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Veränderte Artikel
Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Eigenanteil: Stadt entscheidet
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Sozialhilfe-Empfänger brauchen weiterhin nichts für die Schulbücher ihrer Kinder zu bezahlen. Für ALG II-Bezieher dagegen läuft die Übergangsregelung der alten rot-grünen Landesregierung, die sie vom Eigenanteil befreite, zum Schuljahresende aus. Im Sommer greift dann das neue Schulgesetz, das es der Stadt als Schulträger überlässt, ALG II-Empfänger vom Eigenanteil zu befreien. Oder auch nicht.
Gespräche in der Sackgasse
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Ratlosigkeit macht sich unter den 466 Mitarbeitern bei Hoesch Spundwand (HSP) breit. Da gestiegene Materialpreise die Kostenstruktur bei HSP aus dem Ruder laufen ließen, sollen 78 von ihnen ihren Job verlieren. Eine Dimension, mit der niemand gerechnet hat.
"Das hat mich gefuchst"
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Das waren noch Zeiten... Bis vor drei Jahren bekamen die Pensionäre von VEW und RWE jede Menge Billigstrom. Doch plötzlich war Schluss. Der Stromriese kürzte die Vergünstigungen und lud sich damit einigen Unmut auf. Seit gestern regt sich sogar aktiver Widerstand.
Kaufkraft der Dortmunder sinkt
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Zuerst die gute Nachricht: Dortmund gehört für das bundesweit tätige Maklerunternehmen Kemper's weiter zu den zehn wichtigsten Einzelhandelsstandorten Deutschlands. Nun die schlechte: die Einzelhandelskennziffern für 2006 zeigen nach unten.
Die letzte von einst 10 Stadtsiedlungen
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
In Dortmund gab es bis zum 30. April dieses Jahres bereits 694 Räumungsklagen (2005 insgesamt: 2277), 165 Wohnungen wurden tatsächlich zwangsgeräumt (2005: 708); 11 der geräumten Haushalte in Grevendicks Feld eingewiesen (2005: 34). In den 70er Jahren hat das Diakonische Werk die Beratungsstelle in der inzwischen letzten städtischen Notunterkunft für Obdachlose eingerichtet.
Burger King kündigt fristlos
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Die Burger King-Geschäftsleitung hat ihre Drohung wahr gemacht und vier Mitarbeitern fristlos gekündigt. Sie wirft ihnen vor, die kürzlich stattgefundenen Betriebsratswahlen in der Filiale an der Borussiastraße manipuliert zu haben.
Neonazis beim Nestbau gestört
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Ungeachtet der Resolution "Ladenschluss für Donnerschlag", mit der der Stadtrat im Februar Vermieter aufgefordert hat, Rechtsradikalen keine Wohnungen, Räume und Ladenlokale zur Verfügung zu stellen, versucht die Neonazi-Szene mehr und mehr, die westliche Innenstadt zu einem braunen Nest auszubauen.
Mitarbeitern droht Kündigung
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Ein längeres gerichtliches Nachspiel dürften die Betriebsratswahlen bei der Burger King-Filiale an der Borussiastraße haben. Nachdem die Polizei aufgrund einer Anzeige der Geschäftsführung die Wahlunterlagen beschlagnahmt hatte, will die Fast-Food-Kette nun offenbar vier Mitarbeitern wegen angeblicher Manipulationen bei der Wahl kündigen.
5022 Proteste für die Kinder
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Ich würde es immer wieder tun", so zog gestern Monika - Landgraf als Dortmunder Verantwortliche für die Volksinitiative zur Jugendförderung Bilanz der landesweiten Protestaktion: 5022 Dortmunder haben mit ihrer Unterschrift gegen die vom Land um 20 Millionen auf 75 Millionen Euro gekappte Kinder- und Jugendförderung protestiert; immerhin Platz drei landesweit.
787 Millionen Euro: Deutsche BP steigert Gewinn
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Hier mal wieder ein Beispiel wie "schlecht" es den Unternehmen in Deutschland geht.
Nazi-Angriff auf alternative Kneipe
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Dortmund, 28.04.06: Am heutigen Abend kam es gegen 23 Uhr zu einem Angriff von ca. 20 vermummten und teilweise bewaffneten Neonazis gegen die alternative Kneipe "Hirsch Q" auf der Brückstrasse.
