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Neue Beiträge

Wohlfahrtsverbände und Ein-Euro-Jobs

Stellungnahmen / Offene Briefe / Interview zur aktuellen Politik der Sozialverbände

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Hintergrundbericht und- analyse: Einmal Ein-Euro-Jobber, immer Ein-Euro-Jobber

Wo jede Arbeit zumutbar ist und erzwungen werden kann, wird die Gelegenheit zu arbeiten, egal unter welchen Bedingungen, selbst zum Lohn --- Artikel von Andreas Grünwald in "junge Welt" vom 11.12.04

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Info-Schrift von ver.di: "Rechte und Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung bei Ein-Euro-Jobs"

Betriebs- und Personalräte sollten sich intensiv mit den Ein-Euro-Jobs befassen, die in ihren Bereichen eingerichtet werden. Die Information stellt die rechtlichen Möglichkeiten und Spielräume vor. --- Links zu der Informationsschrift und einem Interview dazu in "junge Welt" vom 20.01.05

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Öffentlich geförderte Beschäftigung / Ein-Euro-Jobs - Gemeinsame Erklärung des DGB, Sozialverband VdK, Sozialverband Deutschland (SoVD), Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)

Forderungen an "öffentlich geförderte Beschäftigung" und qualitative Mindeststandards für "Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädiguing" (Ein-Euro-Jobs) nach dem neuen Sozialgesetzbuch II (SGB II)

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Ein-Euro-Jobs und Qualifizierung: Caritas-Direktionen Essen und Münster wollen Ein-Euro-Jobs kündigen

Die Kommunen und Kreise sparen an der Qualifizierung von Ein-Euro-Jobbern, kritisieren die Wohlfahrtsverbände. An einer Ausbeutung der Langzeitarbeitslosen wollen sich die Caritasdirektoren aus Essen und Münster nicht beteiligen --- Bericht in TAZ-Ruhr vom 28.01.05

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Ein-Euro-Jobs zum Wiederaufbau in den Katastrophenländern Südasiens ?

Politiker von Union und FDP schlagen vor, Arbeitslose zum Wiederaufbau in den Katastrophenländern Südasiens einzusetzen.

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Ein-Euro-Jobber machen Schule

In immer mehr NRW-Schulen entstehen Ein-Euro-Jobs. Der Bochumer Schul-Personalrat klagt jetzt gegen den Einsatz von Arbeitslosen in der Schule: Diese würden keine Zusatzjobs verrichten. Außerdem sollen die Richter klären, ob die von der Agentur für Arbeit Zwangsverpflichteten Mitbestimmungsrechte an ihren Arbeitsstellen haben. --- Berichte in "junge Welt" vom 30.03. und TAZ-NRW vom 14.03.05

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Caritas plant bundesweite Agenturen, um mehr Menschen in Ein-Euro-Jobs zu drängen

Der Katholische Sozialdienst macht sich zum direkten Handlanger der Sozialkahlschläger. Bundesweit will die Caritas helfen, neue und mehr Möglichkeiten für Ein-Euro-Jobs zu erschließen – »vor allem im Gesundheitswesen«. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05

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Ein Euro pro Stunde für hochqualifizierte Akademiker

Auch an deutschen Hochschulen wird die »Zwangsarbeit« schon jetzt getestet. Ab Januar massive Ausweitung befürchtet. --- Ein Gespräch mit Nele Hirsch vom fzs in "junge Welt vom 23.12.04

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Ein-Euro-Jobs statt ABM: "Gut für die Statistik, mies für die Arbeitslosen"

Interwiew mit Babi Gottwald, Leiter des Beschäftigungsträgers "Abakus", der zum 31.12.04 wegen der Ein-Euro-Jobs aufgibt. --- Ein-Euro-Jobs stoßen bei jungen Langzeitarbeitslosen in NRW auf wenig Begeisterung. Nur jeder dritte griff zu. Ab Januar weniger Geld. --- Arbeitsminister Schartau zieht positive Hartz-IV-Zwischenbilanz und Erfahrungsbilanz der NRW-Landesarbeitsagentur. - TAZ- und WAZ-Artikel vom 22.12. und 15.12.04

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Bundesagentur für Arbeit will noch mehr Ein-Euro-Jobs

Kurzbericht in "junge Welt" vom 22.11.04

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Bislang 1538 kommunale Ein-Euro-Jobs in Dortmund

Die kommunalen Ein-Euro-Jobs sind u.a. angesiedelt bei der Schulverwaltung, bei der EDG und beim Ordnungsamt. --- Bericht in WAZ Dortmund vom 14.12.04

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1-Euro-Job statt Studium

Medieninformation von fzs und Tacheles e.V.: Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) und der Arbeitslosen- und Sozialhilfeverein Tacheles e.V. rufen Studierende und Auszubildende zum Widerspruch und Protest gegen die ab dem 1. Januar 2005 eingeführten Schlechterstellungen (auch von Studierenden) durch die Hartz-Gesetze auf.

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Arbeitsplatzvernichtung durch Ein-Euro-Jobs / "Ein-Euro-Jobber" sollen ohne Rechte bleiben / "Run" auf Ein-Euro-Jobs?

Bundesweit wird mit bis zu einer Million Billiglöhnern gerechnet. --- # --- Wirtschaftsministerium gibt Gefährdung regulärer Beschäftigung im Reinigungsgewerbe zu --- # --- Juristen raten Personalräten im öffentlichen Dienst, Mitbestimmungsrecht zu reklamieren. --- # --- Aus welchen Quellen speist sich der "Run" auf Ein-Euro-Jobs ? --- # --- (Artikel in "junge Welt" vom 26.11. und 12.11.04)

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Mehr als die Hälfte der Ein-Euro Jobs sind weder gemeinnützig noch zusätzlich

Mehr als die Hälfte der bisher bundesweit geschaffenen Ein-Euro-Jobs sind laut Informationen aus der Verdi-Bundesverwaltung weder gemeinnützige noch zusätzliche Arbeiten, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, und sind als Schwarzarbeit einzustufen. (dpa/t-online.onWirtschaft, 21.04.05) --- *Zusätzlich* ist alles, was wir sonst nicht bezahlen können" - Tagung in Berlin zu den "Arbeitsgelegenheiten" (TAZ, 25.04.05)

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BDI-Chef Rogowski: Hartz IV reicht nicht aus - für einen wirksamen Niedriglohnsektor

Das Rogowski-Interview in der „Welt“: „Hartz IV ist ein richtiger Schritt, aber er reicht nicht aus.“ Das Arbeitslosengeld II müsse um 20 bis 25 Prozent gesenkt werden. Viele Arbeitslose würden auch in Zukunft lieber die staatliche Leistung kassieren, als eine niedrig bezahlte Stelle auf dem Arbeitsmarkt zu suchen. --- Im folgenden die "bemerkenswertesten Auszüge" das Rogowski-Interviews in der „Welt“ (aus Bild.T-Online.de vom 06.10.04):

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