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Was haben wir vom angekündigten „Bürgergeld“ zu erwarten?

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Nachlese zur online-Veranstaltung des Dortmunder Sozialforums am Montag, dem 25. April 2022

 

Einen ausführlichen Bericht der Nordstadtblogger über die Veranstaltung findet Ihr hier.

Der Vortrag von Helmut Szymanski zum Nachlesen und Herunterladen hier (anklicken!), die dazugehörenden Folien hier.

Auch den eigens für unsere Veranstaltung produzierten kleinen Film von Julia Rumi unter dem Titel „Menschen aus dem Leben – Statements zum Leben mit Hartz4 und Erfahrungen mit dem Jobcenter“ (Interviews mit einigen Betroffenen) kann man sich noch mal anschauen, nämlich hier: https://youtu.be/VpEMDgSGfMI

 

Ankündigung

Was haben wir vom angekündigten „Bürgergeld“ zu erwarten?

online-Veranstaltung des Sozialforums am 25. April 2022
in Zusammenarbeit mit attac und DGB Dortmund

 

Die aus den jüngsten Bundestagswahlen hervorgegangene „Ampelkoalition“ hat eine Revision der Arbeitsförderung angekündigt. Ein „Bürgergeld“ soll künftig die Hartz IV-Leistung ersetzen. Doch ist das „Bürgergeld“ mehr als ein Etikettenwechsel?

Wir wollen wissen: Was steckt hinter den Plänen für ein „Bürgergeld“? Wohin steuert künftig die Arbeitsmarktpolitik, was wäre wirklich neu? Und vor allem: Gibt es mehr Geld?

Einiges hört sich recht vielversprechend an, aber ein echter Paradigmenwechsel sieht dennoch anders aus.

Und nicht unwichtig die Frage: Bleibt nach der Aufstockung des Verteidigungsetats und nach all den Zusatzausgaben zur Eindämmung der Auswirkungen von Corona und Ukraine-Krieg überhaupt noch Geld übrig für sozialpolitische Vorhaben wie dieses?

Dazu haben wir einige Abgeordnete aus der Regierungskoalition sowie einige Experten zur Diskussion eingeladen. Zugesagt haben Jens Peick, Abgeordneter der SPD, Markus Kurth, Abgeordneter von Bündnis90/Die Grünen, Martin Debener, Fachreferent beim Paritätischen NRW, Helmut Szymanski, Dozent aus Dortmund, und Julia Rumi, Betroffene. Näheres zur Veranstaltung und ihren Hintergründen hier

 

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