Stagnation statt Belebung
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Die Arbeitslosenzahlen für Dortmund im April 2006: Von der bundesweiten Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarktes ist in der Stadt Dortmund leider nichts zu spüren.
Fluglärm - aktuelle Werte im Internet abrufbar
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Wer will, kann ab sofort alle einzelnen Fluglärmbelastungen in Dortmund im Internet ablesen. Die Schutzgemeinschaft Fluglärm übergibt zum heutigen "Internationalen Tag gegen den Lärm" das Fluglärm-Überwachungssystem für die Region Dortmund-Unna der Öffentlichkeit. Damit werden erstmals jedem interessierten Bürger und Politiker ausreichende Informationen und brauchbare Daten zur Fluglärmbelastung zugänglich gemacht, die von zurzeit sieben und demnächst acht Messstationen flächendeckend und durchgehend aufgezeichnet werden. "Kein Dortmunder in politischer Verantwortung wird sich künftig herausreden können, er habe von den tatsächlichen Belastungen durch Fluglärm nichts gewusst", sagt die Vorsitzende der Schutzgemeinschaft, Ursula Wirtz.
Wut und Trauer prägen Protestzug
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
"Ich habe mich einfach nur leer gefühlt", beschreibt Patrick Addae seine Gefühle, als er vom Tod seines Freundes Dominique gehört hatte. Der Kongolese war Karfreitag in Eving nach einem mutmaßlichem Kiosküberfall von einem Polizisten erschossen worden. Am vergangenen Samstag trafen sich bis zu 500 Menschen, vornehmlich afrikanischer Herkunft, um zu trauern. Und ihrer Wut Luft zu machen.
Anschläge ähneln sich auffällig
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Der Brandanschlag auf einen türkischen Kulturverein in Lünen-Brambauer am Montag versetzt den Staatsschutz der Polizei und sicherlich auch weitere türkische Kultureinrichtungen in Alarmbereitschaft. Noch keine drei Wochen ist es her, dass auch in Dortmund Molotow-Cocktails gegen eine türkische Bildungseinrichtung flogen.
Justizmitarbeiter gehen auf die Straße
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil: Streik. Knapp 500 Mitarbeiter von NRW-Justizbehörden legten gestern ihre Arbeit nieder, um in Dortmund zu demonstrieren. Dazu aufgerufen hatte die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Mit Bannern und Spruchbändern zogen die Streikenden durch die Straßen. Ziel: weiter Druck im teilweise über fünf Wochen andauernden Arbeitskampf der NRW-Landesdienststellen auszuüben.
Kündigungen: "Wir sind die 50 Versuchskaninchen"
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
"Bisher hat es bei ThyssenKrupp noch keine betriebsbedingten Kündigungen gegeben. Wir sind jetzt die 50 Versuchskaninchen", meinte gestern ein Tailored Banks-Beschäftigter. Ein anderer fügte an: "Erstmal müssen wir vom Schlimmsten ausgehen. Letztlich treffen wir uns doch alle beim Arbeitsamt wieder."
Ostermarsch 2006: Hoffen auf Initialzündung
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
"Die Ostermärsche kommen zur richtigen Zeit", sagt Ursula Richter von Dortmunder Friedensforum - und hofft auf eine Initialzündung für den Protest gegen eine kriegerische und für eine politische Lösung des Iran-Konflikts. "Ich hoffe, dass das ein paar mehr Menschen auf die Straße bringt", meint auch der langjährige Friedensaktivist Willi Hoffmeister.
Deilmann-Haniel: Rölfs zäumt das Pferd von hinten auf
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Die Gewerkschaft IG BCE und Heitkamp-Chef Jochen Rölfs werden wohl so schnell keine Freunde mehr. IG BCE-Landesbezirksleiter Kurt Hay warnte Rölfs jetzt davor, die Rettung der zur Heitkamp-Gruppe gehörenden Kurler Bergbaugesellschaft Deilmann-Haniel nicht durch unnötige öffentliche Debatten zu gefährden.
Kunterbunter Protest
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 15:59
Die Türen blieben gestern Mittag für eine Stunde zu. Fast in allen Einrichtungen, die dem Paritätischen Wohlfahrtsverband in Dortmund angeschlossen sind. "So etwas gab es noch nie in der Geschichte unseres Verbandes", sagt Parität-Geschäftsführerin Marianne Schobert. "Und das zeigt die Dramatik der Situation."
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