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Neue Beiträge

Dortmund: Polizei erlaubt Naziaufmarsch

Der „nationale Antikriegstag“ der Nazis soll wieder in Dortmund stattfinden. Und die Polizei genehmigt ihn, und die Stadt Dortmund lässt per „Koordinierungsstelle" mitteilen, sie fände die Entscheidung ausreichend klug, weil irgendwie alternativlos.

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Nach Überfall im Mai: Elf Borussen-Fans angeklagt

Die Massenschlägerei im S-Bahn-Tunnel an der Hohen Straße, bei der ein 40-Jähriger in der Nacht zum 17. Mai 2009 nach einem BVB-Spiel lebensgefährlich verletzt wurde, hat ab dem 7.Oktober ein Nachspiel im Landgericht. Angeklagt sind elf Borussen-Fans, denen die Staatsanwaltschaft gemeinschaftliche, gefährliche Körperverletzung vorwirft.

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Was passiert, wenn nichts passiert?

Heute ist Freitag der 13te und jetzt schlägt’s dreizehn. Wir haben heute das Unabhängige Zentrum Dortmund (UZDO) eröffnet und laden zur Pressekonferenz in die alte Kronenbrauerei (nähe Dortmund Stadthaus) um 13.13 Uhr // 16.oo Uhr ist die Austellungseröffnung mit Sektempfang, danach beginnt das Programm.

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»Jeder müßte endlich den Mund aufmachen«

Unerträgliche Zustände im Jobcenter: Gängelung, Erpressung, Schikane. Und jede Menge Inkompetenz. Ein Gespräch mit Eckhard Freuwört

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Unsoziale Datenschützer

Für den Datenschutz von Hartz-IV-Empfängern und Migranten interessiert sich kaum jemand. Dabei müssen die wirklich die Hosen herunterlassen.

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Raubüberfall: Sollten Morddrohungen Antifaschisten stoppen?

Erst wurde er mit anonymen Drohanrufen terrorisiert, denn stellten sich ihm zwei Neonazis in den Weg, drohten ihm erneut. Am Montag wurde er nachts mit einem Messer am Hals überfallen, ausgeraubt und mit äußerst eindeutigen Worten eingeschüchtert: „Wenn Du diese Aktion nicht beendest, machen wir Dich kalt!“: Thomas Müller alias „Taxi Tom“.

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Am 4. September: Neonazi-Aufmarsch - Auflagen statt Verbot

Der Dortmunder Polizeipräsident Hans Schulze hat seine Taktik im Kampf gegen Neonazi-Aufmärsche in der Stadt geändert. Im Gegensatz zu 2009 hat er eine für den 4. September angemeldete Kundgebung rechter Gruppen nicht verboten.

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Politische Party für ein autonomes Zentrum

„Wollen die das Museum besetzten?“, fragte eine Seniorin schmunzelnd, als sie mit ihren Einkaufstüten den Museumspark am Ostwall durchquerte. Damit hatte sie gar nicht unrecht, denn die Initiative „AK-Freiraum“ hatte am Samstag zur Raumfrei-Party geladen. Der Grund: Linke Jugendliche wünschen sich ein autonomes Zentrum.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.08.2010

Themen: Aufruf: "Wir wollen euch nicht" --- Demoaufruf des S4-Bündnisses --- Keine Ehrenamtskarte für Dortmund? --- Gaspreis-Erstattungen der DEW --- Anwohnerinitiative wegen des Envio-Giftskandals gegründet --- Bündnis gegen Sparschweinereien gegründet --- Insgesamt 27:44 Minuten; 8,8 MB

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„Acht Talente bitte!“

„Gib & Nimm“ in Hörde: Eine Bluse kostet einmal Fensterputzen

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Nachbarschaftshilfe

Nachbarschaftshilfe Dortmund-Hörde und Umgebung

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6. Jahre Dortmunder Montagsdemo

Am 9.8. feiert die Dortmunder Montagsdemo ab 18 Uhr an der Reinoldikirche ihren sechsten Jahrestag. Sechs Jahre jeden Montag auf der Straße, bei Wind und Wetter, eine Erfolgsgeschichte des beharrlichen Widerstandes gegen Sozialkahlschlag und Abwälzung der Krisenlasten durch Unternehmer und Regierungen.

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Mit Kunst und Kultur gegen Nazis!

Das hatte sich das Bündnis Dortmund gegen Rechts vorgenommen. Die geplante Route will die Polizei nicht genehmigen.

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Etwas weniger Sozialabbau

Bundesbauministerium nimmt geplante Kürzungen beim Wohngeld teilweise zurück

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Soziale Bewegungen sammeln "letzte Hemden"

Protest gegen "unsoziale Kürzungen" bei Arbeitslosen und einkommensschwachen Familien / Große Protestaktion vor dem Bundestag geplant / Bereits knapp 50.000 Unterschriften für gerechte Steuerpolitik

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Aufmarsch am 4. September: Erste Zwischenfälle vor der Nazi-Demo

Vier Wochen vor dem angekündigten Neonazi-Aufmarsch am 4. September beginnt sowohl auf Seiten der Rechten als auch auf Seiten der Gegendemonstranten die bundesweite Mobilisierung.

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Bündnis gegen Sparschweinereien

Angesichts der von Rat und Verwaltung geplanten umfangreichen Kürzungen in der kommunalen Daseinsvorsorge hat sich Anfang Juli das "Bündnis gegen Sparschweinereien". Sein Ziel ist, über drohende Einschnitte aufzuklären und Protestaktionen zu organisieren bzw. zu unterstützen.

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Hartz-IV-Empfängern droht Mietschock

Die Kommunen sollen künftig die Unterkunftskosten für Hartz-IV-Empfänger selbst festlegen. Zahlreiche Betroffene müssten sich dann wohl eine neue Wohnung suchen.

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