack und Eric Bachman, sie sind vom 9. Februar bis zum 8. März in Deutschland und sie sind sehr daran interessiert mit Leuten aus verschiedenen Friedens- und Sozialgruppen zu sprechen.
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1-Euro-Jobber als Streikbrecher gegen VERDI
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Osnabrück: Hartz-IV-Empfänger als 1-Euro-Streikbrecher. Unter massivem Polizeieinsatz gegen Verdi-Streikposten eingesetzt. Stadt Osnabrück droht: "Wenn ihr nicht als Streikbrecher ordentlich arbeitet, melden wir das dem Arbeitsamt." Osnabrücker Geschäfte belohnen Streikbrecher mit Warengutscheinen.
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"Denkzettel" ab nach Düsseldorf
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Ein "langsames Sterben" sei es, unbemerkt werde den Familien- und Erziehungsberatungsstellen das Wasser abgegraben. Nun will die Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Erziehungs- und Familienberatungsstellen der Landesregierung, die ihre Förderung um 16 Prozent kürzen will, einen "Denkzettel" verpassen. Die Protestaktion startete gestern offiziell.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.03.2006
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Themen: Bolkestein-Richtlinie, bedingungsloses Grundeinkommen für alle, Hartz IV - 21:25 Minuten, 5 MB
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.02.2006
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Themen: Bolkestein-Richtlinie, Hartz 4 und Wohnen, Unterkünfte für Obdachlose in Dortmund - 23:24 Minuten, 5.4 MB
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Deutsche Unternehmen nicht konkurrenzfähig?
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Hochtief im Bauwahn: Die Hochtief-Aktie setzt sich am Mittwoch an die Spitze des MDax. Das Unternehmen lieferte mit seinen vorläufigen Zahlen zum Gesamtjahr Zündstoff für den Kurs: Vor allem im Ausland brummt es.
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Initiative gegen Kürzungen
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"Bildung fängt im Kindergarten an. Wir werden nicht zulassen, dass ausgerechnet dort Mittel gestrichen werden." Monika Landgraf, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Schulpflegschaften, macht mal wieder mobil. Diesmal sammelt sie in ihrer Eigenschaft als Ortsbeauftragte der Volksinitiative NRW 2006 Unterschriften gegen die von der Landesregierung geplanten Kürzungen im Bereich der Kinder- und Jugendpolitik.
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Rente mit 67 - Nein danke!
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Mehr als 70 Dachdecker aus dem Bezirksverband der IG Bau Bochum-Dortmund werden am Samstag (18.2.) zu einer zentralen Demonstration nach Köln fahren. "Wir werden der Politik deutlich machen, dass es höchste Zeit ist, das deutsche Renten-Dach neu zu decken", sagt Bezirksgeschäftsführer Arno Haas. Keinem Dachdecker in Dortmund sei es zuzumuten, mit 67 Jahren noch über den Dachfirst zu klettern.
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ARGE befragt Arbeitslose
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Ab heute werden 17.800 Kunden der JobCenter ARGE Dortmund telefonisch befragt. Damit will die ARGE die Daten ihrer Kunden aktualisieren. "So können wir die persönlichen Betreuungs- und Vermittlungsaktivitäten verbessern", betont Markus Schulte, Pressesprecher vom JobCenter ARGE.
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Frührentner verblutete innerlich
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Rente mit 67? Die folgende Geschichte würde Benedikt van Acken gerne Franz Müntefering und Ulla Schmidt erzählen. Es ist die Geschichte eines Frührentners, der innerlich verblutete. Der Mann wurde 57.
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Beraten statt warten
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Am Anfang war ein Abschlussbericht. 220 Seiten stark, verfasst von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie am Institut für Gerontologie der Universität Dortmund. Das Gutachten zur "Reform der kommunalen Seniorenarbeit". Die Basis für alles.
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Eine Nummer für alle Fälle
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Gemeinsam erreichen wir mehr, so der Tenor in vier katholischen Fachverbänden Dortmunds. Der Katholische Verein für soziale Dienste (SKM), die Katholische Mädchensozialarbeit in Via und der Sozialdienst katholischer Frauen Dortmund und Hörde haben sich nach rund zwei Jahren langsamer Vernetzung zum Bündnis Katholische soziale Dienste (ksd) zusammengeschlossen.
