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„Preise runter!“

Wir wollen zusammen mit Euch herausfinden, welche Bedarfsgüter besonders im Preis gestiegen sind. Ziel ist, überhöhte Preise für Lebensmittel und anderen Grundbedarf öffentlichkeitswirksam darzustellen und Übergewinne anzuprangern, um Preissenkungen zu erreichen oder um teure Einkäufe zu vermeiden.

 

Gerade bei dem, was wir zum täglichen Leben brauchen, stellen wir Preisanstiege fest, die sich gewaschen haben. Dabei entsteht oft der Eindruck, dass es oft viel teurer geworden ist, als es notwendig gewesen wäre.

Wir wollen dem nachgehen und herausfinden, welche Bedarfsgüter besonders im Preis gestiegen sind. Ziel ist, überhöhte Preise für Lebensmittel und sonstig notwendigen Grundbedarf öffentlichkeitswirksam darzustellen und Übergewinne anzuprangern, um Preissenkungen zu erreichen oder um teure Einkäufe zu vermeiden.

Lust mitzumachen?

Prima!

Vielleicht hast du noch Kassenzettel oder Werbeblättchen aus 2021 und 2022 zuhause und kannst die damaligen mit den jetzigen Einkaufspreisen konkret vergleichen. Schick uns einfach eine Mail mit Fotos der damaligen und der aktuellen Kassenzettel/Prospekte oder bring diese zum nächsten Treffen einfach mit.

Oder du schaust im Internet. Die Prospekte von Supermärkten und Discounter, auch noch von 2021 und 2022, sind dort in Archiven gespeichert. Da auch die aktuellen Prospekte im Internet zu finden sind, lassen sich die Preise leicht vergleichen. Einfach die entsprechende Seite mit dem gefundenen Artikel (damals/heute) kopieren und uns zumailen.

Unsere Mailanschrift lautet: sofodo-postfach@free.de


Bei unseren Treffen überlegen wir dann gemeinsam, welche Produkt-/Preisvergleiche besonders gravierend und gut darstellbar sind.

Wir verteilen für diese Kampagne auch besondere Flyer, auf denen bereits einige Vergleiche plakativ dargestellt sind. Schaut es Euch an: Der Flyer ist ebenfalls ins Netz gestellt, nämlich hier (anklicken!) 


Siehe zum Thema auch den ausführlichen Pressebericht unter www.nordstadtblogger.de/wer-arm-ist-wird-noch-aermer-sozialforum-bittet-um-dokumentation-ueberzogener-teuerungen/

 

 

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