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Neue Beiträge

Wer arm ist, muss früher sterben, wird eher krank und invalid

Auch in Deutschland sterben arme Menschen weit früher als wohlhabende Mitbürger. Risikofaktor Nummer eins: Verlust des Arbeitsplatzes. Die BRD leistet sich eine Zwei-Klassen-Medizin --- TAZ-Bericht zum Kongress "Armut und Gesundheit" in Berlin., 04.12.04 / WAZ-Bericht zur Studie von Dr. Peter Kuhnert / Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nach dpa, 26.10.04 / Artikel von Uta Andresen in "ver.di-publik" Juni/Juli 2004

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Die Auswirkungen der Gesundheitsreform

Redebeitrag anlässlich des Aktionstages gegen Sozialabbau am 2.4.04 in Dortmund

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Praxisgebühr schreckt vor Arztbesuch ab

Nach Einführung der Praxisgebühr verzeichnen Krankenkassen und Verbände massiven Rückgang der Arztbesuche. Ärztevertreter befürchten Entlassungen. - Auswertung des Kinderärzteverbandes: Allergiker nehmen notwendige Medikamente nicht mehr, Impfungen nehmen dramatisch ab.

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Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 5

Befreiung und Ermäßigung von der Zuzahlung

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Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 1

Einleitung und Übersicht - Gesundheitsreformgesetz vom 14. November 2003

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Abschiebepraxis weiter in der Kritik

Die Zentrale Ausländerbehörde (ZAB) steht am Pranger. Mit fragwürdigen Methoden sorge sie in Dortmund sowie in NRW dafür, die Zahl der Flüchtlinge zu verringern.

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Bitte nicht ganz so rassistisch!

Eine Kommission der Uno kritisiert den staatlichen Rassismus in Deutschland.

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Dominiques Freunde wollen die Akte nicht schließen

Sylvie Koumadio ist traurig - und sauer. Noch heute, zwei Jahre nachdem ihr damals 17-jähriger Bruder Dominique gewaltsam starb, gab es immer noch keinen Prozess.

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Demonstration erinnert an getöteten Schwarzafrikaner

Am 14. April 2006 wurde Dominique Koumadio durch zwei Schüsse eines Polizisten in Eving getötet. An diesem Wochenende wollen verschiedene Organisationen sowie Verwandte und Freunde des Schwarzafrikaners an seinen Tod erinnern.

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60 Gefangene der JVA Büren im Hungerstreik

Büren – 60 Inhaftierte der Abschiebehaftanstalt Büren befinden sich seit dem 2.9.07 in einen unbefristeten Hungerstreik. Ihr Ziel ist die sofortige Freilassung aller Abschiebehäftlinge.

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Massenvorladungen afrikanischer Flüchtlinge – Sammelabschiebungen zu erwarten?

Zum wiederholten Mal hält sich seit dem 17.7.07 eine dubiose Delegation aus Guinea in Deutschland auf, diesmal in der Ausländerbehörde Braunschweig. Ziel ihrer Mission ist, im Auftrag der deutschen Behörden afrikanische Flüchtlinge zu „identifizieren“ und ihnen Papiere für die Abschiebung auszustellen. Eine solche Delegation war bereits 2005 zweimal in der Hamburger Ausländerbehörde zu Gast, 2006 in Dortmund sowie in der Schweiz, auf den Kanarischen Inseln und evtl. in weiteren europäischen Ländern. Die „Identifizierungsmethoden“ sind dabei mehr als fragwürdig:

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Zeugen können nicht auf Abschiebestopp hoffen

Der Mitarbeiter des Guinesischen Außendienstes, der erst Landsleuten bei der Ausreise und jetzt deutschen Behörden bei ihrer Abschiebung geholfen haben soll - jetzt ist er im Visier der Dortmunder Staatsanwaltschaft.

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Gäste aus Guinea sollen Landsmänner erkennen

Knapp 100 Bürger aus Guinea haben gestern vor der Zentralen Ausländerbehörde an der Funkenburg gegen bevorstehende Abschiebungen demonstriert.

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