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Neue Beiträge

Unterschriftenkampagne für den Rücktritt des Polizeipräsidenten

Am 24.04.2008 ist dem Polizeipräsidenten der Stadt Dortmund Hans Schulze der unten beigefügte Brief zugegangen. Eine Reaktion seinerseits hat es nicht gegeben. Das Verhalten des Polizeipräsidenten anlässlich der Gegenveranstaltungen zum Naziaufmarsch am 06. September 2008 erfordert nun einige Aktualisierungen.

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Das war der 06. September

Hier nun ein erster kurzer Rückblick auf den 06. September in Dortmund.

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Zusatzkosten in den Schulen bringen Eltern in Konflikte

Eltern von Schuklkindern müssen gerade zum Schuljahrsbeginn tief in die Tasche greifen. Ob für Ablagekörbchen, Buntstifte, Klebe, Anspitzer, oder Farbkasten: 50 bis 100 Euro kommen da schnell zusammen. Für viele Eltern viel zu viel.

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Weiter Sorgen um Sozialticket in Dortmund

Auch nachdem sich Rotgrün im Rat darauf verständigt hat, am Sozialticket für 15 Euro festzuhalten, bleiben bei den Betroffenen Zweifel, wie lang der Treueschwur der SPD hält. Denn noch besteht Gefahr.

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Ticket in Arbeitnehmerhand

Die Frage, wohin die Reise geht mit dem Sozialticket für amtlich Arme bleibt weiter offen. Die Ratsmehrheit hat noch Gesprächsbedarf.

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Polizeieinsatz in der Kritik

Nach den Demonstrationen vom Samstag steht das Vorgehen der Polizei heftig in der Kritik.

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Wirtschaft fordert von der Stadt Entlastung bei der Gewerbesteuer

Sozialticket, kommunaler Lernmittelfonds - was Hartz 4-Empfängern recht ist, ist Unternehmern billig. Auch die Wirtschaft greift jetzt zu den vorhandenen (oder nicht vorhandenen) Millionen im Stadtsäckel.

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Neonazi-Demo mit bisher größtem Aggressionspotenzial

Es war der Neonazi-Aufmarsch in Dortmund mit dem bisher größten Aggressions- und Gewaltpotenzial. Die Polizei ist dennoch zufrieden und spricht von einem weitgehend ruhigen Verlauf der Demonstration, obwohl es immer wieder zu Rangeleien zwischen Rechten und der Polizei kam.

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Dortmunder Bürgerfernsehen vor dem Aus

Norbert Wortmann kündigte bereits die Mitverträge. Die Redaktionsräume am Nollendorfplatz in Eving braucht sein Team ab Januar nicht mehr. Florian TV - das Dortmunder Bürgerfernsehen - ist dann Geschichte.

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Pfiffe gegen rechten Aufmarsch

DORTMUND Freitag, 18 Uhr: Ein Vorgeschmack auf den Demonstrations-Samstag. Die Polizei hat den Bahnhofsvorplatz fest im Griff, weil für den Abend eine erste Kundgebung der rechten Szene an der Katharinentreppe angekündigt ist. Gegen 18 Uhr haben sich rund 40 Rechte dort versammelt.

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Auseinandersetzungen zwischen Rechten und Linken

Rechte und Linke prallten offenbar gestern Abend in der Innenstadt aufeinander. Die Ermittlungen laufen.

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Dortmund ist bunt statt braun

Ein breites Bündnis stellt sich am 6. September dem Neonazi-Aufmarsch entgegen

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Infosystem zur Nazidemo am 6.9.08

Am Samstag wollen die Nazis mal wieder in Dortmund demonstrieren. Schon zum vierten Mal nehmen sie ausgerechnet den Antikriegstag zum Anlass, um „gegen Kriegstreiberei und Aggressionskriege“ zu marschieren.

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Senioren wollen Neonazis stoppen

Eine Gruppe von engagierten Senioren wollen den Aufzug der Neonazis am kommenden Samstag verhindern. Sie rufen daher offen zu einer Blockade auf.

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Rechte Rattenfänger ohne Erfolg

Dorstfeld/Hombruch. Über das Internet versuchen Nazis vermehrt Jugendliche anzusprechen. In Dorstfeld und Hombruch fanden die Hausmeister vergangene Woche tausende Papierschnipsel mit aufgedruckter Webadresse vor, die auf eine Seite der Szene führte.

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Aktionstag gegen Neonazi-Werbung

Dorstfeld. (jab) Hunderte von Schnipseln mit einer Internetadresse wurden unmittelbar vor den Schulferien auf dem Schulhof des Reinoldus-Schiller-Gymnasiums verstreut. Jedoch führten die Links nicht zu Werbeanzeigen, sondern zu Hetzparolen von Neonazis.

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Neue Nazis: Sehr jung und gewalttätig

Dortmund. Wenn am 6. September erneut ein Neonazi-Aufmarsch in Dortmund stattfindet, werden mehrere Generationen von Neonazis marschieren. Die jüngsten sind zwischen 14 und 20 Jahren alt.

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Einspruch gegen Gaspreiserhöhung

Der Mieterverein Dortmund empfiehlt, Widerspruch gegen die gestern von DEW21 bekannt gegebene Preiserhöhung bei Gas einzulegen. Im Übrigen wirft Geschäftsführer Rainer Stücker dem Energieversorger unehrliche Informationspolitik vor.

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Energiekonzerne: Hohe Gewinne auf Kosten der Mitarbeiter

An der Recklinghäuser Hochschulabteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen analysiert ein Forscherteam, wie sich die Liberalisierung auf dem Strom-Markt auf das Verhalten der Energieversorger ausgewirkt hat. Nach einem von zwei Jahren Projektlaufzeit liegen jetzt erste Ergebnisse vor. Die Strompreise sind durch die neue Konkurrenz nur vorübergehend gesunken.

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Preise für Erdgas und Strom steigen zum 1. Oktober

Hiobsbotschaft für alle Haushalte: Der kommunale Energieversorger DEW21 wird am 1. Oktober zum zweiten Male in diesem Jahr die Gaspreise anheben. Zum selben Zeitpunkt steigen die Stromtarife.

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