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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Weckdienst Clement: Überflüssige beim Minister in Bonn
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Am 16.11.2005 um 5 Uhr in der Frühe wurde es laut vor dem Haus von Wolfgang Clement am Baumgarten 9 in Bonn. Zwanzig ungebetene AußendienstmitstreiterInnen der Überflüssigen überprüften dessen private Wohnverhältnisse und hinterließen im Garten und auf dem Dach zahlreiche Weckalarme.
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Vorbereitungstreffen zur Straßenbahnaktion
(Langer August, Braunschweiger Str. 22, von 01.12.2005 18:00 bis 01.12.2005 20:00)
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Vorbereitungstreffen der Organisationen zur Straßenbahnaktion ist am
Donnerstag, den 01.12. um 18 Uhr im Langen August.
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Andere Branchen, ähnliche Sitten
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Wie es zugeht in Bauwirtschaft, Schlachthöfen, Paketdiensten und bei der Arbeit für den Staat. Gefunden bei Der Zeit.
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Ausbildung an der Sparkasse Dortmund
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Anfrage des Linken Bündnisses an den OB und die Antworten dazu
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Ein-Euro-Jobs im Phönix-Gelände
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Die Dortmunder Medien berichteten, dass im Phönix-West-Gelände ca. 90 "Arbeitsgelegenheiten mit Aufwandsentschädigung" bei drei Trägerinnen eingerichtet worden sind. Dazu stellte das Linke Bündnisses einige Fragen an den OB der Stadt Dortmund.
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Haushalte ohne Energieversorgung
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Eine Anfrage des Linken Bündnisses an den Dortmunder OB und die Antwort dazu.
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Vieles liegt im Argen
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Die erste Auflage von 2000 Exemplaren war innerhalb von zehn Tagen vergriffen. Die Nachfrage bei Jugendlichen nach Informationen zum Thema Arbeitslosengeld II und JobCenter ist groß. Deshalb gibt es jetzt gleich die zweite Auflage des Ratgebers "Jugend im ARGEn", den der Jugendring herausgegeben hat.
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Es gibt wieder Pässe für die Dortmunder Tafel
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Die Dortmunder Tafel stellt am Montag (21.11.) noch einmal neue Ausweise aus, und zwar für die Zentrale in der Haydnstraße und für die Filiale in Asseln.
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Jeder fünfte Arbeitsplatz fiel weg
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Die Beschäftigung in Dortmund kommt nicht in Schwung. Das Gegenteil ist der Fall. Erneut nahm die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von März 2004 auf März 2005 um 3.054 auf 189.920 ab, das entspricht einem Minus von 1,6%.
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Diskussionsforum der Sozialämter
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Es handelt sich um ein themenbezogenes Forum, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialämter und Arbeitsgemeinschaften (Argen) dienstliche bzw. fachliche Fragen stellen, diskutieren und die gewonnenen Erkenntnisse für die tägliche Arbeit zu nutzen. Die Möglichkeit, in diesem Forum ungestört zu lesen und sich zu informieren, hat jeder. Und wundern tut man sich dann über nix mehr ...
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SPD-Fraktion gegen Frauentoiletten am Westfalenstadion
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Wegen der Fußball-WM sollen rund um das Westfalenstadion 6 öffentliche Urinalanlagen für jeweils 14 Stehpinkler errichtet werden. Zusätzlich ist 1 Behindertentoilette geplant. Frauen werden nicht berücksichtigt.
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Sozialpolitik auf dem Irrweg
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Barbara Stolterfoht, Vorsitzende des DPWV: Es ist ungerecht, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, wenn der Spitzensteuersatz gleichzeitig auf einem Tiefpunkt ist.
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Dortmunder Ratsmitglied stellt Strafanzeige gegen Clement
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die Anzeige im Wortlaut und die Reaktion der Berliner Staatsanwaltschaft
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Mißbrauch? NDR läßt Ein-Euro-Jobber bei der GEZ arbeiten
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Der NDR beschäftigt Ein-Euro-Jobber in der Abteilung Rundfunkgebühren der Gebühren-Einzugs-Zentrale (GEZ). Die billigen Arbeitskräfte prüfen unter anderem die Anträge der Langzeitarbeitslosen auf Gebührenbefreiung.
