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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Liebe Dortmunderinnen und Dortmunder,
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die Bundestagsabgeordneten, die Hartz IV beschlossen haben, hatten nicht nur ihr soziales Gewissen, sondern anscheinend auch ihren Verstand vorher beim Pförtner abgegeben. Erkläre mir mal einer, wie das gehen soll, wenn man von ALG-2-Beziehenden intensive eigene Bemühungen um Arbeit verlangt, ihnen aber ganze 14,03 € im Monat für öffentliche Verkehrsmittel zubilligt? Wenn die günstigste Zeitkarte schon 31,80 € kostet? Soll man sich den Rest vom Essen absparen? Oder von der Winterbekleidung?
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Ich bringe Grüße vom Bündnis Dortmund gegen Rechts.
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Euer Kampf für soziale Rechte und gegen das Verarmen durch Hartz 4 mit all seinen menschenverachtenden Begleiterscheinungen und unser Kampf gegen die Nazis in Stadt und Land gehören zusammen.
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Das Sozial-Ticket zum Nulltarif ...
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... scheint so etwas wie der Traum von einer besseren Welt zu sein. Die Kapitalisten und die ihre Geschäfte verwaltenden Politiker nennen den Nulltarif den Untergang der Marktwirtschaft, sei sie nun eine freie, soziale, christliche oder sonst eine.
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Freie Fahrt mit Bus und Bahn
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Das ist die Forderung des Dortmunder Sozialforums. Gemeinsam mit vielen anderen Dortmunder Gruppen veranstaltete das Dortmunder Sozialforum deshalb am 3.02.07 einen Aktionstag auf dem Platz von Leeds.
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Soliticket muss sein
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Dortmunder G8-Vernetzungstreffen
(voraussichtlich Reinoldinum, Schwanenwall 34, von 17.04.2007 19:00 bis 17.04.2007 21:30)
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Folgetreffen - Dieser Termin wurde auf dem Vernetzungstreffen am 14.03. vereinbart. Der genaue Ort steht noch nicht fest, vermutlich wieder Reinoldinum
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Dortmunder G8-Vernetzungstreffen
(Reinoldinum, Schwanenwall 34, von 14.03.2007 19:00 bis 14.03.2007 21:30)
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Folgetreffen - Dieser Termin wurde auf dem Vernetzungstreffen am 2.2. vereinbart. Der genaue Ort steht noch nicht fest.
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Veranstaltungen zum G8-Gipfel in der Umgebung
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Veranstaltungen zum G8-Gipfel in Dortmund
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DortmunderInnen gegen G8
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Nächstes Treffen:
Mittwoch, 13. Juni, 19 Uhr, Reinoldinum, Raum 103
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G 8 - PR-Show und Weltregierung
(Auslandsgesellschaft, Nordausgang Hbf, von 19.03.2007 19:00 bis 19.03.2007 21:30)
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Zum Treffen der 8 mächtigsten Industriestaaten im Juni in Deutschland.
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DortmunderInnen Gegen G8
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Zum G8-Gipfel im Juni in Heiligendamm sind mehrere Dortmunder Gruppen aktiv. Am 2.2. fand deshalb ein Vernetzungstreffen im Reinoldinum statt. Erstes Ergebnis des Treffens ist diese Webseite als gemeinsame Informationsplattform.Hier gibt es Informationen über Veranstaltungen Dortmunder Gruppen zu dem Thema.
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Fotos vom Aktionstag zum Null-Ticket am 3.02.07
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Einen ausführlichen Bericht wird es in unserer Radiosendung geben: am 6.3.07 ab 21 Uhr - Radio 91,2
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Der verschwundene Reichtum
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Über die Verteilung des Vermögens ist in Deutschland fast nichts bekannt. Die Folgen für das Steuersystem sind bizarr: Raucher bringen dem Staat viel mehr als Erben.
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Dem Bürgerfunk soll die Sendezeit gekürzt werden
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CDU und FDP wollen Landesmediengesetz von NRW reformieren. Freies Radio soll später auf Sendung gehen. Ein Gespräch mit Thomas Eidmann.
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Prozeßflut beim Sozialgericht
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Viele Klagen drehen sich um ALG II. Billigung des Regelsatzes hatte zahllose Protestmails zur Folge.
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Aufruf: Sozialticket zum Nulltarif !
