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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Ein täglicher Überlebenskampf
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Essen. Noch vor zehn Jahren gehörten sie zur Mittelschicht. Doch seit 2005 leben sie von Hartz IV. Nun verlangt die Arge, dass sie auch noch das Häuschen der Eltern verkaufen.
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Nächste Niederlage für KiK vor Gericht
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Der Textildiscounter KiK hat am Donnerstag vor dem Dortmunder Arbeitsgericht die zweite Niederlage innerhalb von zwei Wochen einstecken müssen. Das Unternehmen muss einer Aushilfskraft rund 9000 Euro Lohn nachzahlen und auch den Stundenlohn anheben.
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Dortmunder Tafel: Wo die Armut Schlange steht
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Stundenlanges Warten auf günstige Lebensmittel: Eine Schlange steht vor der Tür. Sie reicht über den großen Hof. Raus auf die Straße. Sogar bis zur nächsten Kreuzung. Hunderte stehen an. Nicht für Konzertkarten, sondern für Ausweise der Dortmunder Tafel.
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Linke gegen Einheitsranzen für Arme
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Dass Kinder aus einkommensschwachen Haushalten von Vater Staat zum Schulstart mit dem Notwendigsten ausstaffiert werden, scheint unstrittig. In drei Fragen zeichnet sich für die Ratssitzung am 19. Juni Streit ab.
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Schlappe für Gaskunden - Rüffel für DEW
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Eine Schlappe und einen Sieg gab es für die Gaspreisrebellen vor dem Amtsgericht Dortmund. Darüber hinaus gab es einen Rüffel für DEW21 vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium. Das moniert, dass DEW Kunden, die ihre Zahlungen zurückhalten, nicht mit einer Einstellung der Gasversorgung drohen oder sogar in die Tat umsetzen darf.
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Kritik am brandenburgischen Mobilitätsticket: ver.di fordert Mobilität für alle
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Der Beschluss zur Einführung eines Mobilitätstickets zum 1. September 2008 löst im ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg, insbesondere bei den Betroffenen, keine Jubelstimmung aus. Dieses Mobilitätsticket hat wenig mit dem von der Volksinitiative geforderten Sozialticket zu tun und wird von den Anspruchsberechtigten in diesen Preiskategorien voraussichtlich keine große Nachfrage erfahren, weil mit einem Preis von 17,50 Euro bis 64,20 Euro das Ticket eindeutig zu teuer ist.
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Aufruf: Für ein Sozialticket in Freiburg
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Auch in Freiburg gibt es jetzt eine Initiative für ein Sozialticket
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Stadt soll arme Kinder für Schulstart ausrüsten
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Regierungspräsident Helmut Diegel hat am letzten Mittwoch den Doppelhaushalt freigegeben. Das schafft Spielraum für neue freiwillige Leistungen der Stadt.
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Nazis randalieren vor der Hirsch-Q
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Gegen 02.50 Uhr erschienen, laut Angaben von Zeugen, ca. 10 vermummte Personen vor dem Lokal „HirschQ“, bewarfen den Eingangsbereich mit Stühlen und Tischen eines benachbarten Lokals und lieferten sich mit mehreren Gästen vor dem Lokal eine Schlägerei.
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Sozialticket für Leipzig ab August 2008
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"Nun ist es geschafft: Eine klare Mehrheit im Leipziger Stadtrat hat
gestern die Einführung des Sozialtickets ab August 2008 beschlossen!
Damit ist Leipzig die erste ostdeutsche Großstadt, in der für nahezu
90.000 von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger die Wahrnehmung oder
Erhaltung der Mobilität ermöglicht wird."
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Arbeitslosenberater könnten bald selbst auf der Straße stehen
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Die Menschen in ihren Business-Outfits haben's eilig. Zumindest wollen sie sich nicht mit dem Arbeitslosenzentrum (ALZ) beschäftigen
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Ganztag: Noch läuft nicht alles rund
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Eher früher als später werden alle Schulen - allen voran alle Grundschulen - ein Ganztagsangebot haben. Im Idealfall gehört ein Mittagessen dazu. Kosten im Schnitt: zwischen 2 und 2,50 Euro.