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"Abmagerung" droht
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Es riecht nach Tod auf Raten: Mit der finanziellen Diät, die das Land dem Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund verordnen will, wird es verhungern.
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Schnüffelei abgewehrt
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Hausbesuch bei ALG-II-Empfängerin rechtswidrig. Vager Verdacht auf Leistungsmißbrauch« reicht nicht
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Informationsfreiheitsgesetz - Verein fordert Bundesagentur heraus
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Erwerbsloseninitiative testet das neue Informationsfreiheitsgesetz - Einsicht in Dienstanweisungen gefordert
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Weltsozialforum 2006 in Caracas
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Aufruf der Versammlung der Sozialen Bewegungen auf dem Weltsozialforum in Caracas vom 29.1.2006 (gekürzte deutsche Übersetzung und das spanische Original)
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Telefonterror der Argen
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Tacheles veröffentlicht die Weisung der Bundesagentur für Arbeit zur Telefonabfrage. Dazu gehören auch „Gesprächsleitfäden” wie mit den Betroffenen im Telefonat zu verfahren ist.
Unterkollektionen
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Sozialdezernent: Keine Umzugswelle in Dortmund
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Der Mieterverein schüre Panik beiALGII-Beziehern,schäum- te der Sozialdezernent. Siegfried Pogadl war nach der gestrigen Berichterstattung über mögliche Zwangsumzüge von ALGII-Beziehern sichtlich bemüht, die Wogen wieder zu glätten. Wie berichtet, will der Mieterverein mit einem neuen Katalog voller Härtefallregelungen die befürchtete Umzugswelle in Dortmund verhindern.
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Wachsende Armut ist ein "Skandal"
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Mit der Veranstaltungswoche "arm mitten in Dortmund" haben Arbeiterwohlfahrt, Diakonie und Evangelische Kirche der Armut in unserer Stadt vor zwei Jahren ein Gesicht gegeben. Im Oktober soll es eine Neuauflage geben: "Es ist ein Skandal, dass die Anzahl betroffener Menschen seither noch größer geworden ist", findet Superintendent Hartmut Anders-Hoepgen. Mit der Aktion wolle man auf die Ursachen der Schieflage hinweisen, während man sonst eher die Symptome bekämpfe, sagte der Kirchenmann.
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Zwangsumzüge: Stadt soll Gründe offen legen
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Mit einem neuen Katalog voller Härtefallregelungen will der Mieterverein die befürchtete Umzugswelle in Dortmund verhindern. "Derzeit werden nach unserem Wissen Ausnahmen nur bei Schwerbehinderten und bei Nähe zum Arbeitsmarkt gemacht", erläutert Holger Gautzsch, Rechtsberater beim Mieterverein. Diese Kriterien griffen bei den meisten der rund 3000 Haushalte, die die Angemessenheitsgrenze um 30 Prozent überschreiten und jetzt überprüft werden sollen, nicht.
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Besuch aus den USA in der KANA-Suppenküche
(KANA-Suppenküche, Mallinckrodtstraße 114, 44145 Dortmund, von 26.02.2006 16:00 bis 26.02.2006 18:00)
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Unsere Gäste: Dorie Wilsnack und Eric Bachman, sie sind vom 9. Februar bis zum 8. März in Deutschland und sie sind sehr daran interessiert mit Leuten aus verschiedenen Friedens- und Sozialgruppen zu sprechen.
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1-Euro-Jobber als Streikbrecher gegen VERDI
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Osnabrück: Hartz-IV-Empfänger als 1-Euro-Streikbrecher. Unter massivem Polizeieinsatz gegen Verdi-Streikposten eingesetzt. Stadt Osnabrück droht: "Wenn ihr nicht als Streikbrecher ordentlich arbeitet, melden wir das dem Arbeitsamt." Osnabrücker Geschäfte belohnen Streikbrecher mit Warengutscheinen.
