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Neue Beiträge

Reales Geld virtuell verspielt

"Machen Sie meine Schulden weg, dann wird's schon gehen." - Selbstbetrug scheint bei Spielsüchtigen besonders ausgeprägt. Seit dem letzten Jahr gibt es für sie und ihre Angehörigen eine Anlaufstelle in Dortmund, um ihre Sucht in den Griff zu bekommen.

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Sorge um die Zukunft bleibt

So recht mögen die Brauer und Mälzer der Dortmunder Actien-Brauerei (DAB) dem Frieden nicht trauen. Ob ihre Arbeitsplätze nun sicher sind?

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30 000 Familien in Schuldenfalle

Alle reden von der 19. Das Amtsgericht schielt auf die 36. Um gut 36 Prozent nämlich stieg die Zahl der beantragten Privatinsolvenzen im letzten Jahr. Damit gehört Dortmund zu den traurigen Spitzenreitern im Land.

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Entlassener darf wieder an den Grill

Gökem Yücel darf sich ab Montag wieder die Burger King-Uniform überziehen und in der Kleyer Filiale Fritten und Bouletten verkaufen. Nach der Betriebsratswahl im Mai durfte er - wie andere Betriebsratsmitglieder auch - wegen angeblicher Wahlmanipulation nicht mehr für den Burger-Bräter arbeiten.

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33,5 Stunden bei der DAB?

Die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) startet eine Umfrage bei der Dortmunder Actien Brauerei. Sie will von den Beschäftigten in den Bereichen Technik und Logistik wissen, wie sie zu einem Haustarifvertrag zur Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen. Den verlangt nämlich die Geschäftsleitung der Radeberger Gruppe.

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Böse Worte gegen Polizisten

"Gerechtigkeit für Dominique" forderten am Samstagnachmittag rund 300 Demonstranten verschiedener Nationalitäten in der City.

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Dominique in Notwehr getötet

Der Polizeikommissar, der am Karfreitag 2006 an einem Kiosk in Eving den damals 23-jährigen Kongolesen Dominique Kouamadio während eines Einsatzes mit zwei Schüssen aus seiner Dienstwaffe tötete, hat in Notwehr gehandelt. Zu diesem Ergebnis kam nach der Staatsanwaltschaft in Dortmund jetzt auch die Generalstaatsanwaltschaft in Hamm.

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Wer verabreicht denn demnächst die Impfung?

Ulla Schmidt sprach von "Geiselhaft", in die Ärzte ihre Patienten gestern nahmen, Dr. Uwe Garnitz entgegnet der Gesundheitsministerin: "Wir lassen unsere Patienten nicht im Regen stehen."

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Einkaufen bei der Dortmunder Tafel

Per E-Mail erreichte uns der folgende Beitrag: Hier ist ein Satirischer Beitrag über die Dortmunder Tafel - basiert auf eigenen Erfahrungen. Würde mich freuen wenn im Bürgerfunk mal einige Mißstände bei der Dortmunder Tafel behandelt würden.

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Ärger bei Montagsdemo

Am gestrigen Montag stoppte die Polizei nach etwa 200 Metern mit einem quergestellten Einsatzwagen auf der Fahrbahn die Demonstration und erklärte, da die Demo keine 50 Teilnehmer habe, könne sie nur auf dem Bürgersteig stattfinden.

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Grundrechtsverletzung Wohnraum in Dortmund

Bullen stürmen Wohnung unter Androhung von Gewalt in Dortmund Körne

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Gerechtigkeit für Dominique!

Am 14.04.2006 wurde der 23-jährige Kongolese Dominique Kouamadio von einem Polizisten in Dortmund erschossen. Ein Kioskbesitzer hatte die Polizei benachrichtigt, weil Dominique mit einem Messer vor seinem Kioskfenster stand. Als der erste Funkstreifenwagen besetzt mit drei Beamten eintraf, war die Situation nach deren eigenen Angaben nicht bedrohlich. Aus bisher ungeklärten Gründen eskalierte die Situation, ein Polizist tötete Dominique mit zwei schnell hintereinander abgegebenen Schüssen ins Bein und ins Herz

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Nicht wegsehen, wenn Menschen diffamiert werden

Jeder vierte Deutsche stimmt einer aktuellen Studie zufolge ausländerfeindlichen Aussagen zu, jeder fünfte hält den "Einfluss der Juden" für zu groß, jeder sechste meint, es solle einen Führer geben.

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Minijobs auf dem Vormarsch

In Dortmund wird es immer schwerer, eine feste Stelle und einen Arbeitgeber zu finden, der Beiträge in die Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung abführt. Wie die Kooperationsstelle Wissenschaft-Arbeitswelt im Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund im Auftrag des DGB herausgefunden hat, sind die klassischen sozialversicherungspflichtigen Jobs deutlich weniger geworden.

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Jede fünfte DEW-Stelle in Gefahr

Um Kosten zu sparen, stehe alles auf dem Prüfstand, hieß es bei DEW21 vor Wochen. Inzwischen zeichnet sich ab, dass es vor allem beim Personal drastische Einschnitte gibt: Bis 2014 soll die Zahl der Beschäftigten bei dem Energieversorger um fast 20 Prozent sinken. 200 von 1100 Stellen stehen zur Disposition.

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Immer mehr Bettelmänner

Die Zahlen sind alarmierend: Rund 30 000 Haushalte in Dortmund gelten als überschuldet. Haben 1995 noch knapp 5000 Bürger eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, waren es zehn Jahre später schon 10 000. Und auch die Zahl der Anträge auf einen Offenbarungseid hat sich in diesem Zeitraum von 18 000 auf 34 000 fast verdoppelt.

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Am Freitag bleibt wieder jede zweite Praxis zu

"Der Nächste bitte!" - nur nicht nächsten Freitag, dann reisen die Ärzte wieder nach Berlin. Die niedergelassenen Mediziner, nicht die Klinikärzte, deren Streik ist bekanntlich beigelegt. Seit dem Januar ist der Protesttag am 22. September schon der vierte, mit dem die Praxen gegen die Gesundheitspolitik in Berlin demonstrieren wollen. Gegen die Explosion der Verwaltungsaufgaben, gegen immer neue Bestimmungen, die kurze Zeit später wieder Makulatur sind, und gegen die drohende Verschlechterung der medizinischen Versorgung ihrer Patienten.

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Arbeitsplätze um jeden Preis

Um die durch Arbeitslosigkeit entstehenden Probleme in den Griff zu bekommen fällt auch den Dortmunder Verantwortlichen nichts besseres ein, als die Löhne immer weiter zu senken. Zwei Artikel aus den Ruhr Nachrichten:

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