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Nach jahrelangem Arbeitsplatz- und Sozialabbau leben 100.000 Dortmunderinnen und Dortmunder an oder unter der Armutsgrenze ( = Existenzminimum + 10%). Bus und Bahn sind für sie unbezahlbar, insbesondere seit neuerdings im Eckregelsatz des SGB II und SGB XII nur noch 14,03 € monatlich (nach 18,11 € in 2005) für "fremde Verkehrsleistungen" vorgesehen sind.
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Weltsozialforum 2007 in Nairobi (Kenia)
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Vom 20.-25.1.2007 versammeln sich zehntausende AktivistInnen aus der ganzen Welt zum ersten Weltsozialforum in Afrika. Deutschsprachige Website dazu: <URL:http://www.weltsozialforum.org/2007/2007.wsf.1/>
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Hungerstreik von Rüdiger S. doch nicht beendet
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Verwaltung in Osterode will die Heizkosten noch weiter reduzieren. Entgegen gestrigen Ankündigungen, dass Rüdiger S. aus Wieda seinen Hungerstreik beendet habe, kündigte dieser heute an, dass er keineswegs den Hungerstreik beendet. In den gestrigen Verhandlungen im Landkreis Osterode, unter Anwesenheit des Vermittlers Prof. Peter Grottian, wollte der erste Kreisrat, Gero Geißlreiter, sogar die Heizkosten von bisher erstatteten 79 EUR auf 28 EUR reduzieren.
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Sozialgerichtsgebühren und Prozesskostenhilfe
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Dafür, dass Rechtsprechung möglich wird, bedarf es eines ungehinderten Zugangs zu den Gerichten. Für Geringverdiener/innen und Langzeitarbeitslose bzw. für arme Leute gibt es deshalb die Prozesskostenhilfe. Nun wollen CDU/FDP-regierte Bundesländer jedoch den Zugang zu den Gerichten – insbesondere zu den Sozialgerichten, die zum Beispiel über Arbeitslosengeld II (Alg II) entscheiden – durch empfindliche Gebühren so weit einschränken, dass sich Arme praktisch kaum noch auf dem Rechtsweg mit Hilfe einer Klage gegen Willkür wehren können.
Unterkollektionen
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Liebe Dortmunderinnen und Dortmunder,
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die Bundestagsabgeordneten, die Hartz IV beschlossen haben, hatten nicht nur ihr soziales Gewissen, sondern anscheinend auch ihren Verstand vorher beim Pförtner abgegeben. Erkläre mir mal einer, wie das gehen soll, wenn man von ALG-2-Beziehenden intensive eigene Bemühungen um Arbeit verlangt, ihnen aber ganze 14,03 € im Monat für öffentliche Verkehrsmittel zubilligt? Wenn die günstigste Zeitkarte schon 31,80 € kostet? Soll man sich den Rest vom Essen absparen? Oder von der Winterbekleidung?
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Ich bringe Grüße vom Bündnis Dortmund gegen Rechts.
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Euer Kampf für soziale Rechte und gegen das Verarmen durch Hartz 4 mit all seinen menschenverachtenden Begleiterscheinungen und unser Kampf gegen die Nazis in Stadt und Land gehören zusammen.
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Das Sozial-Ticket zum Nulltarif ...
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... scheint so etwas wie der Traum von einer besseren Welt zu sein. Die Kapitalisten und die ihre Geschäfte verwaltenden Politiker nennen den Nulltarif den Untergang der Marktwirtschaft, sei sie nun eine freie, soziale, christliche oder sonst eine.
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Freie Fahrt mit Bus und Bahn
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Das ist die Forderung des Dortmunder Sozialforums. Gemeinsam mit vielen anderen Dortmunder Gruppen veranstaltete das Dortmunder Sozialforum deshalb am 3.02.07 einen Aktionstag auf dem Platz von Leeds.
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Soliticket muss sein
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Dortmunder G8-Vernetzungstreffen
(voraussichtlich Reinoldinum, Schwanenwall 34, von 17.04.2007 19:00 bis 17.04.2007 21:30)
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Folgetreffen - Dieser Termin wurde auf dem Vernetzungstreffen am 14.03. vereinbart. Der genaue Ort steht noch nicht fest, vermutlich wieder Reinoldinum
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Dortmunder G8-Vernetzungstreffen
(Reinoldinum, Schwanenwall 34, von 14.03.2007 19:00 bis 14.03.2007 21:30)
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Folgetreffen - Dieser Termin wurde auf dem Vernetzungstreffen am 2.2. vereinbart. Der genaue Ort steht noch nicht fest.