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Der Herr Müller - Abzocker, Schmarotzer, Sozialbetrüger?
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Folgende Geschichte kursiert derzeit im Netz (Verfasser leider unbekannt, könnte aber ein ehem. Drehbuchautor der "Sendung mit der Maus" sein):
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Jobabbau trotz Rekordgewinnen
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"Früher“ hieß es einmal, die Gewinne von heute seien die Investitionen von morgen und die Arbeitsplätze von übermorgen. Jetzt werden sogar in Unternehmen, die Rekordgewinne einfahren, massenhaft Stellen gestrichen. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine neue Hiobsbotschaft verkündet wird.
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1 EUR Jobber als Busbegleiter
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In den Bussen der Dortmunder Stadtwerke sind sieben Fahrzeugbegleiter unterwegs.
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Unabhängige Sozialberatung in Bochum
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Die Beratungs- und Beschwerdestelle für Erwerbslose hat ab November 05 geänderte Beratungszeiten
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Der denunzierte Sozialstaat
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Der deutsche Wohlfahrtsstaat, heißt es allenthalben, sei zu teuer. Als einer der Gründe, weshalb der Sozialstaat zumindest in seiner bisherigen Form nicht mehr zu halten sei, wird meist angeführt, dass er in seiner Leistungsgewährung zu freigiebig sei, was ihn finanziell überfordere. Die empirische Wohlfahrtsstaatsforschung zeigt, dass die Bundesrepublik - entgegen den dominanten Medienbildern - keineswegs den "großzügigsten" europäischen Sozialstaat besitzt, sondern hinsichtlich der Leistungsgewährung unter den 15 alten EU-Ländern im unteren Mittelfeld (Platz 8 oder 9) rangiert.
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Reiche wollen mehr Steuern zahlen
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Der Hamburger Reeder Peter Krämer hat einen offenen Brief an SPD und CDU geschrieben: Es sei "zutiefst unsozial", die Mehrwertsteuer zu erhöhen. Stattdessen sollten Vermögende 38 Milliarden Euro jährlich mehr aufbringen
Unterkollektionen
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Weckdienst Clement: Überflüssige beim Minister in Bonn
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Am 16.11.2005 um 5 Uhr in der Frühe wurde es laut vor dem Haus von Wolfgang Clement am Baumgarten 9 in Bonn. Zwanzig ungebetene AußendienstmitstreiterInnen der Überflüssigen überprüften dessen private Wohnverhältnisse und hinterließen im Garten und auf dem Dach zahlreiche Weckalarme.
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Vorbereitungstreffen zur Straßenbahnaktion
(Langer August, Braunschweiger Str. 22, von 01.12.2005 18:00 bis 01.12.2005 20:00)
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Vorbereitungstreffen der Organisationen zur Straßenbahnaktion ist am
Donnerstag, den 01.12. um 18 Uhr im Langen August.
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Andere Branchen, ähnliche Sitten
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Wie es zugeht in Bauwirtschaft, Schlachthöfen, Paketdiensten und bei der Arbeit für den Staat. Gefunden bei Der Zeit.
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Ausbildung an der Sparkasse Dortmund
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Anfrage des Linken Bündnisses an den OB und die Antworten dazu
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Ein-Euro-Jobs im Phönix-Gelände
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Die Dortmunder Medien berichteten, dass im Phönix-West-Gelände ca. 90 "Arbeitsgelegenheiten mit Aufwandsentschädigung" bei drei Trägerinnen eingerichtet worden sind. Dazu stellte das Linke Bündnisses einige Fragen an den OB der Stadt Dortmund.
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Haushalte ohne Energieversorgung
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Eine Anfrage des Linken Bündnisses an den Dortmunder OB und die Antwort dazu.
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Vieles liegt im Argen
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Die erste Auflage von 2000 Exemplaren war innerhalb von zehn Tagen vergriffen. Die Nachfrage bei Jugendlichen nach Informationen zum Thema Arbeitslosengeld II und JobCenter ist groß. Deshalb gibt es jetzt gleich die zweite Auflage des Ratgebers "Jugend im ARGEn", den der Jugendring herausgegeben hat.
