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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Gaspreis sinkt deutlich
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Der Gaspreis sinkt ab Oktober zum vierten Mal in Folge. Die DEW21-Erdgaspreise werden somit ab 1.Oktober 2009 unter dem Stand von Januar 2008 liegen.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 06.08.2009
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Themen: Wohnungslose und Hartz IV (ab 1:28) --- Die Studie 'Vom Rand zur Mitte', rechtsextreme Einstellungen in der deutschen Bevölkerung (ab 2:53) --- Die Studie 'Blick in die Mitte', wie kommen Menschen zu einer rechtsextremen bzw. zu einer demokratischen Einstellung (ab 8:00) --- Aufruf der Aktion 65+ (ab 14:26) --- Ein Hexendenkmal für Dortmund (ab 18:10) --- Die Beginen und ihre Stifung (ab 22:13) --- Insgesamt 27:48 Minuten; 8,7 MB
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Rund 4000 Teilnehmer erwartet - Bündnis will Route einklagen
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„Wir haben uns entschlossen, gegen das de facto-Verbot unserer Demonstration zu klagen”, empört sich Markus Bernhardt vom Bündnis „Dortmund stellt sich quer” über das mit der Polizei geführte Kooperationsgespräch.
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Arbeitszwang als Abschreckung
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Arbeitszwang als Drohung für Erwerbslose? Das planen die Zukunftskommissionen Bayerns und Nordrhein-Westfalens. Nun liegen die Ideen beim Wirtschaftsministerium – Vorläuferprojekte gibt es bereits.
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Was wird aus der DEW21?
(Wichern-Haus, Stollenstr. 36, von 13.08.2009 18:30 bis 13.08.2009 21:00)
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BürgerInnen befragen ihre RatsvertreterInnen zur Zukunft der Energieversorgung in Dortmund
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Schikane bei den ARGEn / Sozialticket
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Offener Brief des Sozialforums
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Grüne sehen sich im Streit mit SPD über Alkoholverbotszonen durch Urteil bestätigt
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Die jüngste Rechtsprechung gegen großflächige Alkoholverbote lässt die Grünen Oberwasser gewinnen im Streit mit den Partnern von der SPD über die Frage, ob Rechtsdezernent Wilhelm Steitz (Grüne) scharf genug durchgreift gegen öffentliche Besäufnisse insbesondere am Nordmarkt.
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Stadt verliert nicht - und TNT gewinnt nicht
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In eine neue Runde geht das seit rund einem Jahr andauernde Wettrennen der Briefzusteller um den städtischen Auftrag für Postdienstleistungen.
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Viele Jugendliche nach Ausbildung ohne Job
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Die Wirtschaftskrise pirscht sich an den Dortmunder Arbeitsmarkt heran und trifft insbesondere die Jugend.
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Nach Mai-Krawallen: Drei Neonazis angeklagt
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Teilweise griffen sie vermummt mit Holzstangen und Steinen am 1. Mai die Teilnehmer der DGB-Kundgebung an: Jetzt sind die ersten drei der 404 ermittelten Neonazis angeklagt.
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Anklagen wegen Neonazi-Krawallen
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Rund drei Monate nach den sogenannten Mai-Krawallen von Neonazis in Dortmund hat die Staatsanwaltschaft die ersten drei Anklagen erhoben. Die Rechtsextremen hatten die DGB-Kundgebung am 1. Mai gestört und Polizisten angegriffen.
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Radikaler sind die Jobcenter
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Erwerbsloseninitiativen versuchen unter anderem durch einen »Begleitschutz« bei Terminen im Jobcenter, die Solidarität der Hartz-IV-Empfänger zu stärken.
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Strafen und sparen
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In den Jobcentern wird immer öfter sanktioniert. Die Sanktionen dienen nicht nur zur Disziplinierung der Erwerbslosen, sondern helfen den Jobcentern auch, Sparvorgaben zu erfüllen.
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Neonazis klagen gegen Demo-Verbot
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Wie erwartet und auf verschiedenen Internetseiten angekündigt hat Neonazi Christian Worch Klage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen das durch den Dortmunder Polizeipräsidenten Hans Schulze verhängte Demo-Verbot am 5. September eingereicht.
