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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Sozialverband Deutschland (SoVD) zum Vorschlag Rürups zur weiteren Absenkung des Rentenniveaus
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Der SoVD nahm am 31.03.05 Stellung zum Vorschlag des Vorsitzenden des Sachverständigenrates Bert Rürup zur weiteren Absenkung des Rentenniveaus
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Neufassung der Hinzuverdienstregelung beim Arbeitslosengeld II
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Regierung und Union einigten sich auf höhere Hinzuverdienstgrenzen für Langzeiterwerbslose. Künftig Freibetrag von 100 Euro plus 20 Prozent des überschießenden Einkommens. (TAZ 16.04.05)
Der SoVD nimmt Stellung zum vorausgehenden (besseren) Vorschlag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und den Überlegungen des Wirtschaftsministeriums zur Hinzuverdienstregelung ("junge Welt", 01.04.05)
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Familientrennung durch Abschiebung von Flüchtlingen
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Nach Recherchen von Pro Asyl reißen die Behörden bei Abschiebungen aus Deutschland immer häufiger Familien auseinander. »Abschiebungen werden zum Beispiel vollzogen, wenn der Vater in der Psychiatrie oder die Mutter gerade beim Einkaufen ist«, hat die Organisation beobachtet. Minderjährige Kinder blieben nach der Abschiebung ihrer Eltern allein zurück. Eltern wüßten oft nicht, wohin ihre Kinder verschwunden seien. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05
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Caritas plant bundesweite Agenturen, um mehr Menschen in Ein-Euro-Jobs zu drängen
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Der Katholische Sozialdienst macht sich zum direkten Handlanger der Sozialkahlschläger. Bundesweit will die Caritas helfen, neue und mehr Möglichkeiten für Ein-Euro-Jobs zu erschließen – »vor allem im Gesundheitswesen«. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05
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Kein Frühling auf dem Arbeitsmarkt: Im März fast genausoviel Erwerbslose wie im Februar - doch Clement sieht Trendwende
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Im März waren offiziell 5,176 Millionen Menschen ohne Erwerbsarbeit, rechnerischen Verminderung gegenüber Vormonat nur um 41.000. In der Statistik fehlen u.a. 88.000 ehemalige Sozialhilfeempfänger aus den sog. "Optionskommunen". -- Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung geht weiter zurück. -- Weniger Ausbildungsplätze gemeldet als im Vorjahr -- Psephos-Umfrage: 30 % der deutschen Top-Manager kündigen weiteren Arbeitsplatzabbau an, nur 20 % wollen mehr Beschäftigte einstellen --- Berichte: "junge Welt" und TAZ vom 01.04., t-online-business.de vom 17.03., 22.02. und 02.02.05
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Mahnwache und Demonstration gegen die Ermordung des Punks Thorsten Schulz durch einen Neo-Nazi
(${location}, von 02.04.2005 12:00 bis 02.04.2005 14:30)
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Das "Bündnis Dortmund gegen Rechts" ruft zu einer Mahnwache und Demonstration auf. Anlaß ist der Mord eines 17jährigen Neonazis an einem Punker am Ostermontag im U-Bahnhof Kampstraße in Dortmund.
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Gegenkungebung zur Wahlveranstaltung der SPD in der Westfalenhalle mit Bundeskanzler Schröder
(Dortmund, Platz vor der Westfalenhalle, von 09.04.2005 14:30 bis 09.04.2005 18:00)
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Gegenfest
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DAX-Unternehmen: Gewinne in 2004 verdoppelt - Zehntausende Arbeitsplätze im Inland vernichtet
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Quelle: onnachrichten.t-online.de, 27.03.05
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Kanzler Schröder fordert von deutschen Unternehmen Jobs im Inland - die "Agenda 2010" habe dafür "allerbeste Voraussetzungen" geschaffen
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Nach dem "Job-Gipfel" am 17. März nun die neuen "Job"- und Investitionsappelle der Bundesregierung --- Grünen-Finanzexpertin Scheel thematisiert Subventionen für Jobverlagerung ins Ausland --- Gewinne der DAX-Unternehmen verdoppelt, zehntausende Arbeitsstellen im Inland vernichtet --- Quelle: onnachrichten.t-online.de, 27.03.05
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"Jobgipfel" von Regierung und Unionsparteien: die neuen "Reform"-Pläne im Überblick
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Regierung und Union wollen zur "Bekämpfung der Arbeitslosigkeit" bei mehreren "Reformen" zusammenarbeiten. Bei ihrem Job-Gipfel am 17. März 05 einigten sie sich vor allem auf Steuersenkungen für Unternehmen und "Nachbesserungen" von Hartz IV. In Detailfragen gibt es Differenzen. --- Berichte aus TAZ vom 04.04. und onnachrichten.t-online.de vom 27.03.04
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Die "Lissabon-Strategie" der EU - die europäische Agenda 2010
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Wirtschafts"reform"prozess, den der Europäische Rat auf seiner Tagung in Lissabon im Jahr 2000 mit dem Ziel eingeleitet hat, die EU bis zum Jahre 2010 zum "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt" zu machen, angeblich „einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren Zusammenhalt zu erzielen“, und der "gleichzeitig dem Umweltschutz" verpflichtet ist. --- KritikerInnen sehen in der "Lissabon-Strategie" dagegen den EU-Zehnjahresplan für Lohndumping, Liberalisierung, Privatisierung und Profitmaximierung. --- Hier offizielle EU-Materialien zur "Lissabon-Strategie".
