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Neue BeiträgeStudie "Bürgerarbeit - Teil der großen Umverteilung?"eine aktuelle Studie von Wolfgang Richter und Irina Vellay zum Programm "Bürgerarbeit" Sendung vom 07.11.2013Themen: Flüchtlingspolitik (ab 0:59) --- Aufruf: Keine Lager für Frauen (ab 5:36) --- Das Denkmal für die NSU-Opfer in Dortmund (12:16) --- Schließung weiterer Lokalredaktionen (13:26) --- Wünsche für Dortmund (15:50) --- insgesamt 20:39 Minuten; 6,3 MB Einladung zum Internationalen Tag gegen Gewalt an FrauenDie Fraueninitiative Couragina und der Matriarchale Kulturkreis Dortmund laden nach dem Fahnenhissen am Dortmunder Rathaus ins Café Aufbruch ein. "Bairisch für Anfänger und Forstgehilfen" - Eine Karl Valentin Ade?Ein vergnüglicher Abend steht uns ins Café Aufbruch - Haus: Der Dortmunder Schauspieler und „Multi-Dialektiker“ Peter Sturm widmet sich diesmal dem legendären Münchner Original. Sendung vom 03.10.2013Themen: Kulturloge Ruhr (ab 0:51) --- Die Droge Macht (ab 4:21) --- insgesamt 13:56 Minuten; 4,2 MB Das Hörder SehFest - Lesungen mit der SchreibwerkstattStündliche Lesungen zum Thema: „Mensch und Tier“ Bezahlbare Tarife! Dortmunder Stromversorgung muss wieder in kommunale Hand!Pressemitteilung des Sozialforums Dortmund zur Stromversorgung in Dortmund Aktenstau am Sozialgericht wegen der Vielzahl an Hartz-IV-KlagenViele Leistungsbescheide sind fehlerhaft. Weil es keinen persönlichen Sachbearbeiter im Jobcenter mehr gibt und Widersprüche i.a.R. abgewiesen werden, greifen immer mehr Menschen zum Mittel der Klage. Die Richter am Sozialgericht sind hoffnungslos überfordert. Durchschnittlich 446 Fälle im Jahr hat jeder Richter zur Entscheidung vorliegen. (hs) Sendung vom 05.09.2013Themen: DEW Kommunal - Wie weiter mit der Dortmunder Energieversorgung? (ab 0:53) --- Veranstaltungshinweis zu Fukushima (14:15) --- BI zur Aufklärung des PCB-Skandals bei Envio (18:54) --- Veranstaltungshinweis: Ausstellung gegen des Tabu e.V. gegen weibliche Genitalverstümmelung (29:55) --- insgesamt 31:44 Minuten; 9,7 MB Europa leidet - Deutschland gewinntNur eine kurze Notiz war den Ruhr-Nachrichten die Nachricht wert, dass Deutschland von der Krise anderswo ganz offenkundig profitiert. Hier der Wortlaut der Notiz (Ausgabe v. 19.8.2013): 14.9. umFAIRteilen-Großdemo in BochumKurz vor der Bundestagswahl soll den Parteien und Regierungen noch mal deutlich gemacht werden, dass eine stärkere Belastung von größeren Einkommen und Vermögen aus unserer Sicht unverzichtbar ist, um der Verarmung immer größerer Teile der Bevölkerung sowie ganzer Regionen etwas entgegenzusetzen. "Gerechtigkeitslücke bei VRR-SozialTicket"Das Sozialgericht Dortmund bemängelt in einem aktuellen Urteil, dass die Regeln für das Sozialticket-Angebot des VRR bestimmte bedürftige Kreise ausschliessen. Geklagt hatte ein verheirateter Rentner, dem ein Weiterbezug der rabattierten Monatskarte versagt wurde, seitdem er reguläre Altersrente bezieht - obwohl sich an den prekären finanziellen Verhältnissen des Paars dadurch nichts geändert hatte. Die beantragte einstweilige Verfügung wurde zwar abgelehnt, doch dem VRR wurde auf dem Weg gegeben, die Ungleichbehandlung durch die Beförderungsbedingungen aus der Welt zu schaffen. (hh) Unser Vorschlag für den RVR-Wettbewerb '1.000 ruhrideen für die Zukunft'Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Bürgerinnen und Bürger der Region aufgefordert, sich mit eigenen Vorschlägen und Ideen an der Debatte über den künftigen Entwicklungsweg des Reviers zu beteiligen. Wir haben gestern unseren Vorschlag zum Thema Mobilität eingereicht: Wir wollen ein Sozialticket, das seinen Namen auch verdient! Voll Wut, voll Trauer, voll Freude …Erklärung einiger Teilnehmer aus dem kirchlichen Raum zur Blockupy-Demonstration am 01.06.2013 in Frankfurt Sendung vom 01.08.2013Themen: Weibliche Genitalverstümmelung, Gespräch mit Ulla Baretto, der Vorsitzenden des TABU e.V. --- insgesamt 25 Minuten, 7,5 MB Sendung vom 04.07.2013Themen: Schulsozialarbeit (ab 0:53) --- Bündnis DEW kommunal (ab 14:24) --- insgesamt 33:08 Minuten, 10 MB Mehr als jeder dritte Berechtigte verzichtet freiwillig-unfreiwillig auf Hartz IVDas ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) kürzlich für das Bundesarbeitsministerium erstellt hat. Wer die Praktiken der Jobcenter (ehemals ARGEn) kennt, den wundert es kaum. Viele Berechtigte dürften durch deren Gängelei und Schikanen schlicht vergraut, vergrätzt und/oder beschämt worden sein. Andere kennen ihre Ansprüche vielleicht nicht einmal. Als würde das nicht schon reichen, legt das Ministerium noch einen drauf: Nein, eine Neukalkulation der Bedarfssätze wg. der nun eigentlich erforderlichen Herausnahme dieser großen Gruppe an in verdeckter Armut Lebenden aus der sog. Referenzgruppe (für die Berechnung) wird es nicht geben, weil - das würde ja die Preise treiben! |
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