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Neue BeiträgeMorddrohung der Neo-Nazis gegen Dortmunder Antifaschisten"DU UND DEINE ORGANISATION LEBEN AB SOFORT GEFÄHRLICH UM NICHT ZU SAGEN LEBENSGEFÄHRLICH !!!!!!!!!!!!!!!!!" - so die Drohung der Neo-Nazis. Anlass sind sicher die Aktivitäten des/der Bedrohten gegen Rechts und ein entsprechender Leserbrief in der WR vom 24. September unter der Überschrift: "Stillschweigen ist keine Lösung". Der Skandal: sowohl die Westfälische Rundschau und die Westdeutsche Allgemeine Zeitung lehnten es ab, über diesen Fall zu berichten. Begründung: Man wolle die Nazis nicht aufwerten! Droht dem "Dortmund-Pass" das Aus?Laut WAZ vom 03.12. hatte die Sozialverwaltung "vor Wochen Alarm geschlagen. Sie wollte den Dortmund-Pass streichen." --- Dazu Anfrage des Vertreters des Linken Bündnis Dortmund im Rat an den Oberbürgermeister, dessen Antwort vom 16.12.04 --- Nach dem Sozialausschuss entschied auch der Stadtvorstand die Weiterführung und Ausweitung des Dortmund-Passes auf alle Alg-II-Empfänger (WAZ-Artikel vom 26.01.05) OB Langemeyer: Etat und kommunalpolitische ZieleOB Langemeyer nennt im Rat die "Senkung der Arbeitslosigkeit" und die "Schaffung von neuen, qualifizierten Arbeitsplätzen" als "wichtigstes Ziel" der Dortmunder Politik der nächsten fünf Jahre. Projekte: Familienprojekt, Realisierung des Phoenix-Sees, das "Dortmunder U" - die "Symbole des Fortschritts" (so der OB), Wirtschaftsförderung, Ergänzung des "dortmund-projects" --- WAZ-Artikel vom 05.11.04 Förmliche Anfrage an den OB zu Ein-Euro-Jobs in Dortmund von Wolfgang Richter (LiBüDo)Als Ratsmitglied für das "Linke Bündnis Dortmund" stellte Wolfgang Richter eine förmliche Anfrage an den OB zur Einrichtung von "Arbeitsgelegenheiten" nach dem neuen SGB II in städtischen Einrichtungen und Betrieben Jugendamt Dortmund: Ein-Euro-Jobs in KindertagesstättenDas Programm 'Schaffung von Arbeitsgelegenheiten für Arbeitslosenhilfebezieher' in Zusammenarbeit mit den Dortmunder Diensten (DODI) - Anschreiben an "An alle Leiterinnen und Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder" - das SoFoDo erhielt das Schreiben am 31.10. Die Dortmunder Grünen und Hartz IVHartz IV dürfe man zwar nicht rückgängig machen, doch im Zuge der Berliner Koalitionsverhandlungen und der Beratungen im Vermittlungsausschuss sei es zu Ergebnissen gekommen, die die aktuellen Proteste Betroffener rechtfertigten und der Nachbesserung bedürften, meint die grüne OB-Kandidatin Daniela Schneckenburger ... --- Bericht der "Ruhr-Nachrichten" am 28.08.04 OB Langemeyer stützt Schröders Sozialabbau-Kurs: „Agenda 2010 ohne Abstriche umsetzen"Treffen Schröders mit SPD-Bürgermeistern, u.a. Langemeyer, am 22.06.04 (dpa-Meldung, zitiert nach "Neues Deutschland" vom 24.06.04) WR Dortmund 17.2.2004Auswertung der Diskussionsrunde "Tacheles - Dortmunder Streitgespräche" von Westfälischer Rundschau und Radio 91,2 vom 16. Februar WR Dortmund 28.1.2004"Tacheles - Dortmunder Streitgespräche": Einladung zur Diskussionsrunde "Neues Dortmund - armes Dortmund: Unsere Stadt nach der Sozialreform" von Westfälischer Rundschau und Radio 91,2 am 16. Februar um 17 Uhr Rede von Ulrich Sander auf der Dortmunder Montagsdemo am 20.9.04 vor der ReinoldikircheDie Montagsdemo hatte sich als Schwerpunkt "Hartz IV" und seine Auswirkungen auf die Kommunen gesetzt. Dazu der OB-Kandidat des Linken Bündnisses Ulrich Sander. Dezernentenriege im VerhörErklärung Linkes Bündnis Dortmund zur alljährlichen Dortmunder Dezernentenrunde mit den mittelständischen Unternehmern (Medieninformation vom 20.01.04) Tacheles Streitgespräch 16.2.2004Mitschnitt der Wortbeiträge der Sendung vom 17.2.2004 auf Radio 91,2 "Neues Dortmund - armes Dortmund? Tacheles Streitgespräch 16.2.2004". Siehe auch die Artikel aus der WR Dortmund vom 28.1.2004 und 17.2.2004 in diesem Ordner. Dauer 9m34s, Größe 2,1 MB, Patentfreies Audioformat: Ogg Vorbis. Kirchenbetriebe in moralischer KlemmeVerdi prangert Missachtung des gesetzlichen Mindestlohns bei Zusteller TNT an "Kummerkinder" kosten mehrImmer häufiger werden Kinder von ihren Eltern getrennt und in Heimen oder Pflegefamilien untergebracht. Immer häufiger nehmen Familien professionelle Hilfe in Anspruch. In Dortmund reichten die dafür bereitgestellten Mittel in Höhe von rund 57 Mio. Euro nicht aus. Für Behinderte bleibt der Bahnhof ein AlbtraumBahnfahren ist für Christiane Rischer jedes Mal ein Albtraum - zumindest, wenn die Reise der Rollstuhlfahrerin in Dortmund beginnt oder hier endet. Dann bekommt sie den "Tunnelblick", eine ganz spezielle Sicht auf die Abgründe der Bahnhofskatakomben. Rettungsschirm gegen Kinderarmut"Ein Konjunkturprogramm für die Armen in dieser Stadt ist es, was wir noch brauchen." Das sagte gestern Nachmittag Superintendent Paul-Gerhard Stamm beim Reinoldustag. Sozialticket puscht Fahrgastzahl von 130 auf 138 MillionenStadtwerke steuern Rekord an: Dortmunds Busse und Bahnen steuern schnurstracks neuen Rekord an: Ersten Berechnungen zufolge haben die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) im abgelaufenen Jahr 2008 rund 138 Millionen Fahrgäste transportiert. 85 Prozent Verspätungsquote - S 1: Bahn-Mobilität auf unterstem Niveau85 Prozent Verspätungsquote, Ausfälle ohne Ansage, massive Überfüllung und Verdreckung - das ist die Regionallinie S 1 der Bahn. Land verkauft Materialprüfungsamt an privates Unternehmen"Wir haben bis zum Schluss gehofft" Der Nieselregen passt zur Stimmung. Als die Nachricht die Runde macht, das Land NRW werde das Materialprüfungsamt verkaufen, sind die Mitarbeiter schockiert. |