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Neue BeiträgeNeue Provokation des RWE-Wachdienstes bei der ARGE KaiserhainBeim Verteilen des Flugblattes "Hände weg vom Sozialticket" (zur Demonstration gegen die Aushebelung des Sozialtickets am 15.09.) kam es zu neuen Provokationen des RWE-Wachdienstes, der dort für die ARGE das Hausrecht ausübt. Antwort auf Widerspruch kundenfeindlichDie Antwortschreiben von DEW auf Widersprüche gegen die Gaspreiserhöhung empfindet der Mieterverein als Affront. Tausende Kunden widersprechen Preiserhöhungen von DEWNach Angaben des Dortmunder Mietervereins haben in den letzten Tagen tausende Bürger Formulare zum Widerspruch gegen die Gaspreiserhöhung angefordert. DEW mochte die Zahlen gestern nicht bestätigen. "Nie wieder Faschismus - Nein zum Krieg"Am 30. August und am 1. September finden in Dortmund die eigentlichen Gedenkveranstaltungen zum Antikriegstag statt. Zum Naziaufmarsch am 6.9. in DortmundSeniorinnen und Senioren planen die Blockade der Faschisten. Sie haben dazu den folgenden Aufruf formuliert, der sich auch an Jüngere richtet und der Gewaltlosigkeit verpflichtet ist sowie die geplante gemeinsame Kundgebung der Dortmunderinnen und Dortmunder auf dem Platz der Alten Synagoge unterstützt. Ausnahmezustand bei der ARGE: „Ihr kommt hier nicht rein !“Seit Donnerstag schottet sich die Dortmunder ARGE in der Luisenstrasse vor ihren Kunden ab. Sicherheitskräfte bewachen die Zugangstüren und weisen die „Kunden“ ab. Wer keinen Termin hat, dem wird gesagt: „Du kommst hier nicht rein“. Im Inneren der ARGE ein gespenstisches Bild: Wo es früher volle Flure und Warteräume gab, herrscht heute gähnende Leere. Zehn Euro plus im Monat für nichtsDer Mieterverein warnt vor einer Methode der GAGFAH, ihren 1300 Mietern eine Mieterhöhung näher zu bringen. Nächste Niederlage für KiK vor GerichtDer Textildiscounter KiK hat am Donnerstag vor dem Dortmunder Arbeitsgericht die zweite Niederlage innerhalb von zwei Wochen einstecken müssen. Das Unternehmen muss einer Aushilfskraft rund 9000 Euro Lohn nachzahlen und auch den Stundenlohn anheben. Niedriglöhne bringen KiK vors ArbeitsgerichtEin Ergebnis, das sich durchaus mal negativ auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken könnte: Der Textildiscounter KiK fuhr gestern vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage ein, die Zeigerfunktion für 9000 geringfügig beschäftigte Mitarbeiter haben könnte. Marschieren und feiern für den FriedenWR-Bericht über den Dortmunder Ostermarsch - und auch das, was die WR nicht erwähnt. 50 Jahre gegen das Vergessen"Niemals mehr Krieg. Niemals Vergessen. Freundschaft!" Diese Worte rief Jean-Louis Forest, Ehrenpräsident des Verbandes der französischen Zwangs- und Arbeitsdeportierten, den zahlreichen Menschen in der Bittermark durch den Schnee entgegen. ... Schule baut "Mauern gegen Rechts"Sie versuchen es immer wieder. Mittlerweile auf subtile, versteckte Art: Neo-Faschisten verteilen Flugzettel und Aufkleber an Dortmunder Schulen, die der Antifa-Aufmachung ähnelt. Jetzt auch an der Johann-Gutenberg-Realschule. Kreuzweg der Arbeit durch die City"Solidarität statt Egoismus": Auf einem Kreuzweg der Arbeit durch die City prangerten gestern Abend zum achten Mal etwa 100 Mitglieder und Freunde der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) soziale Mißstände an. Von der Warteschleife in die Warteschlange vor dem ALZDie JobCenter Arge liegt um die Ecke, hier müsste niemand draußen warten und im Durchzug stehen. Vernetzung gegen die extreme RechteDie Aufklärung über die neuen Strategien der extremen Rechte, die Vernetzung der antifaschistischen Gruppen in Dortmund und die Ausarbeitung gemeinsamer Strategien und Aktionen standen im Mittelpunkt des ersten Antifa-Jugendkongresses, der am Wochenende ... Vernetzung gegen rechte StrukturenJugendring, Arbeitsstelle Jugend und Demokratie und Bündnis Dortmund gegen Rechts laden am Samstag zum 1. Antifaschistischen Jugendkongress ins Fritz-Henssler-Haus ein. 7000 sahen Zug der ErinnerungGut 7000 Dortmunder haben die Ausstellung im „Zug der Erinnerung“ besucht, die von Sonntag bis Mittwoch für vier Tagen am Dortmunder Hauptbahnhof Station gemacht hatte. SoVD zieht Politik zur VerantwortungViel Kritik und eine "moderne Hausbesetzung": Der SoVD nutzte seinen Neujahrsempfang im Dietrich-Keuning-Haus, um die anwesenden Politiker und Entscheidungsträger an ihre soziale Verantwortung zu erinnern. Abrechnungen auf jeden Fall überprüfenDer Mieterverein weist darauf hin, dass es bei zahlreichen Betriebs- und Heizkostenabrechnungen zum Ende des Jahres zu Fehlern gekommen ist. Vorkämpfer gegen rechtes ÜbelOb er das als Kirchenmann überhaupt sagen dürfte? Dass „Zorn erlaubt” sei. Wo Zorn doch eine der sieben Todsünden ist. Hartmut Anders-Hoepgen ficht das nicht an. Nicht beim Thema Rechtsextremismus. |