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"Ich schäme mich, hier zu wohnen"
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Westerfilde. (rd/PiLi) "Wenn ich heute sage, ich wohne im Kiepenweg, dann muss ich mich schämen." Die adrett gekleidete Dame war aufgebracht.
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Scharnhorster Frühstück fast umsonst
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Scharnhorst. In Alt- Scharnhorst gibt es keinen Einkaufsmarkt mehr.
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Das Recht auf Wohnen und die Sozialgesetzgebung
(Bochum, Kulturzentrum Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, von 23.05.2008 15:00 bis 25.05.2008 13:00)
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Bundesweites Arbeitstreffen zu Strategien und Forderungen von Erwerbslosen-, Wohnungslosen- und Mieterorganisationen
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Wir wehren uns gegen die Schließung des ALZ !
(Dortmund, Katharinenplatz (gegenüber dem Hbf), von 20.05.2008 10:00 bis 20.05.2008 16:00)
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Aktionstag für Sozialberatung in NRW - Unterstützt uns in Dortmund an diesem Aktionstag und gebt diese
Information bitte weiter.
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Streit um Billigstrom
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Ja zum Energie-Sozialtarif – aber nicht allein in Dortmund. Das ist die Marschrichtung von SPD und Grünen für die heutige Ratssitzung.
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Niedriglöhne bringen KiK vors Arbeitsgericht
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Ein Ergebnis, das sich durchaus mal negativ auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken könnte: Der Textildiscounter KiK fuhr gestern vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage ein, die Zeigerfunktion für 9000 geringfügig beschäftigte Mitarbeiter haben könnte.
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Erneute Freiraumparty in Dortmund
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Nach den gelungenen Aktionen im April haben wir am 9.Mai erneut ein Haus in Dortmund besetzt, um unserer Forderung nach linken selbstverwalteten Freiräumen Nachdruck zu verleihen.
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Dortmund: Bald 20 000 Dortmunder mit Billigticket unterwegs
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Ende Juni werden voraussichtlich 20 000 Dortmunder mit einem Sozialticket für 15 Euro in Bussen und Stadtbahnen unterwegs sein. Das sind dann 2000 mehr als bislang.
Unterkollektionen
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Ein täglicher Überlebenskampf
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Essen. Noch vor zehn Jahren gehörten sie zur Mittelschicht. Doch seit 2005 leben sie von Hartz IV. Nun verlangt die Arge, dass sie auch noch das Häuschen der Eltern verkaufen.
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Nächste Niederlage für KiK vor Gericht
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Der Textildiscounter KiK hat am Donnerstag vor dem Dortmunder Arbeitsgericht die zweite Niederlage innerhalb von zwei Wochen einstecken müssen. Das Unternehmen muss einer Aushilfskraft rund 9000 Euro Lohn nachzahlen und auch den Stundenlohn anheben.
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Dortmunder Tafel: Wo die Armut Schlange steht
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Stundenlanges Warten auf günstige Lebensmittel: Eine Schlange steht vor der Tür. Sie reicht über den großen Hof. Raus auf die Straße. Sogar bis zur nächsten Kreuzung. Hunderte stehen an. Nicht für Konzertkarten, sondern für Ausweise der Dortmunder Tafel.
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Linke gegen Einheitsranzen für Arme
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Dass Kinder aus einkommensschwachen Haushalten von Vater Staat zum Schulstart mit dem Notwendigsten ausstaffiert werden, scheint unstrittig. In drei Fragen zeichnet sich für die Ratssitzung am 19. Juni Streit ab.
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Schlappe für Gaskunden - Rüffel für DEW
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Eine Schlappe und einen Sieg gab es für die Gaspreisrebellen vor dem Amtsgericht Dortmund. Darüber hinaus gab es einen Rüffel für DEW21 vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium. Das moniert, dass DEW Kunden, die ihre Zahlungen zurückhalten, nicht mit einer Einstellung der Gasversorgung drohen oder sogar in die Tat umsetzen darf.
