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Neue Beiträge

„Zehn Schwarzfahrer waren Pflicht“

Fang-Quoten, aggressive Fahrgäste und fieser Konkurrenzkampf: Ein Aushilfskontrolleur hat ein Enthüllungsbuch über die Zustände bei den Kölner Verkehrsbetrieben (KVB) geschrieben. Enno Dreßler schildert die zwei Jahre Dienst am Fahrgast als die härtesten seines Lebens.

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Zu früh gefahren – Haftstrafe

Düsseldorf. Auf den ersten Blick ein schier unglaubliches Urteil. Weil der Mann 50 Minuten zu früh in den Bus der Linie 836 gestiegen ist, soll er für zwei Monate hinter Gitter. Gegen dieses Urteil legte der 45-Jährige jetzt Berufung ein.

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Kreis Kleve: DGB fordert ein Sozialticket

Der DGB Niederrhein appelliert an die Politik beim VRR und im Kreis Kleve, den Weg für ein Sozialticket frei zu machen. Der DGB-Regionsvorsitzende Rainer Bischoff: "Mobilität gehört in unserer Gesellschaft zu den Grundrechten, die in den letzten Jahren für immer mehr Menschen eingeschränkt wurden.

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Die Dortmunder Naziszene

Am 21.06. lädt das Dortmunder Antifa-Bündnis zu einem Vortrag über die Dortmunder Naziszene ein.

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Aktionskonferenz „Her mit einem Sozialticket“

Gesellschaftliche Teilhabe ist ein Grundrecht. Ohne Mobilität ist sie nicht zu haben.

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Herr Dichter, ein Gedicht! poésie à la carte - wiersch gedichtet, wiersch serviert

Der Live- Poet Jürgen Wiersch bedient Sie persönlich. Sie bestimmen selbst – à la carte, wie das Programm verläuft!

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Hirsch-Q: Antifaschist_innen werten Überwachungsvideo vom Angriff aus und erheben Vorwürfe gegen Ermittlungsbehörden

Das Dortmunder Antifa-Bündnis hat am vergangenen Sonntag eine Auswertung des Überwachungsvideos vom Nazi-Angriff am 12. Dezember 2010 auf die Kneipe Hirsch-Q veröffentlicht. Die Auswertung identifiziert mehrere TäterInnen, unter anderem Sven Kahlin, der 2005 den Punker Thomas Schulz erstochen hatte und erst kurz vor dem Angriff das Gefängnis auf Bewährung verlassen durfte.

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Dortmund unterstützt Kampagne „Steuer gegen Armut“

Der Rat der Stadt Dortmund hat auf seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, den Antrag der Fraktion DIE LINKE anzunehmen und die Kampagne „Steuer gegen Armut“ zu unterstützen. Zweck der Kampagne ist es für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer zu werben, nachdem sich herausgestellt hat, dass trotz der Finanzmarktkrise keine Verhaltensänderung bei Banken und Spekulanten zu verzeichnen ist, die ihre Verluste in sogenannte Bad Banks auslagern dürften.

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Nordstadt: „Soziale Probleme und Prostituierte sind geblieben“

Ortsbegehung der Ratslinken in der Nordstadt. Im Gegensatz zu den Erfolgsmeldungen der Lokalpresse kommt die Ratsfraktion der Dortmunder Linken zu einer ganz anderen Einschätzung:

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Richter wollen keine Anklagen gegen Schwarzfahrer mehr

Berliner Jugendrichter kommen mit ihrer Arbeit kaum hinterher – weil sie sich um angeklagte Schwarzfahrer kümmern müssen. Nach Schätzungen der Neuköllner Jugendrichterin Dietlind Biesterfeld beziehen sich etwa 25 bis 30 Prozent aller Gerichtsverfahren gegen Erwachsene auf Leistungserschleichung, im Jugendrecht seien es 15 bis 20 Prozent.

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Studie: Hartz Gesetze haben nicht zu einer Verkürzung von Arbeitslosigkeit geführt

Eine aktuelle Studie der Hans-Böckler-Stiftung belegt, dass trotz des Versuchs, mit Maßnahmen der Aktivierungs- und verschärften Zumutbarkeits- und Sanktionsregelungen den Übergang vom Sozialleistungsbezug in die Erwerbstätigkeit zu forcieren, keine wesentliche Veränderung der Verweildauer von Sozialtransferbeziehern in Arbeitslosigkeit eingetreten ist.

