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Neue Beiträge

Zum Kölner Sozialticket

Dortmund: Die von den Dortmunder Stadtwerken lancierten Zahlen über ein angeblich drohendes Riesendefizit aufgrund des Sozialtickets haben mich noch mal etwas genauer in die Begleitforschungsstudie zum Kölner Sozialticket schauen lassen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Studie bin ich mir ziemlich sicher, daß die Zahlen der Stadtwerke hier nicht vertrauenswürdig sind und wahrscheinlich methodisch reichlich geschlampt wurde, etwa indem Kostendeckungsbeiträge durch Mehreinnahmen an anderer Stelle (weniger Schwarzfahren, mehr fest Kunden,...) nicht gegengerechnet wurden.

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DSW, OB und SPD denken laut über eine Preiserhöhung für das Sozialticket nach: 25€, 30€, 35€?

Stellungnahme des Linken Bündnis Dortmund zu den Spekulationen über den Preis des Sozialtickets

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Kein Sozialticket für Fluggesellschaften

Dortmund: Grüne fordern grundlegende Diskussion, was die Stadt künftig noch finanzieren soll

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Langemeyer zum Sozialticket

aus dem Interview der RN mit Langemeyer (RN 30.7.):

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Das Getöse der Dortmunder Stadtwerke um das Sozialticket ist unerträglich

Nur mit einem Sozialticket bleiben Menschen mit geringem Einkommen mobil

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Armut wurde unterschätzt

Dortmund: DGB übt Kritik an Überlegungen zu teureren Sozialticket / Grüne prüfen

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DSW21: SozialTicket führt zu Mindereinnahmen

24.06.2008 - Vorstand informiert Aufsichtsrat über Sachstand

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"Kein Millionengrab auf Kosten der Steuerzahler"

Die SPD im Stadtbezirk Aplerbeck hat ihr Nein zu den Ausbauplänen am Dortmunder Airport bekräftigt.

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Datenschützer knöpfen sich die Stadtwerke vor

Die Landesbeauftragte für Datenschutz (LDI) kritisiert eine Umfrage der Dortmunder Stadtwerke (DSW21) zum Thema Sozialticket und lässt das Vorgehen der DSW21 nun überpüfen.

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Sozialticket: Rechnung über 2,8 Mio. an die Kämmerin

Der Streit um das Sozialticket ist längst nicht ausgestanden: Die Stadtwerke wollen der Stadt rund 2,8 Mio. Euro in Rechnung stellen, und SPD-Fraktionschef Ernst Prüsse beharrt darauf, den Ticketpreis von 15 auf 25 Euro zu erhöhen.

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Reissleine ziehen, um Absturz zu verhindern

Wenn Mitte 2009 der Flughafen seine Rabatte für Billigflieger beenden muss und die EU-Kommission die Verlustübernahmen durch die Stadtwerke als unerlaubte Subventionen gestoppt hat, ist das Geschäftsmodell vonFlughafenchef Kossack endgültig gescheitert. Doch unbeeindruckt steuert er weiter auf Crashkurs. Auf dem zweihundertmillionenfachen Schaden bleiben die Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sitzen – Herr Kossack, SPD, sitzt dann schon warm und trocken im Vorstand der Dortmunder Stadtwerke.

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Das Sozialticket bleibt zunächst, wie’s ist

Wie sich die Dortmunder Erfahrungen von Köln und Berlin unterscheiden

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Sozialticket in Dortmund nicht um jeden Preis

Veröffentlichung der SPD-Ratsfraktion vom 26.06.08

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Kosten des Sozialtickets: Untersuchung muss auf den Tisch

Pressemitteilung der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Rathaus vom 25.06.08

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SPD streitet über Sozialticket – DIE LINKE erinnert an Ratsbeschluss

Stadtwerkechef Guntram Pehlke (SPD) hat erklärt, dass die Stadtwerke nicht bereit wären, das vom Stadtrat beschlossene Sozialticket mitzutragen und forderte die Abschaffung des vergünstigten Tickets, gerade einmal 5 Monate nach dessen Einführung.

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Sozialticket für 21 000 Menschen könnte bald 25 Euro kosten

Nach der Kostenexplosion beim Sozialticket droht eine Verteuerung des Fahr- scheins für Bedürftige. Das ließ gestern die SPD durchblicken. Ein neuer Preis von 25 Euro ist denkbar.

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Dortmund: Sozialticket: Stadtwerke rollen ins Defizit

Die Stadtwerke fahren durch das billige Sozialticket ein wesentlich höheres Minus ein als geplant. Problem für die Stadt: Sie muss das geschätzte Minus von rund 5 Mio. Euro in diesem Jahr ausgleichen. Das beschloss der DSW-Aufsichtsrat.

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LEG -Verkauf trifft auf herbe Kritik

Auf herbe Kritik stößt der Verkauf der LEG-Wohnungen durch das Land an den Immobilienfonds Whitehall Real Estate beim Mieterverein und bei den Grünen.

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Spitzelei oder notwendige Kontrolle – Staat observiert Hartz-IV-Empfänger

Darauf machte Panorama in der Sendung am 05.06.08 aufmerksam. In Dortmund ist das offenbar billiger zu haben: Das Ausspionieren von Menschen im Sozialtransfer wird hier kostengünsig über "anonyme Hinweise" inganggesetzt. Andernorts muß man dazu offenbar tage- und nächtelang auf der Lauer liegen.

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