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Kritik am brandenburgischen Mobilitätsticket: ver.di fordert Mobilität für alle
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Der Beschluss zur Einführung eines Mobilitätstickets zum 1. September 2008 löst im ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg, insbesondere bei den Betroffenen, keine Jubelstimmung aus. Dieses Mobilitätsticket hat wenig mit dem von der Volksinitiative geforderten Sozialticket zu tun und wird von den Anspruchsberechtigten in diesen Preiskategorien voraussichtlich keine große Nachfrage erfahren, weil mit einem Preis von 17,50 Euro bis 64,20 Euro das Ticket eindeutig zu teuer ist.
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Aufruf: Für ein Sozialticket in Freiburg
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Auch in Freiburg gibt es jetzt eine Initiative für ein Sozialticket
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Stadt soll arme Kinder für Schulstart ausrüsten
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Regierungspräsident Helmut Diegel hat am letzten Mittwoch den Doppelhaushalt freigegeben. Das schafft Spielraum für neue freiwillige Leistungen der Stadt.
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Nazis randalieren vor der Hirsch-Q
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Gegen 02.50 Uhr erschienen, laut Angaben von Zeugen, ca. 10 vermummte Personen vor dem Lokal „HirschQ“, bewarfen den Eingangsbereich mit Stühlen und Tischen eines benachbarten Lokals und lieferten sich mit mehreren Gästen vor dem Lokal eine Schlägerei.
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Sozialticket für Leipzig ab August 2008
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"Nun ist es geschafft: Eine klare Mehrheit im Leipziger Stadtrat hat
gestern die Einführung des Sozialtickets ab August 2008 beschlossen!
Damit ist Leipzig die erste ostdeutsche Großstadt, in der für nahezu
90.000 von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger die Wahrnehmung oder
Erhaltung der Mobilität ermöglicht wird."
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Arbeitslosenberater könnten bald selbst auf der Straße stehen
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Die Menschen in ihren Business-Outfits haben's eilig. Zumindest wollen sie sich nicht mit dem Arbeitslosenzentrum (ALZ) beschäftigen
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Ganztag: Noch läuft nicht alles rund
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Eher früher als später werden alle Schulen - allen voran alle Grundschulen - ein Ganztagsangebot haben. Im Idealfall gehört ein Mittagessen dazu. Kosten im Schnitt: zwischen 2 und 2,50 Euro.
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"Ich schäme mich, hier zu wohnen"
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Westerfilde. (rd/PiLi) "Wenn ich heute sage, ich wohne im Kiepenweg, dann muss ich mich schämen." Die adrett gekleidete Dame war aufgebracht.
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Scharnhorster Frühstück fast umsonst
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Scharnhorst. In Alt- Scharnhorst gibt es keinen Einkaufsmarkt mehr.
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Das Recht auf Wohnen und die Sozialgesetzgebung
(Bochum, Kulturzentrum Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, von 23.05.2008 15:00 bis 25.05.2008 13:00)
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Bundesweites Arbeitstreffen zu Strategien und Forderungen von Erwerbslosen-, Wohnungslosen- und Mieterorganisationen
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Wir wehren uns gegen die Schließung des ALZ !
(Dortmund, Katharinenplatz (gegenüber dem Hbf), von 20.05.2008 10:00 bis 20.05.2008 16:00)
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Aktionstag für Sozialberatung in NRW - Unterstützt uns in Dortmund an diesem Aktionstag und gebt diese
Information bitte weiter.
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Streit um Billigstrom
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Ja zum Energie-Sozialtarif – aber nicht allein in Dortmund. Das ist die Marschrichtung von SPD und Grünen für die heutige Ratssitzung.
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Niedriglöhne bringen KiK vors Arbeitsgericht
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Ein Ergebnis, das sich durchaus mal negativ auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken könnte: Der Textildiscounter KiK fuhr gestern vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage ein, die Zeigerfunktion für 9000 geringfügig beschäftigte Mitarbeiter haben könnte.
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Erneute Freiraumparty in Dortmund
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Nach den gelungenen Aktionen im April haben wir am 9.Mai erneut ein Haus in Dortmund besetzt, um unserer Forderung nach linken selbstverwalteten Freiräumen Nachdruck zu verleihen.
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Dortmund: Bald 20 000 Dortmunder mit Billigticket unterwegs
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Ende Juni werden voraussichtlich 20 000 Dortmunder mit einem Sozialticket für 15 Euro in Bussen und Stadtbahnen unterwegs sein. Das sind dann 2000 mehr als bislang.
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