|
Neue BeiträgeKampagne "Freie Fahrt zur Suppenküche"Der Dortmund-Pass muss das Grundbedürfnis auf Mobilität sichern! Unsere Forderung: Sozialticket zum Nulltarif! Mit dem DO-Pass kostenfreie Nutzung von Bus und Bahn im Stadtgebiet! Das Sozialforum Dortmund beteiligte sich aktiv beim 1. Mai 2005Mit den MontagsdemonstrantInnen rief auch das Sozialforum Dortmund auf: Heraus zum 1. Mai. Das Sozialforum war mit mehreren Transparenten und einem Stand im Westfalenpark vertreten. Kampagne "Gold-Ticket - Freie Fahrt zur Suppenküche" und die Dortmunder Ratssitzungen am 17. März und 19. Mai '05Aktionen für einen Dortmund-Pass mit kostenloser Nutzung von Bus und Bahn bzw. ein Sozialticket für Alg-II- und SozialhilfeempfängerInnen zu und in den Dortmunder Ratssitzungen im März und im Mai Anhörung am 09.12.04: Ein-Euro-Jobs in DortmundNoch in 2004 sind in Dortmund mehrere Hundert Ein-Euro-Jobs vergeben worden, mehrere tausend sollen geschaffen werden: Wie sieht die Praxis in Dortmund aus? Welche Mindeststandards sind zu fordern? --- Veranstaltung (Hearing) des Sozialforum Dortmund in Zusammenarbeit mit div. Gewerkschaften, Sozialverbänden und der KAB am 09.12.04 --- Als Ergebnis der Anhörung verabschiedeten Veranstalter und mitwirkende Institutionenvertreter einen „Katalog von Mindestanforderungen an Arbeitsgelegenheiten nach Hartz IV in Dortmund“ Veranstaltung am 07.02.05: Reicht die Verteidigung des Sozialstaates gegen die Enteignung der öffentlichen Güter?Corinna Genschel und Hauke Benner vom Berliner Sozialforum berichten von den Diskussionen, Konzepten und Aktionen, die mit den Stichworten „Wieder-Aneignung“, „Politik von unten“ oder „Sozialforum als politischer Akteur“ umrissen werden können. --- Veranstaltung von Attac Dortmund und Sozialforum Dortmund 17. November 2004 - "Buß- und Bettag" : Bundesweiter Aktionstag gegen Sozialabbau - Aktionen in DortmundDer Buß- und Bettag war mal ein gesetzlicher Feiertag. Er wurde "geopfert" zur Finanzierung der Pflegeversicherung. Das bundesweite Netzwerk "Alle gemeinsam gegen Sozialkahlschlag" (Frankfurter Appell) rief am 17. November zu einem bundesweiten Aktionstag gegen den Sozialabbau für soziale, solidarische Alternativen auf. In Dortmund hatten sich Sozialforum, die Gewerkschaft NGG, die "Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit", DIDF und PDS zu einer gemeinsamen außerbetrieblichen Aktion zusammengetan. Gemeinsamen Veranstaltung „Hartz IV – Wohnst du noch oder ziehst du schon um?“ von Sozialforum, Mieterverein und ver.di-Bezirk Dortmund am 9.9.04 - PresseerklärungZur Wohnkostenregelung beim Alg II nach dem ab Anfang 2005 geltenden neuen Sozialgesetzbuch II (SGB II) und ihre Anwendung auf Dortmund - mit Anlage zur Presseerklärung Beiträge des Sozialforum Dortmund zu den Dortmunder Montagsdemos (ab 09.08.04)Das Sozialforum Dortmund hatte zusammen mit der "Dortmunder Initiative gegen die Agenda 2010" schon im 4. Quartal 2003 und in der ersten Jahreshälfte 2004 mehrfach Montagsaktionen durchgeführt. Es hat von Anfang zur Beteiligung an der von Martin Pausch erstmals am 09.08. angemeldeten Dortmunder Montagsdemonstration aufgerufen, Beiträge zu den Montagsdemos beigesteuert und arbeitet aktiv mit in der "Bürgerinitiative Dortmunder Montagsdemo". VertreterInnen des Sozialforum Dortmund haben - an einer breitestmöglichen Einheit der Bewegung orientiert - maßgeblich Stellung bezogen in den Auseinandersetzungen um eine bundesweite Vernetzung und zentrale Demonstration der Anti-Hartz-Bewegung. Bilder und Berichte zu Dortmunder Beiträgen zu den Europäischen Aktionstagen am 2. und 3. April 2004Der 2. April in Dortmund, die Demo am 3. April in Köln Fotos vom 29.03.04Aktion vor dem Arbeitsamt "Reformpakete - Annahme verweigert, zurück an Absender" Zur Lage in der Beratung Arbeitloser MenschenBerichterstatterin: Gisela Tripp (Arbeitslosenzentrum Dortmund) Zur Lage der Tageseinrichtungen für Kinder – Elternvereine in DortmundBerichterstatter: Udo Katzorek (Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes DPWV, Fachberatung von Kindertageseinrichtungen, die von Elterninitiativen betrieben werden) Zahl der Verschuldeten steigt: Zu wenig Berater für immer mehr FälleWR: 04.02.2004 / LOKALAUSGABE / DORTMUND |
|