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Canarisstraße auf der Tagesordnung
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Bezirksbürgermeister Sascha Mader will den „Fall Canaris” auf die Tagesordnung der Bezirksvertretung setzen. Es soll geklärt werden, ob die Straße nach dem in Aplerbeck geborenen Wilhelm Canaris umbenannt werden muss.
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Sozialamts-Etat am Tropf der Wirtschaftskrise
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Dortmund: Geschäftsbericht weist Leistungen 2008 aus - Amtsleiter und Dezernent besorgt
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Der Sozialtarif der Deutschen Telekom
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Bei der Telekom kann eine monatliche Gesprächsgutschrift zwischen 6,94 Euro und 8,72 Euro beantragt werden.
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Interview zur Demo gegen den Naziaufmarsch
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Am 5. September wollen Neonazis aus der BRD und Europa in Dortmund (NRW) ihren so genannten „nationalen Antikriegstag“ begehen. Lokale & regionale Antifa Gruppen rufen gegen dieses Nazievent zu „Antifa Action Days“ am 4. und 5. September auf. Im Rahmen davon wird am Abend des 4. September eine antinationale Demonstration gegen Nazis, Krieg und Nationalismus mit anschließendem Konzert in der Dortmunder Innenstadt stattfinden. Zu dieser Demonstration interviewte das „Medienkommando Kölle“ für indymedia die aufrufenden Gruppen.
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Arbeiter erpressen mit Bombendrohungen Abfindung
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Paris. Sie hantieren mit Gasflaschen und drohen ihre Unternehmen in die Luft zu jagen: wütende französische Arbeiter, die fürchten müssen entlassen zu werden. Die Mitarbeiter des Hebebühnenherstellers JLG hatten damit Erfolg: Sie bekommen 30.000 Euro Abfindung.
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Der Anti-Atom-Agent
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In den 70er und 80er Jahren wurde die Auseinandersetzung um die Atomenergie wesentlich härter geführt als heute. Die Anti-Atom-Bewegung hatte in dem Konflikt Helfer aus den Reihen der Atomindustrie. Sie verrieten Betriebsgeheimnisse, um den Bau von Atomkraftwerken zu verhindern. Einer von ihnen ist nun gestorben. Eine Erinnerung.
Unterkollektionen
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Gaspreis sinkt deutlich
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Der Gaspreis sinkt ab Oktober zum vierten Mal in Folge. Die DEW21-Erdgaspreise werden somit ab 1.Oktober 2009 unter dem Stand von Januar 2008 liegen.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 06.08.2009
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Themen: Wohnungslose und Hartz IV (ab 1:28) --- Die Studie 'Vom Rand zur Mitte', rechtsextreme Einstellungen in der deutschen Bevölkerung (ab 2:53) --- Die Studie 'Blick in die Mitte', wie kommen Menschen zu einer rechtsextremen bzw. zu einer demokratischen Einstellung (ab 8:00) --- Aufruf der Aktion 65+ (ab 14:26) --- Ein Hexendenkmal für Dortmund (ab 18:10) --- Die Beginen und ihre Stifung (ab 22:13) --- Insgesamt 27:48 Minuten; 8,7 MB
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Rund 4000 Teilnehmer erwartet - Bündnis will Route einklagen
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„Wir haben uns entschlossen, gegen das de facto-Verbot unserer Demonstration zu klagen”, empört sich Markus Bernhardt vom Bündnis „Dortmund stellt sich quer” über das mit der Polizei geführte Kooperationsgespräch.
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Arbeitszwang als Abschreckung
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Arbeitszwang als Drohung für Erwerbslose? Das planen die Zukunftskommissionen Bayerns und Nordrhein-Westfalens. Nun liegen die Ideen beim Wirtschaftsministerium – Vorläuferprojekte gibt es bereits.
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Was wird aus der DEW21?
(Wichern-Haus, Stollenstr. 36, von 13.08.2009 18:30 bis 13.08.2009 21:00)
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BürgerInnen befragen ihre RatsvertreterInnen zur Zukunft der Energieversorgung in Dortmund
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Schikane bei den ARGEn / Sozialticket
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Offener Brief des Sozialforums
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Grüne sehen sich im Streit mit SPD über Alkoholverbotszonen durch Urteil bestätigt
-
Die jüngste Rechtsprechung gegen großflächige Alkoholverbote lässt die Grünen Oberwasser gewinnen im Streit mit den Partnern von der SPD über die Frage, ob Rechtsdezernent Wilhelm Steitz (Grüne) scharf genug durchgreift gegen öffentliche Besäufnisse insbesondere am Nordmarkt.
