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Neue BeiträgeWechselseitige VorwürfeWAZ am 4.5.: "Dienstleister für den Neonaziaufmarsch", "zu Helfershelfer der Rechstextremen mutiert": Nach den Krawallen vom 1. Mai reißt die Kritik an der Rolle der Polizei nicht ab. CDU-Ratsherr nennt Reaktionen der Linken "geistlos" Offener Brief einer AnwohnerinAn den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Hr. Dr. Langemeyer und an den Polizeipräsidenten der Stadt Dortmund, Hr. Schulze Dortmunder Polizei als Freund und Helfer von Neofaschisten?Pressemitteilung - Zum Verhalten der Polizei anlässlich des Neonaziaufmarsches am 1.Mai in Dortmund erklärt die Innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Bundestagsabgeordnete für Dortmund Ulla Jelpke: Dortmund bleibt gegen Naziaufmärsche wehrhaftStellungnahme der WASG-Dortmund zur antifaschistischen Demonstration am 1. Mai Proteste erfolgreich - 2.300 AntifaschistInnen bei Demonstration - Naziaufmarsch stark behindertPresseerklärung des „Antifaschistischen Büdnis 28.03.“ zu den erfolgreichen Protesten gegen den Neonaziaufmarsch am 1. Mai in Dortmund Erklärung zu den Ereignissen am 1. Mai 2007 in DortmundLinkes Bündnis Dortmund – Parteilose Linke, DKP und SDAJ am 3.5.07: Kein Polizei-ErfolgRN am 3.5.: Tausende von Bürgern protestierten am Dienstag friedlich gegen den erneuten Naziaufmarsch in unserer Stadt. Mehr als 3000 Polizisten aus ganz Deutschland mussten für die Sicherheit sorgen. "Über den Tag hinaus denken"RN am 3.5.: Pfarrer Friedrich Stiller ist Sprecher des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus und Mitorganisator der Bürger-Demonstration "Bunt statt Braun" in Brackel am 1. Mai. Oliver Volmerich sprach nach den Vorkommnissen und Veranstaltungen am Tag der Arbeit mit ihm. 3000 Polizisten reichten nicht ausRN am 3.5.: Zu Hunderten zogen am 1. Mai gewaltbereite Autonome durch die östliche Innenstadt, hinterließen eine Spur der Verwüstung. Warum konnte die Polizei (mit 3000 Beamten im Einsatz) sie nicht stoppen? Der Einsatz ist noch längst nicht zu EndeWAZ am 3.5.: Die Polizei will jetzt die Randalierer vom 1. Mai ermitteln. Schäden an S-Bahn-Gleisen in sechsstelliger Höhe. Stadt zahlt Reinigung des Versammlungsplatzes der Neonazis. Antifa-Demo: Polizeichef vermutet hinter Krawallen TaktikWR am 3.5.: Es kam am Dienstag, wie viele es vorausgesagt hatten: Helmut Manz, Anmelder der Demonstration "Antifaschistisches Bündnis 28. 03.", löste die Demo gegen Rechts am östlichsten Zipfel der Route auf. Er zog nicht wie vereinbart in die Innenstadt zurück. Und wie auf ein Kommando starteten die Ausschreitungen. Euer Nationalismus stinkt zum HimmelGemeinsame Presseerklärung von Ratsfraktion und Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 30. April 2007 Flagge zeigen gegen NazisRN am 2.5.: BRACKEL "Friedlich, gewaltfrei und entschlossen gegen Nazis" - so lautet das Motto des Bürgerbündnisses "Bunt statt Braun", das sich gestern zusammen mit 500 Brackelern gegen die Ideologie aufmarschierender Rechtsradikaler stellte. Gewalt überschattet Tag der ArbeitRN am 2.5.: Es hätte ein sommerlich-entspannter 1. Mai sein können. Stattdessen Martinshörner, Rauchsäulen, Steinewerfer, kreisende Hubschrauber. Teile der City, der Innenstadt-Ost und von Körne befanden sich im Ausnahmezustand. Vier Polizisten wurden verletzt, davon einer schwer. Uns reicht´s!WR am 2.5.: KOMMENTAR Drei Kreuze. Es ist vorbei. Vorerst. Und niemand ist ernsthaft verletzt worden. Das ist aber auch schon alles, was sich an Positivem über diesen 1. Mai in Dortmund sagen lässt. Der traditionelle Feier- wurde erst zum Angst- und dann zum Chaostag. Landpartie der Kameraden nach WambelWR am 2.5.: Es war so etwa 14 Uhr, als die Demokraten an der Ecke Heinrichstraße/Rheinische Straße den Transport der Antidemokraten zum Mehrzweckplatz in Wambel regelten. "Mit Leib und Seele Nazi" prangt vom T-Shirt eines Skins, als er den Sondereinsatzwagen der DSW 21 besteigt - Landpartie der Kameraden. "Von der Reichskraftfahrstaffel gestellt", grinst der Kollege. "Euer Nationalismus stinkt zum Himmel"WR am 2.5.: Eine Sponti-Aktion der Grünen sollte den Nazis den Auftritt auf dem Mehrzweckplatz in Wambel vergällen. Ein Landwirt hatte kurzerhand am Montag den Platz mit Gülle geflutet. Ausdruck für die Aktion: "Euer Nationalismus stinkt zum Himmel!" |