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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Sozialticket für Busse und Bahnen löst Glaubenskrieg aus
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Das Sozialticket - inzwischen haben schon mehr als 21 000 Inhaber des Dortmund-Passes für 15 Euro im Monat eine Flatrate fürs Bus- und Bahnfahren in Dortmund gebucht - löst einen Glaubenskrieg aus.
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Fraktion „Die Linken im Rat“ will Preis des Sozialtickets halten
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Im Streit um das Dortmunder Sozialticket, will die linke Fraktion den
Preis von 15 Euro während des zweijährigen Modellversuches halten.
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Neue Nazis: Sehr jung und gewalttätig
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Dortmund. Wenn am 6. September erneut ein Neonazi-Aufmarsch in Dortmund stattfindet, werden mehrere Generationen von Neonazis marschieren. Die jüngsten sind zwischen 14 und 20 Jahren alt.
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Aktionsplan 'Soziale Stadt', 16347 Euro Monatsmiete für Kindergarten, Arbeitslosenzentrum muss Beraterinnen entlassen
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Gleich 3 Artikel aus der WR zur 'sozialen' Stadt Dortmund
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Einladung zur Diskussion: Energie für Dortmund
(Auslandsgesellschaft, Steinstrs. 48 (Hauptbahnhof Nordausgang), von 18.08.2008 19:00 bis 18.08.2008 21:00)
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Stadtwerke zwischen Profit und Verantwortung - Podiumsdiskussion mit Werner Rätz (attac), Dirk
Jansen (BUND) und Kurt Berlo (Energieexperte)
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.08.2008
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Themen: Gaspreiserhöhungen der DEW (ab 2:40) --- Gewinne der Stadt Dortmund aus dem Energiegeschäft (ab 7:05) --- Nazi-Demo im September (ab 11:10) --- Sozialticket (ab 14:30) --- Entflechtung der Versorgungsämter (ab 18:15) --- Vorstellung unserer Meckerecke (ab 21:00) --- insgesamt 25 Minuten; 8 MB
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Zum Kölner Sozialticket
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Dortmund: Die von den Dortmunder Stadtwerken lancierten Zahlen über ein angeblich
drohendes Riesendefizit aufgrund des Sozialtickets haben mich noch mal
etwas genauer in die Begleitforschungsstudie zum Kölner Sozialticket
schauen lassen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Studie bin ich mir
ziemlich sicher, daß die Zahlen der Stadtwerke hier nicht
vertrauenswürdig sind und wahrscheinlich methodisch reichlich geschlampt
wurde, etwa indem Kostendeckungsbeiträge durch Mehreinnahmen an anderer
Stelle (weniger Schwarzfahren, mehr fest Kunden,...) nicht
gegengerechnet wurden.
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SPD-Fraktionschef zum Sozialticket
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Am 07.08.08 gab es in den Ruhr Nachrichten ein Interview mit dem Dortmunder SPD-Franktionschef Ernst Prüsse. Er äusserte sich auch zum Sozialticket. Im Folgenden diese Passage aus dem Interview und ein Leserbrief dazu.
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Einspruch gegen Gaspreiserhöhung
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Der Mieterverein Dortmund empfiehlt, Widerspruch gegen die gestern von DEW21 bekannt gegebene Preiserhöhung bei Gas einzulegen. Im Übrigen wirft Geschäftsführer Rainer Stücker dem Energieversorger unehrliche Informationspolitik vor.
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DSW, OB und SPD denken laut über eine Preiserhöhung für das Sozialticket nach: 25€, 30€, 35€?
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Stellungnahme des Linken Bündnis Dortmund zu den Spekulationen über den Preis des Sozialtickets
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Energiekonzerne: Hohe Gewinne auf Kosten der Mitarbeiter
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An der Recklinghäuser Hochschulabteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen analysiert ein Forscherteam, wie sich die Liberalisierung auf dem Strom-Markt auf das Verhalten der Energieversorger ausgewirkt hat. Nach einem von zwei Jahren Projektlaufzeit liegen jetzt erste Ergebnisse vor. Die Strompreise sind durch die neue Konkurrenz nur vorübergehend gesunken.
