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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Nachlese zum Demonstrationsgeschehen in Dortmund
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Pressemitteilung der Polizei Dortmund
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Kein Polizei-Erfolg
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RN am 3.5.: Tausende von Bürgern protestierten am Dienstag friedlich gegen den erneuten Naziaufmarsch in unserer Stadt. Mehr als 3000 Polizisten aus ganz Deutschland mussten für die Sicherheit sorgen.
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"Über den Tag hinaus denken"
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RN am 3.5.: Pfarrer Friedrich Stiller ist Sprecher des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus und Mitorganisator der Bürger-Demonstration "Bunt statt Braun" in Brackel am 1. Mai. Oliver Volmerich sprach nach den Vorkommnissen und Veranstaltungen am Tag der Arbeit mit ihm.
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3000 Polizisten reichten nicht aus
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RN am 3.5.: Zu Hunderten zogen am 1. Mai gewaltbereite Autonome durch die östliche Innenstadt, hinterließen eine Spur der Verwüstung. Warum konnte die Polizei (mit 3000 Beamten im Einsatz) sie nicht stoppen?
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Der Einsatz ist noch längst nicht zu Ende
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WAZ am 3.5.: Die Polizei will jetzt die Randalierer vom 1. Mai ermitteln. Schäden an S-Bahn-Gleisen in sechsstelliger Höhe. Stadt zahlt Reinigung des Versammlungsplatzes der Neonazis.
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Antifa-Demo: Polizeichef vermutet hinter Krawallen Taktik
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WR am 3.5.: Es kam am Dienstag, wie viele es vorausgesagt hatten: Helmut Manz, Anmelder der Demonstration "Antifaschistisches Bündnis 28. 03.", löste die Demo gegen Rechts am östlichsten Zipfel der Route auf. Er zog nicht wie vereinbart in die Innenstadt zurück. Und wie auf ein Kommando starteten die Ausschreitungen.
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Euer Nationalismus stinkt zum Himmel
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Gemeinsame Presseerklärung von Ratsfraktion und Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 30. April 2007
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Flagge zeigen gegen Nazis
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RN am 2.5.: BRACKEL "Friedlich, gewaltfrei und entschlossen gegen Nazis" - so lautet das Motto des Bürgerbündnisses "Bunt statt Braun", das sich gestern zusammen mit 500 Brackelern gegen die Ideologie aufmarschierender Rechtsradikaler stellte.
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Gewalt überschattet Tag der Arbeit
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RN am 2.5.: Es hätte ein sommerlich-entspannter 1. Mai sein können. Stattdessen Martinshörner, Rauchsäulen, Steinewerfer, kreisende Hubschrauber. Teile der City, der Innenstadt-Ost und von Körne befanden sich im Ausnahmezustand. Vier Polizisten wurden verletzt, davon einer schwer.
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Uns reicht´s!
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WR am 2.5.: KOMMENTAR Drei Kreuze. Es ist vorbei. Vorerst. Und niemand ist ernsthaft verletzt worden. Das ist aber auch schon alles, was sich an Positivem über diesen 1. Mai in Dortmund sagen lässt. Der traditionelle Feier- wurde erst zum Angst- und dann zum Chaostag.
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Landpartie der Kameraden nach Wambel
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WR am 2.5.: Es war so etwa 14 Uhr, als die Demokraten an der Ecke Heinrichstraße/Rheinische Straße den Transport der Antidemokraten zum Mehrzweckplatz in Wambel regelten. "Mit Leib und Seele Nazi" prangt vom T-Shirt eines Skins, als er den Sondereinsatzwagen der DSW 21 besteigt - Landpartie der Kameraden. "Von der Reichskraftfahrstaffel gestellt", grinst der Kollege.
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"Euer Nationalismus stinkt zum Himmel"
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WR am 2.5.: Eine Sponti-Aktion der Grünen sollte den Nazis den Auftritt auf dem Mehrzweckplatz in Wambel vergällen. Ein Landwirt hatte kurzerhand am Montag den Platz mit Gülle geflutet. Ausdruck für die Aktion: "Euer Nationalismus stinkt zum Himmel!"
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Dortmund steht geschlossen gegen Neonazis
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WR am 2.5.: Etwa 1000 Besucher auf dem Platz der Alten Synagoge vor dem Stadttheater, 400 beim Bürgerbündnis "Bunt statt Braun" in Brackel, rund 2000 beim "Bündnis 28.03." und 4000 bei der Maikundgebung im Westfalenpark stellten sich gestern den 1000 Neonazis entgegen, die die Stadt ebenfalls zu einem zentralen Veranstaltungsort auserkoren hatten.
