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Neue BeiträgeSozialticket? In Dortmund müssen Hartz IV'ler draussen bleiben!Aktionstag am "Pylon" an der Reinoldikirche, mit Musik, Kabarett und mehr Hartz IV-Klagen: Sozialgericht befürchtet weiteren AnstiegSeit Inkrafttreten der Hartz- IV-Reform vor fünf Jahren gibt es bei den Klagen nur eine Richtung: stramm nach oben. Und die Richter am Sozialgericht Dortmund sehen keine Umkehr dieser Entwicklung. Im Gegenteil. Arbeiter-Demo: Pogadl stoppt Sternfahrt in Dortmund und verärgert VerdiDie Gewerkschaft Verdi sucht die Machtprobe - und Siegfried Pogadl (SPD), seit Dienstag Chef der Stadtverwaltung in Dortmund und Interims-Nachfolger von OB Ullrich Sierau, hält gleich voll dagegen. Es geht um Sparmaßnahmen für städtische Fahrer und deren Überstunden. Hauptbahnhof: Neonazis greifen Polizei anDie Bundespolizei nahm am späten Samstagabend im Hauptbahnhof drei Schläger aus der rechten Szene fest. Die Neonazis hatten auf der Strecke von Hamm nach Dortmund einen 17-Jährigen belästigt, beschimpft und bespuckt. Presseerklärung nach der Ratssitzung vom 14.01.10Mit großen Befremden und Ärger haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass Demokratie leider auch in Dortmund mit Füßen getreten wird. Überlastung der Jugendhilfe hält anTrotz gegenteiliger Bekundungen und erster Bemühungen seitens des Kinder- und Jugenddezernates hat sich die Lage bei den Jugendhilfediensten in Dortmund noch immer nicht spürbar verbessert. Bürgerversammlung: Schlagabtausch um SaufraumDer "Saufraum" in der Nordstadt bleibt umstritten. Betreutes Saufen hilft auch nicht weiter", musste sich Grünen-Ordnungsdezernent Wilhelm Steitz bei einer Bürgerkonferenz anhören. Sozialticket: Symbolischer AktDie Geschichte des Sozialtickets ist beides: kurz und schmerzvoll. Das Ticket war wohl das wichtigste Aushängeschild für die “soziale Stadt Dortmund". War. Jede Anstrengung, das Rad zurückzudrehen, ist ein Kampf gegen Windmühlen. DEW: Preise für Gas und Strom bis zum Sommer stabilGute Nachrichten für Dortmunder DEW-Kunden: Die Preise für Gas und Strom bleiben bis mindestens Ende Juni stabil. Das kündigte der neue Chef des heimischen Versorgers, Dr. Frank Brinkmann, an. Lohndumping bei Schlecker: Gleiche Arbeit für weniger GeldLeiharbeit und Lohndumping - das ist auch in Dortmund ein Thema. Und auch hier mischt die Firma Schlecker mit, die in diesen Tagen im Kreuzfeuer der Kritik steht. Sozialticket: Bereits 9000 KündigungenSozialdezernent Pogadl gab auf der Sondersitzung des Rates am Donnerstag die aktuellen Zahlen zum Sozialticket bekannt. Danach haben bereits 9000 der 24000 Nutzer des Tickets eine Kündigung eingereicht. Rats-Sonderschicht zu Wiederholungswahl und mehrRN-Ticker aus dem Rathaus - Im Folgenden die Stellen an denen es um das Sozialticket ging: Sozialticket zu teuer für DortmundStadt kann die Kosten nicht mehr stemmen. Das Dortmunder Sozialticket ist zu teuer - zumindest für die Stadtkasse. Deswegen gibt es ab Februar eine Fahrkarte, für die die Fahrgäste das Doppelte zahlen müssen, obwohl es erst ab neun Uhr gültig ist. Da gibt es vor allem Kündigungen. Erneutes Nazi-Konzert in DorstfeldAm Abend des 9. Januars fand in Dortmund-Dorstfeld ein Konzert mit vier bekannten Neonazi-Bands statt. Etwa 200 Rechte feierten ungestört im Vereinsheim der Kleingartenanlage "Im Wiesengrund" in der westlichen Innenstadt - und das offenbar nicht zum ersten Mal. Sozialticket erhaltenGemeinsamer Beschlussvorschlag der unterzeichnenden Organisationen für die Fraktionen im Rat der Stadt Dortmund. Die Fraktionen werden gebeten, diesen zu übernehmen und als Antrag in die Ratssitzung am 14.1.2010 einzubringen. Kundgebung zum Erhalt des Dortmunder SozialticketsDer Rat hat Ende November mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP/Bürgerliste neue Konditionen für das Dortmunder Sozialticket beschlossen - faktisch wurde das Sozialticket damit abgeschafft. Auf Betreiben der Grünen wird der Rat am 14.1. zu einer Sondersitzung zusammentreten, in der u.a. auch das ehemalige Sozialticket noch einmal auf der Tagesordnung stehen wird. Aktionen zum Erhalt des Dortmunder SozialticketsWie Euch aus Nachrichten und Presse geläufig sein dürfte, hat der Rat Ende November mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP/Bürgerliste neue Konditionen für das Dortmunder Sozialticket beschlossen. In unseren Augen eine Beerdigung zweiter Klasse. Ehrlicher wäre gewesen, das Ding gleich ganz abzuschaffen. Sozialticket: Schon 4000 Abonnenten haben gekündigtInzwischen liegen für das „neue“ Sozialticket mehr als 4000 Kündigungen von bisherigen Abonnenten vor. Sie machen von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch, nachdem der Rat den Preis für das Sozialticket von 15 auf 30 Euro verdoppelt hat. |
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