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Entwurf EU-Dienstleistungsrichtlinie ("Bolkestein-Richtlinie")
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Entgegen anders lautenden Berichten hat der EU-Gipfel in Brüssel (22./ 23. März 05) den Entwurf für die EU-Dienstleistungsrichtlinie NICHT zurückgezogen, sondern lediglich kosmetische Korrekturen angekündigt. Die geplante Richtlinie über die "Erbringung von Dienstleistungen im Binnenmarkt" führt unweigerlich zu einem ruinösen Wettlauf um die niedrigsten Standards bei den Dienstleistungsgewerben sowie von Lohn-, Arbeits-, Sozial- und Ausbildungsstandards. --- Berichte aus "junge Welt" vom 24.03. und WR vom 22.03.05, Links zum Wortlaut des EU-Entwurfs, Stellungnahmen von IG BAU, Attac etc.
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Teilnahme der Dortmunder Montagsdemo am Ostermarsch Ruhr
(Wilhelmsplatz Dortmund-Dortsfeld / Dorstfelder Hellweg, von 28.03.2005 14:30 bis 28.03.2005 16:00)
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Die TeilnehmerInnen der Dortmunder Montagsdemonstration haben am 14. März beschlossen, die (Oster-)Montagsdemo im Rahmen des Ostermarsches Ruhr durchzuführen unter dem Motto "Gegen Aufrüstung, Militarisierung und Sozialabbau!". Wir schließen uns dem Ostermarsch bei der Zwischenkundgebung in Dortmund-Dorstfeld an.
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EuroManif Brüssel 19.03.05
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Zunehmende Armut
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Verteilung des Nettovermögens in Deutschland
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Überschuldung von Privathaushalten
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Der 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
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Vermögensverteilung – skandalös ungleich, Einkommensverteilung und Armut, Gestiegene Armut – gerade bei Kindern! Arbeitslosigkeit macht arm, jeder zehnte Haushalt ist bereits überschuldet
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1Euro-Jobs, wer in Dortmund dran verdienen will
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Unterkollektionen
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Sozialverband Deutschland (SoVD) zum Vorschlag Rürups zur weiteren Absenkung des Rentenniveaus
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Der SoVD nahm am 31.03.05 Stellung zum Vorschlag des Vorsitzenden des Sachverständigenrates Bert Rürup zur weiteren Absenkung des Rentenniveaus
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Neufassung der Hinzuverdienstregelung beim Arbeitslosengeld II
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Regierung und Union einigten sich auf höhere Hinzuverdienstgrenzen für Langzeiterwerbslose. Künftig Freibetrag von 100 Euro plus 20 Prozent des überschießenden Einkommens. (TAZ 16.04.05)
Der SoVD nimmt Stellung zum vorausgehenden (besseren) Vorschlag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und den Überlegungen des Wirtschaftsministeriums zur Hinzuverdienstregelung ("junge Welt", 01.04.05)
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Familientrennung durch Abschiebung von Flüchtlingen
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Nach Recherchen von Pro Asyl reißen die Behörden bei Abschiebungen aus Deutschland immer häufiger Familien auseinander. »Abschiebungen werden zum Beispiel vollzogen, wenn der Vater in der Psychiatrie oder die Mutter gerade beim Einkaufen ist«, hat die Organisation beobachtet. Minderjährige Kinder blieben nach der Abschiebung ihrer Eltern allein zurück. Eltern wüßten oft nicht, wohin ihre Kinder verschwunden seien. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05
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Caritas plant bundesweite Agenturen, um mehr Menschen in Ein-Euro-Jobs zu drängen
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Der Katholische Sozialdienst macht sich zum direkten Handlanger der Sozialkahlschläger. Bundesweit will die Caritas helfen, neue und mehr Möglichkeiten für Ein-Euro-Jobs zu erschließen – »vor allem im Gesundheitswesen«. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05
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Kein Frühling auf dem Arbeitsmarkt: Im März fast genausoviel Erwerbslose wie im Februar - doch Clement sieht Trendwende
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Im März waren offiziell 5,176 Millionen Menschen ohne Erwerbsarbeit, rechnerischen Verminderung gegenüber Vormonat nur um 41.000. In der Statistik fehlen u.a. 88.000 ehemalige Sozialhilfeempfänger aus den sog. "Optionskommunen". -- Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung geht weiter zurück. -- Weniger Ausbildungsplätze gemeldet als im Vorjahr -- Psephos-Umfrage: 30 % der deutschen Top-Manager kündigen weiteren Arbeitsplatzabbau an, nur 20 % wollen mehr Beschäftigte einstellen --- Berichte: "junge Welt" und TAZ vom 01.04., t-online-business.de vom 17.03., 22.02. und 02.02.05
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Mahnwache und Demonstration gegen die Ermordung des Punks Thorsten Schulz durch einen Neo-Nazi
(${location}, von 02.04.2005 12:00 bis 02.04.2005 14:30)
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Das "Bündnis Dortmund gegen Rechts" ruft zu einer Mahnwache und Demonstration auf. Anlaß ist der Mord eines 17jährigen Neonazis an einem Punker am Ostermontag im U-Bahnhof Kampstraße in Dortmund.
