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Neue Beiträge

10 Jahre Gast-Haus statt Bank

Es sind die kleinen, menschlichen Geschichten, die das Leben lebenswert machen. Es sind die Überraschungen, so wie letzte Woche, als plötzlich ein Gast in der Tür stand, der es geschafft hatte, der runter war von der Straße. Jetzt will er mitarbeiten im Gast-Haus. "Gast-Haus statt Bank" - das sind zehn Jahre Entwicklung in einer Stadt, die Armut nicht mehr verbergen kann. Das sind zehn Jahre Schicksale, die unter die Haut gehen. So wie das eines ehemaligen Schülers von Werner Lauterborn, dem Vorsitzenden des Vereins.

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Kürzungen im Landeshaushalt

Frauenhaus, Mitternachtsmission und Landesfachstelle von massiven Kürzungen betroffen.

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Dortmunder Dienste lösen sich auf

Die städtische Beschäftigungsgesellschaft Dortmunder Dienste steht vor dem Aus. Am 15. Dezember soll der Rat über die Auflösung und Abwicklung der GmbH entscheiden. Die Betreuung der 1.350 Arbeitsgelegenheiten in städtischer Regie, den so genannten Ein-Euro-Jobs, soll dann das Sozialamt übernehmen.

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Vieles liegt im Argen

Die erste Auflage von 2000 Exemplaren war innerhalb von zehn Tagen vergriffen. Die Nachfrage bei Jugendlichen nach Informationen zum Thema Arbeitslosengeld II und JobCenter ist groß. Deshalb gibt es jetzt gleich die zweite Auflage des Ratgebers "Jugend im ARGEn", den der Jugendring herausgegeben hat.

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Es gibt wieder Pässe für die Dortmunder Tafel

Die Dortmunder Tafel stellt am Montag (21.11.) noch einmal neue Ausweise aus, und zwar für die Zentrale in der Haydnstraße und für die Filiale in Asseln.

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Behinderte: Rechte besser kennen

Die Lebenshilfe verbessert in Dortmund das Beratungsangebot für Menschen mit Behinderung. Sie bietet jetzt regelmäßig eine offene Sprechstunde in Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei Ralph J. Jurisch an. Schließlich müssen sich Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen mit einer Vielzahl von rechtlichen Bestimmungen auseinander setzen.

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Anmeldungen gingen zurück

Das Berufsförderungswerk in Dortmund (bfw) bangt um seine Existenz.

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Agentur bespitzelt Arbeitslose

Presseberichte über die Telefonaktion der ARGE

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Schluss mit der Schönfärberei

"Unsere nicht immer gern gehörten Arbeitsmarktprognosen sind leider Realität geworden". So kommentiert Eberhard Weber, Vorsitzender des DGB im Östlichen Ruhrgebiet, die sich verschärfende Situation auf dem Arbeitsmarkt.

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ARGE-GmbH: Die SPD will Fakten sehen

Die SPD-Ratsfraktion wird ungeduldig: dass die Stadtverwaltung und die Agentur für Arbeit ihr gemeinsames Kind, die ARGE JobCenter, immer noch nicht in die Gesellschaftsform einer GmbH überführt haben, stößt den Genossen sauer auf.

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arge anrufe

Pressekonferenz der Dortmunder Montagsdemo, Freitag, 29.7. 05 um 11.00 Uhr

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8420: Kein Anschluss unter dieser Nr.

Zumindest zeitweise telefonisch nicht erreichbar: Die Agentur für Arbeit, die erst im März mit einem so genannten Service Centertelefonische Engpässe abzubauen versprach.

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Irritation über 1-Euro-Jobs in Schulen

Berichte aus der Dortmunder Presse

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Perspektivenkongress

Am 17. und 18. Juni findet in der Fachhochschule ein Perspektivenkongress statt. Berichte von RN und WR.

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Arbeitslosenzentrum Dortmund: Grenze der Kapazität erreicht

Hartz IV hat dem Arbeitslosenzentrum (ALZ) beschert, was sich jeder Arbeitslose erträumt: jede Menge Arbeit.

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Agentur und ARGE zwei Tage dicht

- leider kein Agenturschluss - nur Umzug - damit die Leute dann auch wieder von einem Haus zum Anderen geschickt werden können

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Pro Woche 30 Tonnen Lebensmittel für Bedürftige: "Tafel" muss wachsen

Neun Monate nach der Eröffnung des ersten Tafel-Ladens ist die Zahl der Hilfsbedürftigen, die sich an der "Dortmunder Tafel" mit billigen Lebensmitteln eindecken, auf 8000 gestiegen. Erste Filialen in den Vororten wurden gegründet. Nun will der gemeinnützige Verein ein altes Firmengelände in der Nordstadt aufkaufen, um des wachsenden Andrangs Herr zu werden.

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Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände (AGV) und der Interessengemeinschaft Sozialgewerblicher Beschäftigungsinitiativen in Dortmund (ISB) zur Beschäftigung und Qualifizierung im Rahmen des SGB II

Das Papier enthält zwar eine Reihe von ganz brauchbaren Kriterien und Postulaten, aber an entscheidenden Stellen (z.B. Vorrang sozialversicherungspflichtiger Maßnahmen, Freiwilligkeit der Zuweisung in 1-Euro-Jobs) kneift es. --- Das Papier ist an die Agentur für Arbeit und die Stadt Dortmund gegangen, wurde inzwischen aber auch schon etwas breiter gestreut.

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