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Ausschreitungen am Rande der Neonazi-Demo
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WR am 2.5.: Der friedliche Protest gegen einen Aufmarsch Rechtsradikaler wurde gestern von gewalttätigen Ausschreitungen autonomer Gruppen überschattet. Zum Glück gab es nur wenige Verletzte bei der bislang schlimmsten Randale am Rande einer Neonazi-Kundgebung in Dortmund.
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Dortmund im Belagerungszustand - Feuer auf Bahngleisen entzündet
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WR am 2.5.: Den 1. Mai hat Dortmund im Belagerungszustand durchgestanden. 4000 Polizisten mussten Rechtsradikale und Gegendemonstranten auseinanderhalten. In der ganzen Stadt kam es immer wieder zu Ausschreitungen.
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Steine fliegen gegen Büro der Grünen
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WAZ am 2.5.: Zwei große Steine durchschlugen in der Nacht zum 1. Mai den gläsernen Eingangsbereich des Kreisverbandsbüros von Bündnis 90/Die Grünen an der Ruhrallee.
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Mit Gülle gegen Neonazis anstinken
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WAZ am 2.5.: Im wahrsten Sinne des Wortes gegen die Nazis anstinken - das war Ziel einer ungewöhnlichen Aktion von Kreisverband und Ratsfraktion der Grünen am Montag.
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Brennende Barrikaden
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WAZ am 2.5.: Demonstranten aus dem linken Spektrum verließen Demo-Route. Auf Bahngelände hinter der Kronprinzenstraße gestürmt. Steine flogen. Doch das Konzept der Polizei ging auf: Keine Konfrontation mit den Rechten.
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Gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit
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WAZ am 2.5.: Gemäßigte Gegner der Neonazis trafen sich in Brackel zu Mahnwachen, Kundgebungen und Gottesdienst. Forderung nach finanzieller Unterstützung.
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Die NPD verbieten
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WAZ am 2.5.: Während deutlich weniger Neonazis als erwartet marschierten und die autonomen Gegendemonstranten für Randale sorgten, erlebte Dortmund eine "machtvolle Demonstration" des DGB am 1. Mai.
Unterkollektionen
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Nachlese zum Demonstrationsgeschehen in Dortmund
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Pressemitteilung der Polizei Dortmund
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Kein Polizei-Erfolg
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RN am 3.5.: Tausende von Bürgern protestierten am Dienstag friedlich gegen den erneuten Naziaufmarsch in unserer Stadt. Mehr als 3000 Polizisten aus ganz Deutschland mussten für die Sicherheit sorgen.
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"Über den Tag hinaus denken"
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RN am 3.5.: Pfarrer Friedrich Stiller ist Sprecher des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus und Mitorganisator der Bürger-Demonstration "Bunt statt Braun" in Brackel am 1. Mai. Oliver Volmerich sprach nach den Vorkommnissen und Veranstaltungen am Tag der Arbeit mit ihm.
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3000 Polizisten reichten nicht aus
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RN am 3.5.: Zu Hunderten zogen am 1. Mai gewaltbereite Autonome durch die östliche Innenstadt, hinterließen eine Spur der Verwüstung. Warum konnte die Polizei (mit 3000 Beamten im Einsatz) sie nicht stoppen?
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Der Einsatz ist noch längst nicht zu Ende
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WAZ am 3.5.: Die Polizei will jetzt die Randalierer vom 1. Mai ermitteln. Schäden an S-Bahn-Gleisen in sechsstelliger Höhe. Stadt zahlt Reinigung des Versammlungsplatzes der Neonazis.
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Antifa-Demo: Polizeichef vermutet hinter Krawallen Taktik
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WR am 3.5.: Es kam am Dienstag, wie viele es vorausgesagt hatten: Helmut Manz, Anmelder der Demonstration "Antifaschistisches Bündnis 28. 03.", löste die Demo gegen Rechts am östlichsten Zipfel der Route auf. Er zog nicht wie vereinbart in die Innenstadt zurück. Und wie auf ein Kommando starteten die Ausschreitungen.
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Euer Nationalismus stinkt zum Himmel
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Gemeinsame Presseerklärung von Ratsfraktion und Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 30. April 2007
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Flagge zeigen gegen Nazis
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RN am 2.5.: BRACKEL "Friedlich, gewaltfrei und entschlossen gegen Nazis" - so lautet das Motto des Bürgerbündnisses "Bunt statt Braun", das sich gestern zusammen mit 500 Brackelern gegen die Ideologie aufmarschierender Rechtsradikaler stellte.
