|
Neue BeiträgeUnsere bisherigen Sendungenvon 2004 bis Juli 2011 sind auf der Webseite des Dortmunder Sozialforums zu finden. Ausstellungseröffnung: "Schwarz auf Weiß"-gesellschaftskritische Scherenschnitte von Wulfhild Tank und geometrische Zeichnungen von Paul-Gerd Lämmerhirt. Update: Zündstromanteil für GasthermeWer Hartz-IV-Leistungen bezieht, dem zahlt die ARGE auch Heizkosten. Wer dazu eine Gastherme nutzt die auch das warme Wasser erzeugt, dem zahlt die ARGE jedoch nur einen Teil der Gasrechnung. Der Anteil des Gases der für die Warmwasserbereitung verwendet wird muss vom Regelsatz gezahlt werden. Einige der dadurch entgangenen Euros kann Mensch trotzdem von der ARGE einfordern. Einigung beim Sozialticket für den VRRNach monatelangen Verhandlungen haben sich Politik und Verkehrsbetriebe geeinigt: Zum 1. November führt der VRR ein Sozialticket für monatlich 29,90 Euro ein. Im Herbst 2012 werde entschieden, ob das Ticket langfristig bezahlbar ist. Tacheles muss in Sicherheitsmaßnahmen gegen Nazis investieren – Spenden nötigDer Verein Tacheles positioniert sich aktiv im antifaschistischem Bereich, aufgrund immer massiverer Probleme mit den Nazis müssen antifaschistische Kräfte mit Naziangriffen rechnen Neuer Leitfaden Alg II / Sozialhilfe von A-Z erschienenDer neue Leitfaden ALG II / Sozialhilfe vom Tachelesautorenteam Frank Jäger und Harald Thomé ist seit Juli 2011 fertig und erhältlich. Folgetreffen zur Aktionskonferenz "Her mit einem Sozialticket!"Die Aktionskonferenz am 20. Juni stand offenbar terminlich unter einem ungünstigen Stern (gleich mehrere bedeutsame Parallelveranstaltungen), so dass leider nur rund 12 Leute in die Westhoffstrasse fanden. Angesichts dessen sahen wir uns an diesem Abend außerstande, abschließend über mögliche Aktionen bzw. die Einleitung einer Kampagne zu entscheiden (vgl. Protokoll in der Anlage). Hierfür wurde ein Folgetreffen am 14. Juli vereinbart, zu dem wir Euch alle noch mal herzlich einladen möchten. VRR-Sozialticket verschoben - Schlichtung kommtNeuer Streit ums VRR-Sozialticket. Knapp 30 Euro soll der Fahrschein nach Meinung der Politiker kosten. Doch dagegen haben die betroffenen Verkehrsbetriebe jetzt ein Veto eingelegt Sie fürchten ein Defizit bei der Finanzierung - jetzt muss eine Schlichtungsgruppe ran. Flughafen Dortmund: Ausweitung der Betriebszeiten verhindern!Einspruch ist noch bis 19. Juli 2011 möglich. SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.07.2011Themen: Micro-Festival (ab 0:54) --- Sozialticket (1:49) --- Bürgerinitiative zur Aufklärung des PCB-Skandals (17:21) --- der Angriff auf die Hirsch-Q im letzten Dezember(22:47) ------ insgesamt 28,32 Minuten; 9 MB Die Verlagerung des Zentralen Omnibusbahnhofs in die Nordstadt stoppen!"Draußen" – auf der Nordseite des Hauptbahnhofs - werden immer häufiger über dem Grenzwert liegende Feinstaubwerte in der Steinstraße gemessen. "Drinnen" – im Rathaus und im Rat – wird weiter daran gearbeitet, den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) auf diese schon hoch vergiftete Nordseite des Hauptbahnhofs zu verlegen und dort noch die letzte zentrale Grünfläche zu asphaltieren und zu verdieseln. NordstadtblogSeit März 2011 stellt die Seite eine kritische Begleitung der Debatte um die Dortmunder Nordstadt dar - eine Art WatchBlog “Im Ghetto - Die Roma von Stolipinowo”Filmvorführung und anschließende Diskussion am 18. Juli ab 18 Uhr mit dem Drehbuchautor Andreas Kraus und anderen Gästen im sweetSixteen-filmclub, moderiert von Bastian Pütter (BODO e.V.). Blickwechsel - wir sagen NEIN zu Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit! Breite Mehrheit für das Sozialticket im VRRNach der SPD wollen nun auch Grüne und CDU einen Monatsfahrschein für Bedürftige beantragen. Voraussichtlich zum 1. Oktober soll im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr ein Sozialticket für Hartz-IV-Empfänger eingeführt werden. Zur Veröffentlichung der Auswertung des Nazi-Überfalls auf die Hirsch-Q in DortmundDie Auswertung des Nazi-Überfalls auf die Kneipe Hirsch-Q hat in der vergangenen Woche eine Vielzahl von Reaktionen hervorgerufen. Das Dortmunder Antifa-Bündnis hatte ein überarbeitetes Video des Vorfalls zusammen mit einer detaillierten Auswertung des Überfalls und der daran beteiligten Neonazis veröffentlicht. Kein Hartz IV im GefängnisIm Gefängnis können Arbeitslose generell kein Hartz IV beanspruchen. Das gilt auch dann, wenn der Arbeitslose eine sogenannte Ersatzfreiheitsstrafe wegen einer nicht bezahlten Geldbuße absitzt, wie am Dienstag das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel bekräftigte. |
|