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Es gibt wieder Pässe für die Dortmunder Tafel
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Die Dortmunder Tafel stellt am Montag (21.11.) noch einmal neue Ausweise aus, und zwar für die Zentrale in der Haydnstraße und für die Filiale in Asseln.
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Jeder fünfte Arbeitsplatz fiel weg
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Die Beschäftigung in Dortmund kommt nicht in Schwung. Das Gegenteil ist der Fall. Erneut nahm die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von März 2004 auf März 2005 um 3.054 auf 189.920 ab, das entspricht einem Minus von 1,6%.
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Diskussionsforum der Sozialämter
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Es handelt sich um ein themenbezogenes Forum, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialämter und Arbeitsgemeinschaften (Argen) dienstliche bzw. fachliche Fragen stellen, diskutieren und die gewonnenen Erkenntnisse für die tägliche Arbeit zu nutzen. Die Möglichkeit, in diesem Forum ungestört zu lesen und sich zu informieren, hat jeder. Und wundern tut man sich dann über nix mehr ...
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SPD-Fraktion gegen Frauentoiletten am Westfalenstadion
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Wegen der Fußball-WM sollen rund um das Westfalenstadion 6 öffentliche Urinalanlagen für jeweils 14 Stehpinkler errichtet werden. Zusätzlich ist 1 Behindertentoilette geplant. Frauen werden nicht berücksichtigt.
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Sozialpolitik auf dem Irrweg
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Barbara Stolterfoht, Vorsitzende des DPWV: Es ist ungerecht, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, wenn der Spitzensteuersatz gleichzeitig auf einem Tiefpunkt ist.
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Dortmunder Ratsmitglied stellt Strafanzeige gegen Clement
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die Anzeige im Wortlaut und die Reaktion der Berliner Staatsanwaltschaft
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Mißbrauch? NDR läßt Ein-Euro-Jobber bei der GEZ arbeiten
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Der NDR beschäftigt Ein-Euro-Jobber in der Abteilung Rundfunkgebühren der Gebühren-Einzugs-Zentrale (GEZ). Die billigen Arbeitskräfte prüfen unter anderem die Anträge der Langzeitarbeitslosen auf Gebührenbefreiung.
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Der Herr Müller - Abzocker, Schmarotzer, Sozialbetrüger?
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Folgende Geschichte kursiert derzeit im Netz (Verfasser leider unbekannt, könnte aber ein ehem. Drehbuchautor der "Sendung mit der Maus" sein):
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Jobabbau trotz Rekordgewinnen
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"Früher“ hieß es einmal, die Gewinne von heute seien die Investitionen von morgen und die Arbeitsplätze von übermorgen. Jetzt werden sogar in Unternehmen, die Rekordgewinne einfahren, massenhaft Stellen gestrichen. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine neue Hiobsbotschaft verkündet wird.
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1 EUR Jobber als Busbegleiter
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In den Bussen der Dortmunder Stadtwerke sind sieben Fahrzeugbegleiter unterwegs.
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Unabhängige Sozialberatung in Bochum
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Die Beratungs- und Beschwerdestelle für Erwerbslose hat ab November 05 geänderte Beratungszeiten
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Der denunzierte Sozialstaat
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Der deutsche Wohlfahrtsstaat, heißt es allenthalben, sei zu teuer. Als einer der Gründe, weshalb der Sozialstaat zumindest in seiner bisherigen Form nicht mehr zu halten sei, wird meist angeführt, dass er in seiner Leistungsgewährung zu freigiebig sei, was ihn finanziell überfordere. Die empirische Wohlfahrtsstaatsforschung zeigt, dass die Bundesrepublik - entgegen den dominanten Medienbildern - keineswegs den "großzügigsten" europäischen Sozialstaat besitzt, sondern hinsichtlich der Leistungsgewährung unter den 15 alten EU-Ländern im unteren Mittelfeld (Platz 8 oder 9) rangiert.
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Reiche wollen mehr Steuern zahlen
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Der Hamburger Reeder Peter Krämer hat einen offenen Brief an SPD und CDU geschrieben: Es sei "zutiefst unsozial", die Mehrwertsteuer zu erhöhen. Stattdessen sollten Vermögende 38 Milliarden Euro jährlich mehr aufbringen
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