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Preise für Erdgas und Strom steigen zum 1. Oktober
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Hiobsbotschaft für alle Haushalte: Der kommunale Energieversorger DEW21 wird am 1. Oktober zum zweiten Male in diesem Jahr die Gaspreise anheben. Zum selben Zeitpunkt steigen die Stromtarife.
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Kein Sozialticket für Fluggesellschaften
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Dortmund: Grüne fordern grundlegende Diskussion, was die Stadt künftig noch
finanzieren soll
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Langemeyer zum Sozialticket
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aus dem Interview der RN mit Langemeyer (RN 30.7.):
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Einladung: Hartz-IV Hearing am 12.09.2008 im Düsseldorfer Landtag
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Podiumsdiskussion und mehr
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Naziprovokationen häufen sich
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Naziprovokationen auf das Hippiehaus und sein Umfeld nehmen zu: Im Rahmen der Kulturwoche des Hippiehauses fanden am 24.07.08 nach einem Straßentheaterworkshop die angekündigten Freiraumaktionen in der Innenstadt statt. Während dieser Aktion haben zwei autonome Nationalisten des NW Dortmund die Gesichter der AktivistInnen fotografiert, das ist zwei Zuschauern der linken Szene aufgefallen, worauf diese die Nationalisten zur Rede stellen wollten. Einer der beiden Nationalisten machte daraufhin Gebrauch von seinem CS- Gas.
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Das Getöse der Dortmunder Stadtwerke um das Sozialticket ist unerträglich
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Nur mit einem Sozialticket bleiben Menschen mit geringem Einkommen mobil
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Regierungspräsidium verbietet Leipziger Sozialticket
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Bürger wollen sich für Abschaffung des Regierungspräsidiums einsetzen.
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Armut wurde unterschätzt
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Dortmund: DGB übt Kritik an Überlegungen zu teureren Sozialticket / Grüne prüfen
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Verbraucherschützer warnen vor steigenden Energiepreisen
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Energie ist teuer – und die Preise für Strom und Wärme werden auch in Zukunft noch weiter ansteigen. Damit insbesondere einkommensschwache Haushalte die Kosten aufbringen können, fordert die Verbraucherzentrale NRW ein neues Tarifsystem.
Unterkollektionen
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Sozialticket für Busse und Bahnen löst Glaubenskrieg aus
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Das Sozialticket - inzwischen haben schon mehr als 21 000 Inhaber des Dortmund-Passes für 15 Euro im Monat eine Flatrate fürs Bus- und Bahnfahren in Dortmund gebucht - löst einen Glaubenskrieg aus.
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Fraktion „Die Linken im Rat“ will Preis des Sozialtickets halten
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Im Streit um das Dortmunder Sozialticket, will die linke Fraktion den
Preis von 15 Euro während des zweijährigen Modellversuches halten.
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Neue Nazis: Sehr jung und gewalttätig
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Dortmund. Wenn am 6. September erneut ein Neonazi-Aufmarsch in Dortmund stattfindet, werden mehrere Generationen von Neonazis marschieren. Die jüngsten sind zwischen 14 und 20 Jahren alt.
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Aktionsplan 'Soziale Stadt', 16347 Euro Monatsmiete für Kindergarten, Arbeitslosenzentrum muss Beraterinnen entlassen
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Gleich 3 Artikel aus der WR zur 'sozialen' Stadt Dortmund
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Einladung zur Diskussion: Energie für Dortmund
(Auslandsgesellschaft, Steinstrs. 48 (Hauptbahnhof Nordausgang), von 18.08.2008 19:00 bis 18.08.2008 21:00)
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Stadtwerke zwischen Profit und Verantwortung - Podiumsdiskussion mit Werner Rätz (attac), Dirk
Jansen (BUND) und Kurt Berlo (Energieexperte)
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.08.2008
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Themen: Gaspreiserhöhungen der DEW (ab 2:40) --- Gewinne der Stadt Dortmund aus dem Energiegeschäft (ab 7:05) --- Nazi-Demo im September (ab 11:10) --- Sozialticket (ab 14:30) --- Entflechtung der Versorgungsämter (ab 18:15) --- Vorstellung unserer Meckerecke (ab 21:00) --- insgesamt 25 Minuten; 8 MB
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Zum Kölner Sozialticket
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Dortmund: Die von den Dortmunder Stadtwerken lancierten Zahlen über ein angeblich
drohendes Riesendefizit aufgrund des Sozialtickets haben mich noch mal
etwas genauer in die Begleitforschungsstudie zum Kölner Sozialticket
schauen lassen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Studie bin ich mir
ziemlich sicher, daß die Zahlen der Stadtwerke hier nicht
vertrauenswürdig sind und wahrscheinlich methodisch reichlich geschlampt
wurde, etwa indem Kostendeckungsbeiträge durch Mehreinnahmen an anderer
Stelle (weniger Schwarzfahren, mehr fest Kunden,...) nicht
gegengerechnet wurden.