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Stadt verliert nicht - und TNT gewinnt nicht
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In eine neue Runde geht das seit rund einem Jahr andauernde Wettrennen der Briefzusteller um den städtischen Auftrag für Postdienstleistungen.
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Viele Jugendliche nach Ausbildung ohne Job
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Die Wirtschaftskrise pirscht sich an den Dortmunder Arbeitsmarkt heran und trifft insbesondere die Jugend.
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Nach Mai-Krawallen: Drei Neonazis angeklagt
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Teilweise griffen sie vermummt mit Holzstangen und Steinen am 1. Mai die Teilnehmer der DGB-Kundgebung an: Jetzt sind die ersten drei der 404 ermittelten Neonazis angeklagt.
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Anklagen wegen Neonazi-Krawallen
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Rund drei Monate nach den sogenannten Mai-Krawallen von Neonazis in Dortmund hat die Staatsanwaltschaft die ersten drei Anklagen erhoben. Die Rechtsextremen hatten die DGB-Kundgebung am 1. Mai gestört und Polizisten angegriffen.
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Radikaler sind die Jobcenter
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Erwerbsloseninitiativen versuchen unter anderem durch einen »Begleitschutz« bei Terminen im Jobcenter, die Solidarität der Hartz-IV-Empfänger zu stärken.
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Strafen und sparen
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In den Jobcentern wird immer öfter sanktioniert. Die Sanktionen dienen nicht nur zur Disziplinierung der Erwerbslosen, sondern helfen den Jobcentern auch, Sparvorgaben zu erfüllen.
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Neonazis klagen gegen Demo-Verbot
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Wie erwartet und auf verschiedenen Internetseiten angekündigt hat Neonazi Christian Worch Klage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen das durch den Dortmunder Polizeipräsidenten Hans Schulze verhängte Demo-Verbot am 5. September eingereicht.
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Canarisstraße auf der Tagesordnung
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Bezirksbürgermeister Sascha Mader will den „Fall Canaris” auf die Tagesordnung der Bezirksvertretung setzen. Es soll geklärt werden, ob die Straße nach dem in Aplerbeck geborenen Wilhelm Canaris umbenannt werden muss.
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Sozialamts-Etat am Tropf der Wirtschaftskrise
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Dortmund: Geschäftsbericht weist Leistungen 2008 aus - Amtsleiter und Dezernent besorgt
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Der Sozialtarif der Deutschen Telekom
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Bei der Telekom kann eine monatliche Gesprächsgutschrift zwischen 6,94 Euro und 8,72 Euro beantragt werden.
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Interview zur Demo gegen den Naziaufmarsch
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Am 5. September wollen Neonazis aus der BRD und Europa in Dortmund (NRW) ihren so genannten „nationalen Antikriegstag“ begehen. Lokale & regionale Antifa Gruppen rufen gegen dieses Nazievent zu „Antifa Action Days“ am 4. und 5. September auf. Im Rahmen davon wird am Abend des 4. September eine antinationale Demonstration gegen Nazis, Krieg und Nationalismus mit anschließendem Konzert in der Dortmunder Innenstadt stattfinden. Zu dieser Demonstration interviewte das „Medienkommando Kölle“ für indymedia die aufrufenden Gruppen.
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Arbeiter erpressen mit Bombendrohungen Abfindung
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Paris. Sie hantieren mit Gasflaschen und drohen ihre Unternehmen in die Luft zu jagen: wütende französische Arbeiter, die fürchten müssen entlassen zu werden. Die Mitarbeiter des Hebebühnenherstellers JLG hatten damit Erfolg: Sie bekommen 30.000 Euro Abfindung.
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Der Anti-Atom-Agent
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In den 70er und 80er Jahren wurde die Auseinandersetzung um die Atomenergie wesentlich härter geführt als heute. Die Anti-Atom-Bewegung hatte in dem Konflikt Helfer aus den Reihen der Atomindustrie. Sie verrieten Betriebsgeheimnisse, um den Bau von Atomkraftwerken zu verhindern. Einer von ihnen ist nun gestorben. Eine Erinnerung.