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Experten für bessere Förderung von Community Medien

1.5 Millionen Menschen hören täglich Bürgerradio. 20 - 30 000 Aktive betätigen sich selbst in Community Radios und TV. Solche Zahlen legten am Dienstag bei einem Fachgespräch von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag vier Experten vor - und unterstrichen damit die Bedeutung der Alternativmedien, die in Bayern bisher noch nicht recht wahrgenommen wird.

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Reform des Arbeitsmarktes: Kurze Module statt langer Kurse

Bei der aktuellen Arbeitsmarktreform wird auch an der Weiterbildung gekürzt: Anbieter verknappen ihre Kurse - und setzen auf billige Internetseminare.

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Klagen gegen Ein-Euro-Jobs

Bundessozialgericht stärkt Hartz-IV-Kritiker und Gegner von »Arbeitsgelegenheiten«. Die IG BAU hat ihre Mitglieder zu rechtlichen Schritten aufgerufen

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Klarheit schaffen

Das Sozialticket, das sagt schon der Name, ist eine soziale Leistung. Soziale Leistungen im Öffentlichen Personennahverkehr gibt es viele: das Schüler-Ticket, das Studenten-Ticket, das Bären-Ticket für Senioren. Nicht zu vergessen: Jeder „normale“ Fahrschein, der aus dem Automat kommt, kostet dank Steuergeld weniger als er kosten müsste, betriebswirtschaftlich gesehen.

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Dortmund zahlt Millionen für eine soziale Stadt

Auf der einen Seite versucht die Stadt, das immer weiter wachsende Haushaltsloch (rund 150 Millionen aktuell) zu stopfen. Auf der anderen, trotzdem ihrer sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Ein Spagat. Ein Drahtseilakt. Ein ständiges Jonglieren mit Millionen. Und doch kein Zirkus, sondern Lebenshilfe für Betroffene.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 02.06.2011

Themen: Dortmund - die soziale Stadt (ab 1:03) --- Kinderfest Hand in Hand (3:26) --- Interview mit Taxi Tom zum Kinderfest Hand in Hand (5:34) --- die Hermann van Veen Stiftung (8:20) --- kostengünstige Freizeitgestaltung (11:55) --- das neue Buch von Taxi Tom über Spielsucht in Dortmund (18:17) --- insgesamt 23,37 Minuten; 7,3 MB

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Update: Kundgebung der Sozialticketinitiativen NRW

vor der Zentrale des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr ) Augustastraße 1, 45879 Gelsenkirchen am 31.5.2011 um 12.00 Uhr

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DGB kämpft in Bochum weiter fürs Sozialticket

Alle bekamen sie ihr Fett weg: „Ich finde es erbärmlich, dass CDU, SPD und Grüne im VRR wegen persönlicher Eitelkeiten und Taktierereien die Einführung eines Sozialtickets blockieren.“

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Herr Dichter, ein Gedicht! poésie à la carte - wiersch gedichtet, wiersch serviert

Lieber Sprachgourmet, Sie wünschen ein Gedicht? Studieren Sie zuerst die Karte! – Sie haben gewählt? Darf es ein Horsd'oeuvre sein? oder lieber gleich das Hauptgedicht? ein klarer Vers zum Nach-spülen? Sie möchten mich süß? oder bitter, stark und espressivo? nein, es soll ein blauer Dunst sein, Dichternebel, der die Verdauung einleitet? Bedienung erfolgt auf Zuruf: "Herr Dichter, ein Gedicht!" Sie bestimmen selbst – à la carte, wie das Programm verläuft! – Der Dichter bedient persönlich: 66 literarische Kabinettstückchen und auch Sondergedichte – zum Kaffee, zum Bier, zum Kuchen... Keine Abspeisung mit Schonkost, sondern wiersche Leib- und Magentexte. Poésie vis-à-vis in Stehgeigermanier exklusiv an Ihrem Tisch. Und als Nachschlag für den Liebhaber des delikaten Wortes noch eine weiterer Leckerbissen: der Ohrenschmaus in Schrift-form für’s Nachzehren zu Hause, vom „chef des lettres“ live signiert.

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