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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Initiative für Versorgungsämter
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Gemeinsam mit mehr als 20 anderen Sozial- und Interessensverbänden hat der Bezirk Westliches Westfalen der Arbeiterwohlfahrt ein Bündnis für den Erhalt der eigenständigen Versorgungsverwaltung in Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Zerschlagung der Versorgungsämter, so befürchtet die AWO, bedeute eine deutliche Verschlechterung der Dienstleistungen für Behinderte, Opfer von Gewalttaten, Kriegsopfer und deren Angehörige.
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verdi hofft auf Solidarität
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Die Gewerkschaft verdi macht weiter mobil. Morgen (15.7.) informiert sie von 10 Uhr bis 15 Uhr am Platz von Nethanya (zwischen Schuhhaus Salamander und der Mayerschen Buchhandlung) über den geplanten Abbau von Arbeitsplätzen bei der Allianz Private Krankenversicherung, der Dresdner Bank und der Commerzbank.
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Jugend im ARGEn
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Mit einem Infoblatt unter dem Titel "Jugend im ARGEn" wollte der Jugendring betroffene junge Menschen über die Folgen der Änderungen bei Hartz IV aufklären, die arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene zu ihren Rechten und Pflichten als Arbeitslose unterrichten.
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Berlin: Überflüssige bespitzelt
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Der Skandal um die Bespitzelung des Berliner Sozialforums dauert an. Nachdem Peter Grottian, der an der Freien Universität Politologie lehrt und im Sozialforum aktiv ist, einen kleinen Teil seiner Akten einsehen konnte, werden nach und nach weiter Details bekannt. Neben Aktivisten aus den Gewerkschaften IG-Bau, GEW und verd.i sind auch die Überflüssigen im Fadenkreuz des Berliner Geheimdienstes.
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Bus- und Bahnpreise ziehen um 4,9 Prozent an
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Mit dem verstärkten Bus- und Bahn-Aufwand während der WM habe die aktuelle Preiserhöhung rein gar nichts zu tun: "Kein WM-Bezug", sagt DSW 21-Sprecher Bernd Winkelmann: "Der Verkehrsverbund hat ja bereits im März diese Erhöhung angekündigt." Es ist bereits die zweite in diesem Jahr.
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Hochschulgesetz bereitet Sorge
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Die Interessengemeinschaft der behinderten und chronisch kranken Studierenden an der Uni Dortmund verfolgt "mit Besorgnis" die aktuellen Gesetzesänderungen im nordrhein-westfälischen Hochschulwesen.
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Freiräume schaffen!
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Demonstrationen gegen Polizei- und Ordnungsamtswillkür gab es am 08.07.06 in Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund. Hier ein Bericht über die Dortmunder Demo.
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Geiz ist geil – Leiharbeiter zu Dumping-Preisen
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Fast 30 Jahre in derselben Firma, das ist normalerweise ein Grund zum Feiern. Doch Niki Burnari aus Berlin ist zum Heulen zumute. Sie bekam die Kündigung. Aber weiterarbeiten darf sie trotzdem. Sogar an ihrem alten Arbeitsplatz. Allerdings als Leiharbeiterin zu einem deutlich geringeren Tarif. Hartz macht's möglich.
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Rekordprofite und Massenentlassungen
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Solidaritätserklärung an die Beschäftigten bei Allianz:
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Auf dem Weg zur Klassenmedizin?
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Die Medizinsoziologin Nadja Rakowitz über die Gesundheitsreform der großen Koalition und mögliche Alternativen
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Jeder dritte Maurer hört früher auf
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Die geplante Rente mit 67 sorgt bei den Baubeschäftigten in Dortmund für zunehmenden Protest. "Der Unmut wächst. Viele Kollegen fühlen sich schlicht und einfach verschaukelt", sagt Carsten Kuttnik, Bezirksgeschäftsführer der Gewerkschaft IG Bau Bochum-Dortmund.
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Sozialämter liegen im Clinch
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Kaum sind die Kassen leer, wird der Ton schärfer. Jetzt überziehen sich sogar schon die Sozialämter gegenseitig mit Klagen.
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"Dr. Müde" verließ das Krankenbett
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Wieder wehten die blau-gelben Fahnen der Schweden durch Dortmund. Passanten schauten aber nicht in lachende Gesichter, sondern in müde. "Dr. Müde" zog durch die Stadt, und fast 150 Mediziner zogen mit. Die Ärzte des Klinikums trugen ihren Protest gegen die Arbeitsbedingungen in die Öffentlichkeit.
