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Neue Beiträge

SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.05.2011

Themen: VRR-Sozialticket (ab 1:00) --- Interview mit Ines Burkhardt, Schirmherrin des Kinderfestes Hand in Hand, Vorstellung ihrer Märchen-CD 'Löwenzahn' (ab 4:50) --- Wir 4 Kids e.V. (ab 12:50) --- Zensus 2011 (ab 19:42) --- Insgesamt 24:53 Minuten; 7,5 MB

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Ausstellungseröffnung: Uluru - ein heiliger Ort der Aborigines - Fotografien aus Australien von Emmi Beck

Auf ihrem persönlichen Traumpfad entstanden 1997 beeindruckende Detailbilder dieses Naturheiligtums des Ayers Rock.

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VRR bestätigt Verschiebung des Sozialtickets

Der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) wird die zum 1. Juni geplante Einführung eines Sozialtickets nicht einhalten können und sie abermals verschieben.

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7. Heinrich Czerkus Gedächnislauf

Heinrich Czerkus (1894-1945) war Platzwart (Greenkeeper) beim BVB und Widerstandskämpfer im sog. Dritten Reich. Er wurde im April 1945 mit anderen ermordet und im Rombergpark verscharrt.

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Hartz IV: Bildungspaket bis Ende April beantragen!

Dies empfiehlt die Ratsfraktion DIE LINKE.

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Sozialticket für Hartz-IV-Bezieher steht vor dem Aus

Das subventionierte Sozialticket im VRR wird nicht wie geplant starten. Stattdessen wollen SPD und CDU im VRR Hartz-IV-Empfängern nur Mehrfahrten- oder Tagestickets anbieten. Der Grund sind offenbar Finanzierungsprobleme.

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VRR-Sozialticket auf der Kippe

Eigentlich war für Anfang Juni die Einführung einer ermäßigten Monatskarte für einkommensschwächere Kundengruppen angekündigt, insbesondere Hartz IV-EmpfängerInnen, Bezieher von „Grundsicherung“ oder auch Geringverdiener. Doch mittlerweile wachsen die Zweifel, ob es wirklich dazu kommt.

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DGB: Wo bleibt das Sozialticket im VRR?

Eine Koalition aus CDU und Grünen im VRR hatte Anfang 2010 versprochen zum 1. August letzten Jahres ein Sozialticket einzuführen. Zunächst sollte die Einführung des Sozialtickets auf den 1. Januar 2011 verschoben werden, dann sollte es zum 1. Juni 2011 kommen. Für den DGB Regionsvorsitzenden Michael Hermund steht inzwischen fest, dass die CDU die Koalitionsvereinbarung nicht einhalten wird.

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Schon jeder vierte Dortmunder ist über 60

Dass die Bevölkerungszahlen eher sinken statt steigen, ist bekannt. Dennoch straft die aktuelle Entwicklung all jene Prognosen Lügen, die Dortmund einen drastischen Rückgang voraussagen.

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In NRW leben vor allem Kinder aus dem Ruhrgebiet in Armut

In Gelsenkirchen lebt fast jedes dritte Kind unter der Armutsgrenze, in Essen, Duisburg, Dortmund, Oberhausen und Herne gilt jedes vierte Kind als arm: Damit sind laut einer Studie in NRW Kinder aus dem Ruhrgebiet besonders von Armut betroffen.

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RWE abschalten - RWE-Jahreshauptversammlung der Aktionär_innen blockieren!

Am Mittwoch, 20. April 2011 hält der RWE-Konzern seine Jahreshauptversammlung in der Essener Grugahalle ab. Diese wollen wir blockieren, abschalten! Am vergangenen Sonntag haben sich Akteure verschiedener Spektren und sozialen Bewegungen im Rahmen einer Anti-Atom-Vollversammug auf ein offenes Blockadekonzept geeinigt.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.04.2011

Themen: Kinderfest 'Hand in Hand' (ab 0:59) --- Stern im Norden e.V. (6:15) --- 1. Mai Demo (13:15)--- Demo für den Erhalt des Straßenstrichs (16:45) --- Insgesamt 29 Minuten; 9 MB

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Aus für Straßenstrich in Dortmund

Der Straßenstrich in Dortmunds Nordstadt steht vor dem endgültigen Aus. Mit den Stimmen von SPD und CDU hat der Rat am Donnerstagabend beschlossen, die Prostitution im Bereich der Ravensberger Straße zu verbieten.

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Dortmund hat nur einen weichen Plan gegen Nazis

Wie kaum eine andere Stadt wird Dortmund von Rechtsradikalen heimgesucht. Nicht nur bei den zahlreichen Demos, auch im Alltag sind die Rechten präsent. Ein Aktionsplan der Stadt soll das ändern.

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ServiceDO: Befristete Verträge ohne sachlichen Grund?

Stadt forciert Teilung in gute und schlechte Arbeit. Über 42 Prozent der Beschäftigten des kommunalen Unternehmens ServiceDo haben nur einen befristeten Arbeitsvertrag. 157 der 372 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fehlt eine langfristige Perspektive in dem Betrieb.

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Versöhnen, statt spalten

LINKE wollen Roma-Diskriminierung im Rat thematisieren

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Bürgerarbeit: Verwirrung um Bruttogehalt

1320 Euro brutto: Das sei das Bruttogehalt eines Bürgerarbeiters – so verkündeten es Anfang des Monats OB Ullrich Sierau, Stadträtin Birgit Zoerner und Udo Mager, Chef der Wirtschaftsförderung. Die ersten Bürgerarbeiter haben nun Verträge auf dem Tisch, da gibt es bereits Verwirrung: Nicht 1320 Euro werden als Bruttogehalt dort angegeben, sondern 1114,45 Euro.

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