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"Denkzettel" ab nach Düsseldorf
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Ein "langsames Sterben" sei es, unbemerkt werde den Familien- und Erziehungsberatungsstellen das Wasser abgegraben. Nun will die Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Erziehungs- und Familienberatungsstellen der Landesregierung, die ihre Förderung um 16 Prozent kürzen will, einen "Denkzettel" verpassen. Die Protestaktion startete gestern offiziell.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.03.2006
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Themen: Bolkestein-Richtlinie, bedingungsloses Grundeinkommen für alle, Hartz IV - 21:25 Minuten, 5 MB
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.02.2006
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Themen: Bolkestein-Richtlinie, Hartz 4 und Wohnen, Unterkünfte für Obdachlose in Dortmund - 23:24 Minuten, 5.4 MB
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Deutsche Unternehmen nicht konkurrenzfähig?
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Hochtief im Bauwahn: Die Hochtief-Aktie setzt sich am Mittwoch an die Spitze des MDax. Das Unternehmen lieferte mit seinen vorläufigen Zahlen zum Gesamtjahr Zündstoff für den Kurs: Vor allem im Ausland brummt es.
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Initiative gegen Kürzungen
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"Bildung fängt im Kindergarten an. Wir werden nicht zulassen, dass ausgerechnet dort Mittel gestrichen werden." Monika Landgraf, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Schulpflegschaften, macht mal wieder mobil. Diesmal sammelt sie in ihrer Eigenschaft als Ortsbeauftragte der Volksinitiative NRW 2006 Unterschriften gegen die von der Landesregierung geplanten Kürzungen im Bereich der Kinder- und Jugendpolitik.
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Rente mit 67 - Nein danke!
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Mehr als 70 Dachdecker aus dem Bezirksverband der IG Bau Bochum-Dortmund werden am Samstag (18.2.) zu einer zentralen Demonstration nach Köln fahren. "Wir werden der Politik deutlich machen, dass es höchste Zeit ist, das deutsche Renten-Dach neu zu decken", sagt Bezirksgeschäftsführer Arno Haas. Keinem Dachdecker in Dortmund sei es zuzumuten, mit 67 Jahren noch über den Dachfirst zu klettern.
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ARGE befragt Arbeitslose
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Ab heute werden 17.800 Kunden der JobCenter ARGE Dortmund telefonisch befragt. Damit will die ARGE die Daten ihrer Kunden aktualisieren. "So können wir die persönlichen Betreuungs- und Vermittlungsaktivitäten verbessern", betont Markus Schulte, Pressesprecher vom JobCenter ARGE.
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Frührentner verblutete innerlich
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Rente mit 67? Die folgende Geschichte würde Benedikt van Acken gerne Franz Müntefering und Ulla Schmidt erzählen. Es ist die Geschichte eines Frührentners, der innerlich verblutete. Der Mann wurde 57.
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Beraten statt warten
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Am Anfang war ein Abschlussbericht. 220 Seiten stark, verfasst von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie am Institut für Gerontologie der Universität Dortmund. Das Gutachten zur "Reform der kommunalen Seniorenarbeit". Die Basis für alles.
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Eine Nummer für alle Fälle
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Gemeinsam erreichen wir mehr, so der Tenor in vier katholischen Fachverbänden Dortmunds. Der Katholische Verein für soziale Dienste (SKM), die Katholische Mädchensozialarbeit in Via und der Sozialdienst katholischer Frauen Dortmund und Hörde haben sich nach rund zwei Jahren langsamer Vernetzung zum Bündnis Katholische soziale Dienste (ksd) zusammengeschlossen.
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"Abmagerung" droht
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Es riecht nach Tod auf Raten: Mit der finanziellen Diät, die das Land dem Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund verordnen will, wird es verhungern.
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Schnüffelei abgewehrt
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Hausbesuch bei ALG-II-Empfängerin rechtswidrig. Vager Verdacht auf Leistungsmißbrauch« reicht nicht
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Informationsfreiheitsgesetz - Verein fordert Bundesagentur heraus
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Erwerbsloseninitiative testet das neue Informationsfreiheitsgesetz - Einsicht in Dienstanweisungen gefordert
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Weltsozialforum 2006 in Caracas
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Aufruf der Versammlung der Sozialen Bewegungen auf dem Weltsozialforum in Caracas vom 29.1.2006 (gekürzte deutsche Übersetzung und das spanische Original)
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Telefonterror der Argen
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Tacheles veröffentlicht die Weisung der Bundesagentur für Arbeit zur Telefonabfrage. Dazu gehören auch „Gesprächsleitfäden” wie mit den Betroffenen im Telefonat zu verfahren ist.
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