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Neue Beiträge

Sozialhilfe: Anteil der Hilfearten in 2003

Mitteilung des Statistischen Bundesamtes am 02.11.04 --- Quelle: "junge Welt" vom 03.11.04

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"Kinderreport Deutschland 2004": Nach EU-Definition lebt jedes siebte Kind in Armut - explosiv steigende Zahlen durch Hartz IV

In Deutschland lebt jedes siebte Kind in Armut. Diese Zahl ergebe sich aus der Definition der EU-Kommission, wonach von Armut gesprochen wird, wenn das durchschnittliche Nettoeinkommen eines Haushaltes um 50 Prozent unterschritten wird, sagte Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) am Montag bei der Vorstellung des »Kinderreport Deutschland 2004« in Berlin. (Quelle: "junge Welt", 09.11.04, Seite 2)

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Der neue Armutsbericht für Deutschland: die Armen wurden ärmer, die Reichen reicher

Diese vernichtende Bilanz der sechsjährigen SPD-Grünen-Regentschaft zieht der vorzeitig bekannt gewordene Armutsbericht der Bundesregierung. Ursprünglich sollte der Report zu den »Lebenslagen in Deutschland« erst nach der nordrhein-westfälischen Landtagswahl Mitte nächsten Jahres vorgelegt werden. Der Spiegel berichtete jedoch bereits Ende November über die wichtigsten Ergebnisse. Und diese sind, wie von Anti-Hartz-Demonstranten und sozialen Initiativen erwartet, verheerend. -- Eine andere Studie (SOEP) legt nahe: Die Verteilung bleibt stabil, aber ungerecht. Ein Rechenproblem? --- Berichte aus TAZ, "junge Welt" und T-Online-Nachrichten zwischen dem 29. Dez. und 29. Nov. 2004

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Nur die Reichen werden reicher

Die Reformen benachteiligen die sozial Schwachen. Es gibt immer mehr Arme, Bettler und Suppenküchen. -- Artikel von Klaus-Peter Schmidt in der Zeit Nr.34 vom 12.08.2004

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Die geplante Regelsatzverordnung: Das sozialkulturelle Existenzminimum in der Abwärtsspirale

Aufruf von WissenschaftlerInnen zum von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für eine neue Regelsatzverordnung als Teil des neuen Sozialhilferechts (Sozialgesetzbuch XII)

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Die Sozialhilfereform im Windschatten der Hartz-Reformen und im Spannungsfeld widersprüchlicher Interessen

Die Bundesregierung hat im Januar eine neue Verordnung für die Regelsätze vorgelegt, die ab 2005 für die Bezieher des künftigen Arbeitslosengeldes II und Sozialgeldes gelten. Im April stimmt der Bundestag darüber ab. Der Artikel von Walter Hanesch (FR 05.03.04) beschreibt die schlimmen Folgen der Reform und macht Vorschläge, wie es besser gemacht werden könnte.

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Rot-Grün senkt Armutsgrenze - Neue Regelsatzverordnung für Sozialhife ab Januar 2005

Neue Regelsatzverordnung für Sozialhife, ab Januar 2005 (Beschluss des Bundeskabinetts am 10.03.04) - (Kurzinfo nach "ap"). --- Mit sichtbarer Empörung verurteilten Vertreter der Nationalen Armutskonferenz (NAK), einem Zusammenschluß aller großen Wohlfahrtsverbände sowie freier Träger am 4. April in Berlin die geplanten Neuregelungen bei der Sozialhilfe, die im April im Bundestag verabschiedet werden und im kommenden Jahr in Kraft treten sollen. - Links zu Artikeln in "taz" und "junge Welt".

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Kindergelderhöhung kommt armen Familien nicht zu Gute

Bundestag hat über Familienleistungsgesetz entschieden. Diakonie ist empört, dass Kinder armer Familien von Erhöhung ausgeschlossen sind und das Startpaket für den Schuljahresbeginn nur bis zur 10. Klasse bekommen

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Bundesrat erschwert Klageweg für Hartz-IV-Empfänger

Der Bundesrat hat vergangene Woche den Klageweg für Hartz-IV-Empfänger erschwert. Die Länderkammer hat einen Gesetzentwurf zur "Reform" des Beratungshilferechts beschlossen, der Bedürftigen, die gegen zu geringe Unterstützungsleistungen klagen, wesentlich höhere Kosten auferlegt.

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Statt Mangelernährung – Eckregelsatz von mindestens 500 Euro

Vortrag von Rainer Roth, 21.11.2008 in Dortmund

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Vorfall vor der Geschäftsstelle Rot Weiß Essen

Leserbrief zu einem Vorfall am 14.11.2008 vor der Geschäftsstelle Rot Weiß Essen

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Nach hessischem Hartz IV-Urteil – Ansprüche sichern

Das hessische Landessozialgericht hatte am Donnerstag (29.Oktober) verfassungsrechtliche Bedenken bei den Regelleistungen bei Hartz IV geäußert und deshalb in mündlicher Verhandlung beschlossen, das Verfahren an das Bundesverfassungsgericht abzugeben.

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Forscher hält Hartz-IV-Satz für zu hoch

Essen. Die Studie sorgt für enormen Wirbel, Arbeitslosen- und Wohlfahrtsverbände laufen Sturm: Zwei Wissenschaftler der Uni Chemnitz kommen zu dem Ergebnis, dass der Hartz-IV-Regelsatz genau genommen zu hoch ausfällt. Gehe man vom absoluten Existenzminimum aus, reichten 132 Euro monatlich.

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BILD hetzt und die CSU kocht darauf ihr Wahlkampfsüppchen

„Der große Hartz-IV-Report“, unter diesem Motto hetzt die Bild-Zeitung mal wieder ihre Leserinnen und Leser gegen Alg II-Empfänger auf. Das Ziel dieser wiederholten Bild-Kampagnen ist immer das gleiche: Man versucht den Zorn der Verängstigten und der Verlierer auf diejenigen zu lenken, denen es noch schlechter geht, oder man säht Hass auf Minderheiten, die sich nicht wehren können.

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Leiter der ARGE Recklinghausen wegen 1-Eurojobs angeklagt

DIE LINKE. Dortmund fordert Überprüfung der gängigen Praxis auch in Dortmund

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