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Neue BeiträgeUmzugsaufforderung ein Versehen"Alg II-Empfänger: Niemand muss bisher umziehen" titelten die Ruhr Nachrichten in der letzten Woche. "Stimmt nicht", sagt Barbara Pohl. Fördern und Fordern in DoGefordert werden seit Anfang des Jahres alle Arbeitslosen in Dortmund (rund 50.000). Stolz verkündet die Dortmunder ARGE in der Dortmunder Presse jetzt ihr Förderprogramm: 0,4 % der über 50-jährigen Arbeitslosen in Dortmund kommen jetzt in den Genuss einer Qualifizierungsmaßnahme. Für weitere 4,5 % aller Arbeitslosen in Dortmund soll es ab der 2. Jahreshälfte Qualifizierungsmaßnahmen geben. Hilfe für bedürftige Senioren"Dienstleistungsagentur für vorpflegerische Hilfestellungen": Bitte unbedingt weiterlesen, denn hinter diesem sperrigen Begriff verbergen sich Menschen. Und zwar solche, denen es wirklich nicht gut geht. Immer mehr Menschen leben auf PumpAufgrund des 40-jährigen bestehens der Verbraucherzentrale berichtet die Dortmunder Presse. Am Ende der Ausbildung auf der StraßeNeue historische Höchststände bei den Arbeitslosenzahlen musste gestern der Direktor der Arbeitsagentur, Werner Schickentanz, mitteilen. Ausbildungsplätze: Situation noch nicht entspanntEnde April 2005 gab es im Agenturbezirk Dortmund noch 1355 freie Ausbildungsplätze für 2731 Bewerber Not-Topf soll Eltern helfen, Schulbücher zu bezahlenEinen "Not-Topf" für Eltern, die sich die Schulbücher für ihre Kinder nicht leisten können, hat Monika Landgraf, Vorsitzende des Stadtelternrates, spontan ins Leben gerufen. Lackierer haben die Nase gestrichen vollJetzt ist der Streit da: Die Kreishandwerkerschaft wirft den Dortmunder Diensten (DoDi) vor, sich mit 1-Euro-Jobbern in den Markt der Maler und Lackierer zu drängen. Die haben die Nase davon gestrichen voll. Ein-Euro-Jobs: 2500 Stellen sind es schonVier Monate nach ihrer Einführung gibt es in Dortmund rund 2500 genehmigte, sogenannte Ein-Euro-Jobs. "Sie verdrängen keine regulären Beschäftigungsverhältnisse", betonte Arge-Geschäftsführer Frank Neukirchen-Füsers gestern. Alg II-Empfänger: Niemand muss bisher umziehenAnfang des Jahres geisterten sie durch den Blätterwald, die abertausenden Bezieher von Arbeitslosengeld II, die aus ihren zu großen und zu teuren Wohnungen vertrieben werden und klein und bescheiden künftig auf wenigen Quadratmetern ihr Dasein fristen müssen. --- Bericht in Ruhr-Nachrichten vom 02.05.05 Zahl der Erwerbslosen in Dortmund wider Erwarten leicht gesunkenArtikel in WAZ Dortmund vom 03.12.04: ALG II: Keine Schonfrist für junge MutterNach dem Zwangsumzug sitzt Heike Neumann auf ihren Kisten und Schulden. --- Bericht in Westfälische Rundschau vom 04.05.05 Ausführliche Berichterstattung über die Dortmunder Tafelaus dem Dortmunder Stadtanzeiger vom 25.05.05 Unterstützung für die Körner TafelDie Körner Tafel erhält weitere Unterstützung durch die Zehnthof und Körnebach-Apotheke. Die Außenstelle der Dortmunder Tafel ermöglicht es Bedürftigen, für zwei Euro einen Warenkorb zusammenzustellen. Über 15 000 DortmunderInnen sind pflegebedürftig und auf Hilfe angewiesen - Zusatzleistungen wurden gestrichenQuelle: WAZ Dortmund vom 29.12.04 Alg-II-Anträge in Dortmund: Stand der Antragsabgabe und -bearbeitung - Zahl der Widersprüche gegen Bescheide steigtArtikel in WAZ-Dortmund am 30.11.04: Schlangen bei der ARGEÜber Wartezeiten bei der Agentur für Arbeit klagen im Moment wieder viele Arbeitslose. Dafür gibt es mehrere Gründe. kowa-Broschüre: Wie Hartz und Agenda 2010 sich im östlichen Ruhrgebiet auswirken"Gefälligst zur Kenntnisnahme!" lautet der Titel der Broschüre, mit der Martina Stackelbeck, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kooperationsstelle Wissenschaft-Arbeitswelt (kowa), den "Hartz-IV-Problemen" ein Gesicht geben will. Dazu ist sie in Interviews mit 19 MitarbeiterInnen von Beschäftigungsgesellschaften und Sozialverbänden Auswirkungen der "Sozialreformen" nachgegangen. Hartz IV: 42000 erhalten WohnbeihilfenDie Auswirkungen der Umsetzung von Hartz IV zum 01.01.2005 auf Dortmund. Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohnbeihilfen. Das Dortmunder Sozialamt und die Belastung des kommunalen Haushalts durch Hartz IV. (Artikel aus: Ruhrnachrichten, 25.02.04) |
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