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SPD-Fraktionschef zum Sozialticket
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Am 07.08.08 gab es in den Ruhr Nachrichten ein Interview mit dem Dortmunder SPD-Franktionschef Ernst Prüsse. Er äusserte sich auch zum Sozialticket. Im Folgenden diese Passage aus dem Interview und ein Leserbrief dazu.
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Einspruch gegen Gaspreiserhöhung
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Der Mieterverein Dortmund empfiehlt, Widerspruch gegen die gestern von DEW21 bekannt gegebene Preiserhöhung bei Gas einzulegen. Im Übrigen wirft Geschäftsführer Rainer Stücker dem Energieversorger unehrliche Informationspolitik vor.
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DSW, OB und SPD denken laut über eine Preiserhöhung für das Sozialticket nach: 25€, 30€, 35€?
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Stellungnahme des Linken Bündnis Dortmund zu den Spekulationen über den Preis des Sozialtickets
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Energiekonzerne: Hohe Gewinne auf Kosten der Mitarbeiter
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An der Recklinghäuser Hochschulabteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen analysiert ein Forscherteam, wie sich die Liberalisierung auf dem Strom-Markt auf das Verhalten der Energieversorger ausgewirkt hat. Nach einem von zwei Jahren Projektlaufzeit liegen jetzt erste Ergebnisse vor. Die Strompreise sind durch die neue Konkurrenz nur vorübergehend gesunken.
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Preise für Erdgas und Strom steigen zum 1. Oktober
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Hiobsbotschaft für alle Haushalte: Der kommunale Energieversorger DEW21 wird am 1. Oktober zum zweiten Male in diesem Jahr die Gaspreise anheben. Zum selben Zeitpunkt steigen die Stromtarife.
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Kein Sozialticket für Fluggesellschaften
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Dortmund: Grüne fordern grundlegende Diskussion, was die Stadt künftig noch
finanzieren soll
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Langemeyer zum Sozialticket
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aus dem Interview der RN mit Langemeyer (RN 30.7.):
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Einladung: Hartz-IV Hearing am 12.09.2008 im Düsseldorfer Landtag
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Podiumsdiskussion und mehr
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Naziprovokationen häufen sich
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Naziprovokationen auf das Hippiehaus und sein Umfeld nehmen zu: Im Rahmen der Kulturwoche des Hippiehauses fanden am 24.07.08 nach einem Straßentheaterworkshop die angekündigten Freiraumaktionen in der Innenstadt statt. Während dieser Aktion haben zwei autonome Nationalisten des NW Dortmund die Gesichter der AktivistInnen fotografiert, das ist zwei Zuschauern der linken Szene aufgefallen, worauf diese die Nationalisten zur Rede stellen wollten. Einer der beiden Nationalisten machte daraufhin Gebrauch von seinem CS- Gas.
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Das Getöse der Dortmunder Stadtwerke um das Sozialticket ist unerträglich
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Nur mit einem Sozialticket bleiben Menschen mit geringem Einkommen mobil
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Regierungspräsidium verbietet Leipziger Sozialticket
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Bürger wollen sich für Abschaffung des Regierungspräsidiums einsetzen.
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Armut wurde unterschätzt
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Dortmund: DGB übt Kritik an Überlegungen zu teureren Sozialticket / Grüne prüfen
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Verbraucherschützer warnen vor steigenden Energiepreisen
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Energie ist teuer – und die Preise für Strom und Wärme werden auch in Zukunft noch weiter ansteigen. Damit insbesondere einkommensschwache Haushalte die Kosten aufbringen können, fordert die Verbraucherzentrale NRW ein neues Tarifsystem.
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