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Gegenkungebung zur Wahlveranstaltung der SPD in der Westfalenhalle mit Bundeskanzler Schröder
(Dortmund, Platz vor der Westfalenhalle, von 09.04.2005 14:30 bis 09.04.2005 18:00)
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DAX-Unternehmen: Gewinne in 2004 verdoppelt - Zehntausende Arbeitsplätze im Inland vernichtet
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Quelle: onnachrichten.t-online.de, 27.03.05
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Kanzler Schröder fordert von deutschen Unternehmen Jobs im Inland - die "Agenda 2010" habe dafür "allerbeste Voraussetzungen" geschaffen
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Nach dem "Job-Gipfel" am 17. März nun die neuen "Job"- und Investitionsappelle der Bundesregierung --- Grünen-Finanzexpertin Scheel thematisiert Subventionen für Jobverlagerung ins Ausland --- Gewinne der DAX-Unternehmen verdoppelt, zehntausende Arbeitsstellen im Inland vernichtet --- Quelle: onnachrichten.t-online.de, 27.03.05
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"Jobgipfel" von Regierung und Unionsparteien: die neuen "Reform"-Pläne im Überblick
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Regierung und Union wollen zur "Bekämpfung der Arbeitslosigkeit" bei mehreren "Reformen" zusammenarbeiten. Bei ihrem Job-Gipfel am 17. März 05 einigten sie sich vor allem auf Steuersenkungen für Unternehmen und "Nachbesserungen" von Hartz IV. In Detailfragen gibt es Differenzen. --- Berichte aus TAZ vom 04.04. und onnachrichten.t-online.de vom 27.03.04
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Die "Lissabon-Strategie" der EU - die europäische Agenda 2010
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Wirtschafts"reform"prozess, den der Europäische Rat auf seiner Tagung in Lissabon im Jahr 2000 mit dem Ziel eingeleitet hat, die EU bis zum Jahre 2010 zum "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt" zu machen, angeblich „einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren Zusammenhalt zu erzielen“, und der "gleichzeitig dem Umweltschutz" verpflichtet ist. --- KritikerInnen sehen in der "Lissabon-Strategie" dagegen den EU-Zehnjahresplan für Lohndumping, Liberalisierung, Privatisierung und Profitmaximierung. --- Hier offizielle EU-Materialien zur "Lissabon-Strategie".
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Entwurf EU-Dienstleistungsrichtlinie ("Bolkestein-Richtlinie")
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Entgegen anders lautenden Berichten hat der EU-Gipfel in Brüssel (22./ 23. März 05) den Entwurf für die EU-Dienstleistungsrichtlinie NICHT zurückgezogen, sondern lediglich kosmetische Korrekturen angekündigt. Die geplante Richtlinie über die "Erbringung von Dienstleistungen im Binnenmarkt" führt unweigerlich zu einem ruinösen Wettlauf um die niedrigsten Standards bei den Dienstleistungsgewerben sowie von Lohn-, Arbeits-, Sozial- und Ausbildungsstandards. --- Berichte aus "junge Welt" vom 24.03. und WR vom 22.03.05, Links zum Wortlaut des EU-Entwurfs, Stellungnahmen von IG BAU, Attac etc.
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Teilnahme der Dortmunder Montagsdemo am Ostermarsch Ruhr
(Wilhelmsplatz Dortmund-Dortsfeld / Dorstfelder Hellweg, von 28.03.2005 14:30 bis 28.03.2005 16:00)
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Die TeilnehmerInnen der Dortmunder Montagsdemonstration haben am 14. März beschlossen, die (Oster-)Montagsdemo im Rahmen des Ostermarsches Ruhr durchzuführen unter dem Motto "Gegen Aufrüstung, Militarisierung und Sozialabbau!". Wir schließen uns dem Ostermarsch bei der Zwischenkundgebung in Dortmund-Dorstfeld an.
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EuroManif Brüssel 19.03.05
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Zunehmende Armut
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Verteilung des Nettovermögens in Deutschland
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Überschuldung von Privathaushalten
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Der 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
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Vermögensverteilung – skandalös ungleich, Einkommensverteilung und Armut, Gestiegene Armut – gerade bei Kindern! Arbeitslosigkeit macht arm, jeder zehnte Haushalt ist bereits überschuldet
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1Euro-Jobs, wer in Dortmund dran verdienen will
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