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Veranstaltungen zum G8-Gipfel in der Umgebung
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Veranstaltungen zum G8-Gipfel in Dortmund
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DortmunderInnen gegen G8
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Nächstes Treffen:
Mittwoch, 13. Juni, 19 Uhr, Reinoldinum, Raum 103
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G 8 - PR-Show und Weltregierung
(Auslandsgesellschaft, Nordausgang Hbf, von 19.03.2007 19:00 bis 19.03.2007 21:30)
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Zum Treffen der 8 mächtigsten Industriestaaten im Juni in Deutschland.
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DortmunderInnen Gegen G8
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Zum G8-Gipfel im Juni in Heiligendamm sind mehrere Dortmunder Gruppen aktiv. Am 2.2. fand deshalb ein Vernetzungstreffen im Reinoldinum statt. Erstes Ergebnis des Treffens ist diese Webseite als gemeinsame Informationsplattform.Hier gibt es Informationen über Veranstaltungen Dortmunder Gruppen zu dem Thema.
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Fotos vom Aktionstag zum Null-Ticket am 3.02.07
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Einen ausführlichen Bericht wird es in unserer Radiosendung geben: am 6.3.07 ab 21 Uhr - Radio 91,2
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Der verschwundene Reichtum
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Über die Verteilung des Vermögens ist in Deutschland fast nichts bekannt. Die Folgen für das Steuersystem sind bizarr: Raucher bringen dem Staat viel mehr als Erben.
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Dem Bürgerfunk soll die Sendezeit gekürzt werden
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CDU und FDP wollen Landesmediengesetz von NRW reformieren. Freies Radio soll später auf Sendung gehen. Ein Gespräch mit Thomas Eidmann.
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Prozeßflut beim Sozialgericht
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Viele Klagen drehen sich um ALG II. Billigung des Regelsatzes hatte zahllose Protestmails zur Folge.
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Aufruf: Sozialticket zum Nulltarif !
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Nach jahrelangem Arbeitsplatz- und Sozialabbau leben 100.000 Dortmunderinnen und Dortmunder an oder unter der Armutsgrenze ( = Existenzminimum + 10%). Bus und Bahn sind für sie unbezahlbar, insbesondere seit neuerdings im Eckregelsatz des SGB II und SGB XII nur noch 14,03 € monatlich (nach 18,11 € in 2005) für "fremde Verkehrsleistungen" vorgesehen sind.
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Weltsozialforum 2007 in Nairobi (Kenia)
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Vom 20.-25.1.2007 versammeln sich zehntausende AktivistInnen aus der ganzen Welt zum ersten Weltsozialforum in Afrika. Deutschsprachige Website dazu: <URL:http://www.weltsozialforum.org/2007/2007.wsf.1/>
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Hungerstreik von Rüdiger S. doch nicht beendet
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Verwaltung in Osterode will die Heizkosten noch weiter reduzieren. Entgegen gestrigen Ankündigungen, dass Rüdiger S. aus Wieda seinen Hungerstreik beendet habe, kündigte dieser heute an, dass er keineswegs den Hungerstreik beendet. In den gestrigen Verhandlungen im Landkreis Osterode, unter Anwesenheit des Vermittlers Prof. Peter Grottian, wollte der erste Kreisrat, Gero Geißlreiter, sogar die Heizkosten von bisher erstatteten 79 EUR auf 28 EUR reduzieren.
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Sozialgerichtsgebühren und Prozesskostenhilfe
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Dafür, dass Rechtsprechung möglich wird, bedarf es eines ungehinderten Zugangs zu den Gerichten. Für Geringverdiener/innen und Langzeitarbeitslose bzw. für arme Leute gibt es deshalb die Prozesskostenhilfe. Nun wollen CDU/FDP-regierte Bundesländer jedoch den Zugang zu den Gerichten – insbesondere zu den Sozialgerichten, die zum Beispiel über Arbeitslosengeld II (Alg II) entscheiden – durch empfindliche Gebühren so weit einschränken, dass sich Arme praktisch kaum noch auf dem Rechtsweg mit Hilfe einer Klage gegen Willkür wehren können.
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