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Neue Beiträge

Protest muss möglich sein

Tausende protestieren gestern in Dortmund gegen die Nazis. Die haben davon allerdings kaum etwas mitbekommen.

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S4-Bündnis sagt Demonstration am 4.9. ab!

Die Klage des S4-Bündnis gegen das Verbot, in der Innenstadt zu demonstrieren, wurde auch vom Oberverwaltungsgericht (OVG) abgelehnt. Laut der nun gültigen beschränkenden Verfügung der Dortmunder Polizei müsste die Demonstration am Samstag auf dem Gerichtsplatz stattfinden.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 02.09.2010

Themen: Die Dortmunder Naziszene, deren Demo am 4.9. und die geplanten Protestaktionen dagegen --- Insgesamt 24:05 Minuten; 7,6 MB

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Dortmunds Polizei verbietet Samstag-Nazi-Demo

Die Polizei hat die große Nazi-Demo am 4. September in Dortmund verboten. Grund: Ein 19-jähriger Sprengsatzbauer, der am Mittwoch in Aachen festgenommen wurde, hat sich für Samstag in Dortmund angesagt.

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Nazi-Demo: Kritik an Dortmunds Polizei wird immer lauter

Die Kritik an der Polizei im Vorfeld der Nazi-Demo wird lauter. Ein Kritikpunkt: Ein Neonazi-Konzert inmitten der Stadt, das die Polizei als politische Kundgebung wertet. Es soll am Vorabend des Naziaufmarsches oberhalb der Katharinentreppe stattfinden. Ein weiterer Punkt: eine seit einem Jahr geplante Kunstaktion auf der Kapellenwiese soll auf Drängen der Polizei durch die Stadt abgesagt werden.

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Dortmund wehrt sich mit Musik gegen Nazi-Demo

„Wir wollen den Herrschaften nicht nur an diesem Tag deutlich signalisieren, dass sie hier absolut unerwünscht sind“. Und das soll laut Oberbürgermeister Ullrich Sierau u.a. mit dem Friedensfest am 4. September auf dem Wilhelmplatz in Dorstfeld geschehen, das unter dem Motto steht „Für Dortmund. Gegen Nazis“.

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Parteien sehen Dortmunds Nordstadt am Abgrund

Gewalt, Drogen, Prostitution auf dem wohl größten Straßenstrich Westdeutschlands, 4000 Osteuropäer, die teils unter grausigen Verhältnissen hausen – Dortmunds Parteien sehen den Problemstadtteil Nordstadt am Abgrund

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Dortmunds Polizei will Protest gegen Nazikonzert unterbinden

Das antifaschistische S4-Bündnis will am Freitag, dem 03.09. demonstrieren: zunächst in dem Bereich der Nordstadt, durch den tags darauf die Neonazis marschieren wollen. Von dort soll es in die Innenstadt zur alternativen Kneipe "Hirsch-Q" gehen, um an den Naziangriff vom vergangenen Mittwoch zu erinnern. Im Anschluss an die Demonstration möchten wir an den bereits geplanten Protesten an den Katharinentreppen teilnehmen. Dort wollen Dortmunder Neonazis ein RechtsRock-Konzert veranstalten, um "jugendliche Neuinteressenten [zu ermöglichen] eine Veranstaltung mit Rechtsrockmusik zu besuchen." (Zitat Naziwebseite).

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Das Sparpaket: Eine neuerliche Kriegserklärung der Bundesregierung

Während sich die politische Klasse vor zwei Jahren angesichts der Zusammenbrüche auf dem Finanzmarkt noch stark verunsichert bis kleinlaut zeigte, ...

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Bündnis entfernte viel braunen Müll

„Die Provokationen militanter Neonazis in Dortmund werden immer unerträglicher. Einschüchterungen gegenüber aktiven Demokraten bis in den Privatbereich und Übergriffe auf offener Straße drohen zur Dortmunder Normalität zu werden.“ Mit diesen Worten reagiert Daniela Schneckenburger, Landtagsabgeordnete der Grünen auf den Übergriff von Nazis auf die Szene-Kneipe „Hirsch Q“.

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Update: Mit der „Unterbeschäftigung“ ist man wesentlich näher dran

Die BA weist seit einigen Monaten neben den offiziellen Arbeitslosenzahlen auch Daten zur sog. Unterbeschäftigung auf Kreisebene aus. Diese enthalten zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die „Personen, die nicht als arbeitslos im Sinne des SGB gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsförderung oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind.“ Dadurch wird ein wesentlich realistischeres Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung gezeichnet, die sog. Stille Reserve allerdings ausgenommen (vgl. unten).

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Naziübergriff in Dortmund

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versuchte eine Gruppe Neonazis die alternative Kneipe "Hirsch-Q" in der Dortmunder Innenstadt anzugreifen. Der Angriff konnte durch die beherzte Gegenwehr der anwesenden Gäste abgewehrt werden.

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Matinee mit Heinz Feldewert

Geschichten, die das Leben schreibt...

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Informationsveranstaltung: Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter und bei Behinderung

Helmut Szymanski, Sozialarbeiter, spricht über zustehende Leistungen, Leistungsvoraussetzungen und beantwortet Fragen

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Informationsveranstaltung: Hartz IV / Arbeitslosengeld II, Was ändert sich?

Helmut Szymanski, Sozialarbeiter, spricht über die Entwicklungen im Arbeitslosengeld II, über aktuelle und geplante Gesetzesänderungen und beantwortet Ihre Fragen.

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Arbeitsplatz häufig nur befristet

Für 20 Prozent aller der Arbeitsagentur Dortmund im Bezirk im Juli gemeldeten 4505 freien Stellen boten die Unternehmen den Mitarbeitern in spe lediglich befristete Arbeitsverträge an. Eine Menge, die Jutta Reiter, Vorsitzende des DGB-Bezirks Dortmund-Hellweg, mehr als bedenklich findet.

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Denunzianten: Gesetzeslücke für Ex-Arbeitslose

Essen. Als die Hausverwalter der Nova Trend GmbH die Nebenkosten-Abrechnungen für ihre Mieter anschauten und mit deren aktueller Lebenssituation verglichen, da platzte ihnen der Kragen. Denn sie vermuteten Tricksereien zu Lasten des Staates.

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Gruppen / Projekte

im Café Aufbruch

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Wellen schlagen vor dem Nazi-Aufmarsch hoch

Wer darf am 4. September wo demonstrieren? Sind Sitzblockaden erlaubt oder nicht? Warum sind zwei Demos der Linken verboten worden? Vor dem Nazi-Aufmarsch am 4. September schlagen die Wellen hoch.

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Mieter haben „die Schnauze voll“

Die Luft brannte am Kiepeweg in Westerfilde. Bei einer von Mieterbeirat und SPD initiierten Protestaktion gegen die „Eintreibungsmethoden der Vermietungsheuschrecke Griffin“ machten die Anwohner ihrem Ärger lauthals Luft.

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