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Neue Beiträge1.Mai – Stadtrat stimmt mit der DVUMan mochte es nicht für möglich halten, aber seit dieser Ratssitzung ist es eine Tatsache, mit der die Demokratie in Deutschland rechnen muß: Die Stadt Dortmund macht mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache. Wir wählen jedes Wort in diesem Bericht mit besonderer Sorgfalt, wohl wissend, daß er uns heftige Anfeindungen eintragen kann. Dortmunds Polizeichef absetzen!Dies beantragt das Linke Bündnis in der Ratssitzung am 10.05. - Hier die Pressemitteilung dazu: POL-Präsident Schulze lädt die Nazis ein, wiederzukommen!Wenn 500 gewaltbereite Faschisten zwei Polizeisperren durchbrechen und sich in Sachbeschädigungen ergehen, braucht die Polizei eine geschlagene halbe Stunde, um den braunen Mob festzusetzen? Und zur "Belohnung" bekommen diese Verbrecher auch noch einen Shuttle-Service mit Bussen zu ihrem Aufmarschort? Das wirft Fragen auf! 1.Mai - Neonazis in Dortmundwww.pottkinder.de: Neonazis in Dortmund. Die gesammelte Rechte versucht wie schon einmal den 1.Mai als „Tag der deutschen Arbeit“ zu vereinnahmen. Ein umfangreicher Bericht von ganz nah dran. Auch Einwohner haben GrundrechteRN am 4.5.: Mehrere Leserbriefe erreichten die Redaktion zu den Demonstrationen von Neonazis und Autonomen am 1. Mai. Hier einige in Auszügen: Wechselseitige VorwürfeWAZ am 4.5.: "Dienstleister für den Neonaziaufmarsch", "zu Helfershelfer der Rechstextremen mutiert": Nach den Krawallen vom 1. Mai reißt die Kritik an der Rolle der Polizei nicht ab. CDU-Ratsherr nennt Reaktionen der Linken "geistlos" Offener Brief einer AnwohnerinAn den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Hr. Dr. Langemeyer und an den Polizeipräsidenten der Stadt Dortmund, Hr. Schulze Dortmunder Polizei als Freund und Helfer von Neofaschisten?Pressemitteilung - Zum Verhalten der Polizei anlässlich des Neonaziaufmarsches am 1.Mai in Dortmund erklärt die Innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Bundestagsabgeordnete für Dortmund Ulla Jelpke: Dortmund bleibt gegen Naziaufmärsche wehrhaftStellungnahme der WASG-Dortmund zur antifaschistischen Demonstration am 1. Mai Proteste erfolgreich - 2.300 AntifaschistInnen bei Demonstration - Naziaufmarsch stark behindertPresseerklärung des „Antifaschistischen Büdnis 28.03.“ zu den erfolgreichen Protesten gegen den Neonaziaufmarsch am 1. Mai in Dortmund Erklärung zu den Ereignissen am 1. Mai 2007 in DortmundLinkes Bündnis Dortmund – Parteilose Linke, DKP und SDAJ am 3.5.07: Kein Polizei-ErfolgRN am 3.5.: Tausende von Bürgern protestierten am Dienstag friedlich gegen den erneuten Naziaufmarsch in unserer Stadt. Mehr als 3000 Polizisten aus ganz Deutschland mussten für die Sicherheit sorgen. "Über den Tag hinaus denken"RN am 3.5.: Pfarrer Friedrich Stiller ist Sprecher des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus und Mitorganisator der Bürger-Demonstration "Bunt statt Braun" in Brackel am 1. Mai. Oliver Volmerich sprach nach den Vorkommnissen und Veranstaltungen am Tag der Arbeit mit ihm. 3000 Polizisten reichten nicht ausRN am 3.5.: Zu Hunderten zogen am 1. Mai gewaltbereite Autonome durch die östliche Innenstadt, hinterließen eine Spur der Verwüstung. Warum konnte die Polizei (mit 3000 Beamten im Einsatz) sie nicht stoppen? Der Einsatz ist noch längst nicht zu EndeWAZ am 3.5.: Die Polizei will jetzt die Randalierer vom 1. Mai ermitteln. Schäden an S-Bahn-Gleisen in sechsstelliger Höhe. Stadt zahlt Reinigung des Versammlungsplatzes der Neonazis. Antifa-Demo: Polizeichef vermutet hinter Krawallen TaktikWR am 3.5.: Es kam am Dienstag, wie viele es vorausgesagt hatten: Helmut Manz, Anmelder der Demonstration "Antifaschistisches Bündnis 28. 03.", löste die Demo gegen Rechts am östlichsten Zipfel der Route auf. Er zog nicht wie vereinbart in die Innenstadt zurück. Und wie auf ein Kommando starteten die Ausschreitungen. Euer Nationalismus stinkt zum HimmelGemeinsame Presseerklärung von Ratsfraktion und Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 30. April 2007 |
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