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Neue Beiträge

BVB setzt klares Zeichen gegen Rechts

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat auf den "Offenen Brief" von Antifaschistischer Union und Antifaschistischem Bündnis reagiert und wird Zuschauern, die Kleidung der Marke "Thor Steinar" tragen, ab sofort den Zugang zum Signal Iduna Park verwehren

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Menschen in sozialen Notlagen schätzen sichere Adresse

Die Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose der Diakonie wird 30 Jahre alt. "Das ist keine erfreuliche Meldung. Es zeigt nur, dass es immer noch soziale Notlagen gibt", erklärte die Geschäftsführerin der Diakonie, Anne Rabenschlag.

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Arm trotz Arbeit

9571 Menschen in Dortmund verdienen mittlerweile mit ihrer Arbeit so wenig, dass sie zusätzlich Hartz IV beziehen. Tendenz steigend. Ihr Lohn reicht nicht zum Leben.

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Vorladungen --- 1.Mai 2007 --- Dortmund

Alle Leute die in Bezug auf den 1. Mai in Dortmund Post von Polizei und Staatsanwaltschaft bekommen haben melden sich bitte hier....

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Ausbeuter AWO ?

Streiks bei AWO-Betrieben in Dortmund. Berichte der Lokalpresse.

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Schnüffler der ARGE Dortmund

Hausbesuche vom Ermittlungsdienst der ARGE sind nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Niemand muss diese Leute ohne vorherige Anmeldung in die Wohnung lassen!

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Suppenküche hat im Wichernhaus neue Heimat gefunden

Im Wichernhaus hat die Suppenküche der Ev. Friedenskirchengemeinde ein neues Zuhause gefunden. Heute öffnet sie zum zweiten Mal an neuer Stelle.

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Geänderte Öffnungszeiten im Arbeitslosenzentrum

Ab dem 2.7.07 bleibt das ALZ dienstags für Besucher geschlossen.

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Volksinitiative ist knapp gescheitert

Die Volksinitiative "Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze" mit Helmut Lierhaus aus Dortmund an der Spitze, die sich gegen den Verkauf der LEG durch das Land stemmt, wird sich jetzt an den Petitionsausschuss des Landtages wenden.

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Verbotene Werbung am Telefon boomt

Obwohl sie gesetzlich verboten ist, boomt die unerwünschte Werbung am Telefon. Das geht aus dem Jahresbericht 2006 der Dortmunder Verbraucherzentrale hervor. Hunderte genervte Verbraucher beschwerten sich dort allein in den Monaten August und September über penetrante Call-Center-Anrufe.

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Lautstarker Streit um Gottes Lohn

Der Streit um Gottes Lohn währt schon Jahre, aber den Ewigkeitsanspruch auf eine schlechtere Bezahlung wollen die Beschäftigten der Ev. Kirche und der Diakonie doch nicht einlösen: Gestern demonstrierten rund 100 vor dem Haus der Landeskirchlichen Dienste für eine Übernahme des Tarifvertrages öffentlicher Dienst (TVÖD) auf ihre Belange.

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Lange Wege, viel Papierkram

Mit gerade einmal 2,5 Mitarbeitern stemmt das Arbeitslosenzentrum rund 2500 Beratungsgespräche im Jahr. Dazu kommen noch 10 000 Menschen, die die Veranstaltungsangebote des ALZ nutzen. Doch seine Existenz steht auf dem Spiel, das Land will die Förderung streichen und die Aufgaben des ALZ direkt bei der JobCenter ARGE angliedern.

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'Nur Wurmfortsatz der ARGE'

Egal ob rot-grüne oder schwarz-gelbe Landesregierung - das Arbeitslosenzentrum (ALZ) muss alle Jahre wieder um seine Existenz bangen.

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Arbeitslose bangen um ALZ

Es ist ungemütliche 6 Uhr früh. Menschen warten vor einer Tür, die sich erst in zwei Stunden öffnen wird. Die Männer und Frauen, die sich montags und donnerstags an der Leopoldstraße einfinden, wollen sich beraten lassen. Lieber als in der Jobcenter ARGE. Wie lange die Arbeitslosen noch die Wahl haben, ist ungewiss. Die Landesregierung will die Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose nicht länger fördern.

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Weniger Übernachtungen in Notschlafstelle

Wenn die Betten-Auslastung sinkt, ist das selten ein Grund zur Freude. Es sei denn, die Nachricht kommt von der Notschlafstelle "Sleep In - Stellwerk": Dort übernachteten in Not geratene Jugendliche im vergangenen Jahr 2380 Mal - fast zehn Prozent weniger als im Vorjahr.

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Neuer Notruf für den Kinderschutz

Unter Tel: 50 - 12345 sitzt nach Dienstschluss und am Wochenende ein erfahrener Jugendamtsmitarbeiter am Telefon. Umwege entfallen. Mit einer neuen einheitlichen Telefonnummer will das Jugendamt, Eltern, Angehörigen oder Menschen, die Kinder in einer akuten Gefährdung sehen, den Kontakt erleichtern.

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Ohne Busticket keine Lebensmittel

Hörde. Meistens stehen sich Bedürftige in langen Schlangen die Füße platt, einige gehen am Ende dennoch leer aus. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Getreu diesem Motto verteilt die Dortmunder Tafel ihre Lebensmittelausweise an Bedürftige.

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Neue Belegschaft für Kleiderausgabe des DRK rekrutiert

Annegret Skowronsci ist die gute Seele der Kleiderkammer. Die 76-Jährige war traurig, als ihre beiden ebenfalls älteren Mitstreiterinnen Ende vergangenen Jahres erkrankten. Konsequenz: Die DRK-Kleiderkammer, die das rüstige Trio seit vielen Jahren organisierte, musste schließen.

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"Schwarze Wolke über der AWO"

Bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hängt der Haussegen schief. Grund sind die laufenden Tarifverhandlungen, für die gestern die zweite Runde eingeläutet wurde. Die rund 27 000 Mitarbeiter in Nordrhein-Westfalen befürchten Einkommens-Verschlechterungen, Kürzungen bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Einschnitte bei der betrieblichen Altersvorsorge.

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Kinderbildung: Gute Ansätze, aber wer zahlt?

Schöne neue Kindergartenwelt? Der Referentenentwurf zum NRW-Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern, kurz: KiBiz, enthält durchaus begrüßenswerte Ansätze wie Stärkung der Bildungs- und Erziehungsarbeit, Sprachförderung als Regelaufgabe, intensivere Zusammenarbeit mit der Schule, Ausbau der Betreuungsangebote für unter Dreijährige und vieles mehr. Allein es fehlt der Glaube.

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