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Neue Beiträge

Jugend im ARGEn

Mit einem Infoblatt unter dem Titel "Jugend im ARGEn" wollte der Jugendring betroffene junge Menschen über die Folgen der Änderungen bei Hartz IV aufklären, die arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene zu ihren Rechten und Pflichten als Arbeitslose unterrichten.

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Bürger im Telefon-Dickicht

Früher war Telefonieren einfach. Da gab's durchschaubare Verträge und niemand hat lange über den Klingelton nachgedacht. Inzwischen aber ist es so kompliziert, dass sich die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale täglich mit den Nebenwirkungen beschäftigt.

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Selbst Verhütung zu teuer

Deutschland stirbt aus - die Zahl der Alg-II-Empfänger steigt. Marlies Haarmann, Vorsitzende des Unterstützerkreises von Donum Vitae, hat die aktuelle Diskussion gründlich satt.

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Gesellschaft in Schieflage

"Es ist ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für die Menschlichkeit." Voilà: Die Zentrale der Tafel ist eröffnet. Dem Vorsitzenden Rüdiger Teepe fiel der letzte Baustein vom Herzen. Die Adresse Osterlandwehr 31-35 in der nördlichen Innenstadt ist der neue Umschlagplatz für 40 Tonnen Lebensmittel wöchentlich. Für 40 000 Kilogramm Ware also, die ansonsten entsorgt würde.

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Suchthilfe für Frauen - gestrichen

Der Rotstift der Landesregierung im Sozialbereich betrifft auch die Caritas-Beratungsstelle. Das hat deutliche Folgen: Die seit 1999 gewährten Mittel von 10 700 Euro für die spezielle Frauenarbeit in der Suchtberatungsstelle fallen jetzt weg.

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Kreuzweg der Arbeit: KAB protestiert

Mit dem sechsten "Kreuzweg der Arbeit" will der Bezirksverband Dortmund der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) erneut auf soziale Missstände, besonders in der Arbeitswelt, hinweisen. Beim Marsch durch die Innenstadt am Donnerstag (6. 4.) ab 18 Uhr werden an sechs Stationen mit Texten und Gebeten bestimmte Probleme von gesellschaftlichen Gruppen angesprochen.

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Rundgang zu Globalisierung

Die Grüne Jugend Dortmund nimmt am Samstag (25. 3.) an einem globalisierungskritischen Stadtrundgang teil. Dieser wird von attac und ver.di Dortmund angeboten und richtet sich an Schulklassen und andere Gruppen,

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Beratungsstelle half jedem Dritten vor finanziellem Ruin

Der Vorruhestand brachte den 50-jährigen Bergmann in arge Bedrängnis: Sein Einkommen sank von 1500 auf 1000 Euro - und dadurch geriet die Finanzierung seines Eigenheimes mächtig ins Wanken. Der Familienvater wandte sich an die Bauschuldnerberatung der Diakonie. "Wir konnten ihm helfen.

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Weitere Kürzungen: Keine Beratung für Gewalttäter

Immer mehr Gewalt insbesondere unter Jugendlichen sorgt regelmäßig für Schlagzeilen. Trotzdem steht eine Beratungsstelle des Vereins "die brücke" zur Resozialisierung von Gewaltstraftätern jetzt vor dem Aus. Das Land hat den Geldhahn zugedreht.

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"Denkzettel" ab nach Düsseldorf

Ein "langsames Sterben" sei es, unbemerkt werde den Familien- und Erziehungsberatungsstellen das Wasser abgegraben. Nun will die Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Erziehungs- und Familienberatungsstellen der Landesregierung, die ihre Förderung um 16 Prozent kürzen will, einen "Denkzettel" verpassen. Die Protestaktion startete gestern offiziell.

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Beraten statt warten

Am Anfang war ein Abschlussbericht. 220 Seiten stark, verfasst von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie am Institut für Gerontologie der Universität Dortmund. Das Gutachten zur "Reform der kommunalen Seniorenarbeit". Die Basis für alles.

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Eine Nummer für alle Fälle

Gemeinsam erreichen wir mehr, so der Tenor in vier katholischen Fachverbänden Dortmunds. Der Katholische Verein für soziale Dienste (SKM), die Katholische Mädchensozialarbeit in Via und der Sozialdienst katholischer Frauen Dortmund und Hörde haben sich nach rund zwei Jahren langsamer Vernetzung zum Bündnis Katholische soziale Dienste (ksd) zusammengeschlossen.

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"Abmagerung" droht

Es riecht nach Tod auf Raten: Mit der finanziellen Diät, die das Land dem Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund verordnen will, wird es verhungern.

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Hilfe für die Opfer von Gewalt steht auf dem Spiel

Das Dortmunder Frauenhaus macht mobil, will die Kürzung der Mittel durch die Landesregierung nicht kampflos hinnehmen. In eisiger Kälte sammelten die Mitarbeiterinnen gestern fünf Stunden lang Unterschriften, um den Rotstift, der zum 1.1.2006 eine von vier Fachkraftstellen gestrichen hat, auszuradieren.

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Wo die Not anklopft

Die Frau " so um die 50 " fühlt sich am Ende. Die psychisch labile ALG II-Empfängerin hat ihre Angelegenheiten schleifen lassen. Daraufhin wurde ihr Konto gepfändet. Gleich zu Anfang des Monats. Wie soll sie sich nun etwas zu essen kaufen, woher warme Kleidung gegen die Kälte bekommen"

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Sozialgericht funkt bei Hartz IV SOS

Das Dortmunder Sozialgericht droht im Hartz-IV-Strudel zu versinken. Ein Jahr nach der Arbeitsmarktreform verzeichnet die Behörde einen neuen Klage-Rekord. 2005 drehten sich allein 2.700 neue Verfahren um das Arbeitslosengeld II. Und ein Ende ist vorerst nicht in Sicht.

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Nicht draußen schlafen

Die Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose (ZBS) und die Fachstelle Sucht der Diakonie warnen Wohnungslose davor, bei den aktuellen Kältegraden im Freien zu übernachten. Beide Einrichtungen des Diakonischen Werkes weisen auf eigene Aufenthalts- und Übernachtungsmöglichkeiten für Wohnungslose hin.

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Großstadt braucht ein großes Frauenhaus

Auf neue positive Signale aus der Landesregierung hoffen das Dortmunder Frauenhaus und die "Landesfachstelle autonomer Frauen- und Mädcheneinrichtungen gegen Gewalt NRW." Wie berichtet, hatte die Landesregierung angekündigt, dem Frauenhaus die Personalkostenzuschüsse mit Beginn dieses Jahres zu kürzen.

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10 Jahre Gast-Haus statt Bank

Es sind die kleinen, menschlichen Geschichten, die das Leben lebenswert machen. Es sind die Überraschungen, so wie letzte Woche, als plötzlich ein Gast in der Tür stand, der es geschafft hatte, der runter war von der Straße. Jetzt will er mitarbeiten im Gast-Haus. "Gast-Haus statt Bank" - das sind zehn Jahre Entwicklung in einer Stadt, die Armut nicht mehr verbergen kann. Das sind zehn Jahre Schicksale, die unter die Haut gehen. So wie das eines ehemaligen Schülers von Werner Lauterborn, dem Vorsitzenden des Vereins.

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Kürzungen im Landeshaushalt

Frauenhaus, Mitternachtsmission und Landesfachstelle von massiven Kürzungen betroffen.

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