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Neue BeiträgeZum Kölner SozialticketDortmund: Die von den Dortmunder Stadtwerken lancierten Zahlen über ein angeblich drohendes Riesendefizit aufgrund des Sozialtickets haben mich noch mal etwas genauer in die Begleitforschungsstudie zum Kölner Sozialticket schauen lassen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Studie bin ich mir ziemlich sicher, daß die Zahlen der Stadtwerke hier nicht vertrauenswürdig sind und wahrscheinlich methodisch reichlich geschlampt wurde, etwa indem Kostendeckungsbeiträge durch Mehreinnahmen an anderer Stelle (weniger Schwarzfahren, mehr fest Kunden,...) nicht gegengerechnet wurden. DSW, OB und SPD denken laut über eine Preiserhöhung für das Sozialticket nach: 25€, 30€, 35€?Stellungnahme des Linken Bündnis Dortmund zu den Spekulationen über den Preis des Sozialtickets Kein Sozialticket für FluggesellschaftenDortmund: Grüne fordern grundlegende Diskussion, was die Stadt künftig noch finanzieren soll Das Getöse der Dortmunder Stadtwerke um das Sozialticket ist unerträglichNur mit einem Sozialticket bleiben Menschen mit geringem Einkommen mobil Armut wurde unterschätztDortmund: DGB übt Kritik an Überlegungen zu teureren Sozialticket / Grüne prüfen DSW21: SozialTicket führt zu Mindereinnahmen24.06.2008 - Vorstand informiert Aufsichtsrat über Sachstand "Kein Millionengrab auf Kosten der Steuerzahler"Die SPD im Stadtbezirk Aplerbeck hat ihr Nein zu den Ausbauplänen am Dortmunder Airport bekräftigt. Datenschützer knöpfen sich die Stadtwerke vorDie Landesbeauftragte für Datenschutz (LDI) kritisiert eine Umfrage der Dortmunder Stadtwerke (DSW21) zum Thema Sozialticket und lässt das Vorgehen der DSW21 nun überpüfen. Sozialticket: Rechnung über 2,8 Mio. an die KämmerinDer Streit um das Sozialticket ist längst nicht ausgestanden: Die Stadtwerke wollen der Stadt rund 2,8 Mio. Euro in Rechnung stellen, und SPD-Fraktionschef Ernst Prüsse beharrt darauf, den Ticketpreis von 15 auf 25 Euro zu erhöhen. Reissleine ziehen, um Absturz zu verhindernWenn Mitte 2009 der Flughafen seine Rabatte für Billigflieger beenden muss und die EU-Kommission die Verlustübernahmen durch die Stadtwerke als unerlaubte Subventionen gestoppt hat, ist das Geschäftsmodell vonFlughafenchef Kossack endgültig gescheitert. Doch unbeeindruckt steuert er weiter auf Crashkurs. Auf dem zweihundertmillionenfachen Schaden bleiben die Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sitzen – Herr Kossack, SPD, sitzt dann schon warm und trocken im Vorstand der Dortmunder Stadtwerke. Das Sozialticket bleibt zunächst, wie’s istWie sich die Dortmunder Erfahrungen von Köln und Berlin unterscheiden Kosten des Sozialtickets: Untersuchung muss auf den TischPressemitteilung der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Rathaus vom 25.06.08 SPD streitet über Sozialticket – DIE LINKE erinnert an RatsbeschlussStadtwerkechef Guntram Pehlke (SPD) hat erklärt, dass die Stadtwerke nicht bereit wären, das vom Stadtrat beschlossene Sozialticket mitzutragen und forderte die Abschaffung des vergünstigten Tickets, gerade einmal 5 Monate nach dessen Einführung. Klinikum Dortmund in öffentlicher Hand sichern!DGB und ver.di schieben Bürgerinitiative “proKlinikumDO” an und sammeln erst einmal Unterschriften für das Klinikum Dortmund in kommunaler Trägerschaft. Sozialticket für 21 000 Menschen könnte bald 25 Euro kostenNach der Kostenexplosion beim Sozialticket droht eine Verteuerung des Fahr- scheins für Bedürftige. Das ließ gestern die SPD durchblicken. Ein neuer Preis von 25 Euro ist denkbar. Dortmund: Sozialticket: Stadtwerke rollen ins DefizitDie Stadtwerke fahren durch das billige Sozialticket ein wesentlich höheres Minus ein als geplant. Problem für die Stadt: Sie muss das geschätzte Minus von rund 5 Mio. Euro in diesem Jahr ausgleichen. Das beschloss der DSW-Aufsichtsrat. LEG -Verkauf trifft auf herbe KritikAuf herbe Kritik stößt der Verkauf der LEG-Wohnungen durch das Land an den Immobilienfonds Whitehall Real Estate beim Mieterverein und bei den Grünen. Spitzelei oder notwendige Kontrolle – Staat observiert Hartz-IV-EmpfängerDarauf machte Panorama in der Sendung am 05.06.08 aufmerksam. In Dortmund ist das offenbar billiger zu haben: Das Ausspionieren von Menschen im Sozialtransfer wird hier kostengünsig über "anonyme Hinweise" inganggesetzt. Andernorts muß man dazu offenbar tage- und nächtelang auf der Lauer liegen. |
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