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Gewalt überschattet Tag der Arbeit
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RN am 2.5.: Es hätte ein sommerlich-entspannter 1. Mai sein können. Stattdessen Martinshörner, Rauchsäulen, Steinewerfer, kreisende Hubschrauber. Teile der City, der Innenstadt-Ost und von Körne befanden sich im Ausnahmezustand. Vier Polizisten wurden verletzt, davon einer schwer.
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Uns reicht´s!
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WR am 2.5.: KOMMENTAR Drei Kreuze. Es ist vorbei. Vorerst. Und niemand ist ernsthaft verletzt worden. Das ist aber auch schon alles, was sich an Positivem über diesen 1. Mai in Dortmund sagen lässt. Der traditionelle Feier- wurde erst zum Angst- und dann zum Chaostag.
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Landpartie der Kameraden nach Wambel
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WR am 2.5.: Es war so etwa 14 Uhr, als die Demokraten an der Ecke Heinrichstraße/Rheinische Straße den Transport der Antidemokraten zum Mehrzweckplatz in Wambel regelten. "Mit Leib und Seele Nazi" prangt vom T-Shirt eines Skins, als er den Sondereinsatzwagen der DSW 21 besteigt - Landpartie der Kameraden. "Von der Reichskraftfahrstaffel gestellt", grinst der Kollege.
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"Euer Nationalismus stinkt zum Himmel"
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WR am 2.5.: Eine Sponti-Aktion der Grünen sollte den Nazis den Auftritt auf dem Mehrzweckplatz in Wambel vergällen. Ein Landwirt hatte kurzerhand am Montag den Platz mit Gülle geflutet. Ausdruck für die Aktion: "Euer Nationalismus stinkt zum Himmel!"
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Dortmund steht geschlossen gegen Neonazis
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WR am 2.5.: Etwa 1000 Besucher auf dem Platz der Alten Synagoge vor dem Stadttheater, 400 beim Bürgerbündnis "Bunt statt Braun" in Brackel, rund 2000 beim "Bündnis 28.03." und 4000 bei der Maikundgebung im Westfalenpark stellten sich gestern den 1000 Neonazis entgegen, die die Stadt ebenfalls zu einem zentralen Veranstaltungsort auserkoren hatten.
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Ausschreitungen am Rande der Neonazi-Demo
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WR am 2.5.: Der friedliche Protest gegen einen Aufmarsch Rechtsradikaler wurde gestern von gewalttätigen Ausschreitungen autonomer Gruppen überschattet. Zum Glück gab es nur wenige Verletzte bei der bislang schlimmsten Randale am Rande einer Neonazi-Kundgebung in Dortmund.
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Dortmund im Belagerungszustand - Feuer auf Bahngleisen entzündet
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WR am 2.5.: Den 1. Mai hat Dortmund im Belagerungszustand durchgestanden. 4000 Polizisten mussten Rechtsradikale und Gegendemonstranten auseinanderhalten. In der ganzen Stadt kam es immer wieder zu Ausschreitungen.
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Steine fliegen gegen Büro der Grünen
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WAZ am 2.5.: Zwei große Steine durchschlugen in der Nacht zum 1. Mai den gläsernen Eingangsbereich des Kreisverbandsbüros von Bündnis 90/Die Grünen an der Ruhrallee.
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Mit Gülle gegen Neonazis anstinken
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WAZ am 2.5.: Im wahrsten Sinne des Wortes gegen die Nazis anstinken - das war Ziel einer ungewöhnlichen Aktion von Kreisverband und Ratsfraktion der Grünen am Montag.
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Brennende Barrikaden
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WAZ am 2.5.: Demonstranten aus dem linken Spektrum verließen Demo-Route. Auf Bahngelände hinter der Kronprinzenstraße gestürmt. Steine flogen. Doch das Konzept der Polizei ging auf: Keine Konfrontation mit den Rechten.
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Gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit
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WAZ am 2.5.: Gemäßigte Gegner der Neonazis trafen sich in Brackel zu Mahnwachen, Kundgebungen und Gottesdienst. Forderung nach finanzieller Unterstützung.
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Die NPD verbieten
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WAZ am 2.5.: Während deutlich weniger Neonazis als erwartet marschierten und die autonomen Gegendemonstranten für Randale sorgten, erlebte Dortmund eine "machtvolle Demonstration" des DGB am 1. Mai.