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Die Wut schwelt weiter
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Mit wehenden Fahnen, mit Stapeln von Info-Blättern und Spruchbannern vor der Brust "Mensch - nicht Kostenfaktor!" haben rund 350 Beschäftigte von Allianz Private Krankenversicherung, Commerz- und Dresdner Bank gestern Stellung an der Katharinenstraße bezogen.
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Solidaritätserklärung an die Beschäftigten des Dortmunder Versorgungsamtes
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Das "Linke Bündnis Dortmund - Parteilose Linke, DKP und SDAJ" hat heute dem Personalrat des Versorgungsamts die folgende Solidaritätserklärung überreicht und die Gewerkschaften wie die Medien in Dortmund informiert.
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Nach Wirbel um Konzert kommt Demo
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Ursprünglich hatten die Organisatoren eine Musikveranstaltung geplant - ein Konzert mit mehreren Bands, um Solidarität mit den Opfern des rechtsradikalen Angriffs auf die Szenekneipe "Hirsch-Q" zu demonstrieren. Jetzt haben die Verantwortlichen eine Demo auf die Beine gestellt - "Freiräume schaffen - gegen Polizei- und Ordnungsamtswillkür" heißt das Motto am Samstag (8. Juli).
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Fussball WM 2006 - Die Welt zu Gast .... bei Freunden ???
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Auch das ist Dortmund:
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Freiräume schaffen!
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Demoaufruf: Gegen Polizei- und Ordnungsamtwillkür - Demonstration in Dortmund - Samstag 08.07.2006 - Treffpunkt 12:00 Uhr Hauptbahnhof Nordausgang
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Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen Steuerflüchtling Beckenbauer
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Am 9. Juni richtete der Bundestagsabgeordnete Diether Dehm (Die Linke) eine kleine Anfrage an die Bundesregierung, auf die am 22. Juni die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesfinanzminister Barbara Hendricks (SPD) folgendes antwortete.
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Ziel: Mindestens 6600
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6600 Unterschriften. Gegen den Verkauf der LEG. 6600. Mindestens. Das ist das Ziel der Dortmunder Akteure der Volksinitiative "Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze".
Unterkollektionen
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Initiative für Versorgungsämter
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Gemeinsam mit mehr als 20 anderen Sozial- und Interessensverbänden hat der Bezirk Westliches Westfalen der Arbeiterwohlfahrt ein Bündnis für den Erhalt der eigenständigen Versorgungsverwaltung in Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Zerschlagung der Versorgungsämter, so befürchtet die AWO, bedeute eine deutliche Verschlechterung der Dienstleistungen für Behinderte, Opfer von Gewalttaten, Kriegsopfer und deren Angehörige.
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verdi hofft auf Solidarität
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Die Gewerkschaft verdi macht weiter mobil. Morgen (15.7.) informiert sie von 10 Uhr bis 15 Uhr am Platz von Nethanya (zwischen Schuhhaus Salamander und der Mayerschen Buchhandlung) über den geplanten Abbau von Arbeitsplätzen bei der Allianz Private Krankenversicherung, der Dresdner Bank und der Commerzbank.
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Jugend im ARGEn
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Mit einem Infoblatt unter dem Titel "Jugend im ARGEn" wollte der Jugendring betroffene junge Menschen über die Folgen der Änderungen bei Hartz IV aufklären, die arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene zu ihren Rechten und Pflichten als Arbeitslose unterrichten.
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Berlin: Überflüssige bespitzelt
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Der Skandal um die Bespitzelung des Berliner Sozialforums dauert an. Nachdem Peter Grottian, der an der Freien Universität Politologie lehrt und im Sozialforum aktiv ist, einen kleinen Teil seiner Akten einsehen konnte, werden nach und nach weiter Details bekannt. Neben Aktivisten aus den Gewerkschaften IG-Bau, GEW und verd.i sind auch die Überflüssigen im Fadenkreuz des Berliner Geheimdienstes.
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Bus- und Bahnpreise ziehen um 4,9 Prozent an
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Mit dem verstärkten Bus- und Bahn-Aufwand während der WM habe die aktuelle Preiserhöhung rein gar nichts zu tun: "Kein WM-Bezug", sagt DSW 21-Sprecher Bernd Winkelmann: "Der Verkehrsverbund hat ja bereits im März diese Erhöhung angekündigt." Es ist bereits die zweite in diesem Jahr.
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Hochschulgesetz bereitet Sorge
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Die Interessengemeinschaft der behinderten und chronisch kranken Studierenden an der Uni Dortmund verfolgt "mit Besorgnis" die aktuellen Gesetzesänderungen im nordrhein-westfälischen Hochschulwesen.
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Freiräume schaffen!
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Demonstrationen gegen Polizei- und Ordnungsamtswillkür gab es am 08.07.06 in Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund. Hier ein Bericht über die Dortmunder Demo.
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Geiz ist geil – Leiharbeiter zu Dumping-Preisen
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Fast 30 Jahre in derselben Firma, das ist normalerweise ein Grund zum Feiern. Doch Niki Burnari aus Berlin ist zum Heulen zumute. Sie bekam die Kündigung. Aber weiterarbeiten darf sie trotzdem. Sogar an ihrem alten Arbeitsplatz. Allerdings als Leiharbeiterin zu einem deutlich geringeren Tarif. Hartz macht's möglich.
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Rekordprofite und Massenentlassungen
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Solidaritätserklärung an die Beschäftigten bei Allianz:
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Auf dem Weg zur Klassenmedizin?
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Die Medizinsoziologin Nadja Rakowitz über die Gesundheitsreform der großen Koalition und mögliche Alternativen
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Jeder dritte Maurer hört früher auf
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Die geplante Rente mit 67 sorgt bei den Baubeschäftigten in Dortmund für zunehmenden Protest. "Der Unmut wächst. Viele Kollegen fühlen sich schlicht und einfach verschaukelt", sagt Carsten Kuttnik, Bezirksgeschäftsführer der Gewerkschaft IG Bau Bochum-Dortmund.
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Sozialämter liegen im Clinch
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Kaum sind die Kassen leer, wird der Ton schärfer. Jetzt überziehen sich sogar schon die Sozialämter gegenseitig mit Klagen.
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"Dr. Müde" verließ das Krankenbett
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Wieder wehten die blau-gelben Fahnen der Schweden durch Dortmund. Passanten schauten aber nicht in lachende Gesichter, sondern in müde. "Dr. Müde" zog durch die Stadt, und fast 150 Mediziner zogen mit. Die Ärzte des Klinikums trugen ihren Protest gegen die Arbeitsbedingungen in die Öffentlichkeit.
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Die Wut schwelt weiter
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Mit wehenden Fahnen, mit Stapeln von Info-Blättern und Spruchbannern vor der Brust "Mensch - nicht Kostenfaktor!" haben rund 350 Beschäftigte von Allianz Private Krankenversicherung, Commerz- und Dresdner Bank gestern Stellung an der Katharinenstraße bezogen.
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Solidaritätserklärung an die Beschäftigten des Dortmunder Versorgungsamtes
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Das "Linke Bündnis Dortmund - Parteilose Linke, DKP und SDAJ" hat heute dem Personalrat des Versorgungsamts die folgende Solidaritätserklärung überreicht und die Gewerkschaften wie die Medien in Dortmund informiert.
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Nach Wirbel um Konzert kommt Demo
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Ursprünglich hatten die Organisatoren eine Musikveranstaltung geplant - ein Konzert mit mehreren Bands, um Solidarität mit den Opfern des rechtsradikalen Angriffs auf die Szenekneipe "Hirsch-Q" zu demonstrieren. Jetzt haben die Verantwortlichen eine Demo auf die Beine gestellt - "Freiräume schaffen - gegen Polizei- und Ordnungsamtswillkür" heißt das Motto am Samstag (8. Juli).
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Fussball WM 2006 - Die Welt zu Gast .... bei Freunden ???
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Auch das ist Dortmund:
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Freiräume schaffen!
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Demoaufruf: Gegen Polizei- und Ordnungsamtwillkür - Demonstration in Dortmund - Samstag 08.07.2006 - Treffpunkt 12:00 Uhr Hauptbahnhof Nordausgang
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Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen Steuerflüchtling Beckenbauer
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Am 9. Juni richtete der Bundestagsabgeordnete Diether Dehm (Die Linke) eine kleine Anfrage an die Bundesregierung, auf die am 22. Juni die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesfinanzminister Barbara Hendricks (SPD) folgendes antwortete.
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Ziel: Mindestens 6600
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6600 Unterschriften. Gegen den Verkauf der LEG. 6600. Mindestens. Das ist das Ziel der Dortmunder Akteure der Volksinitiative "Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze".
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