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Neue Beiträge
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Gespräch mit Albrecht Müller. Über Verfallsprozesse in der deutschen Führungsschicht, Korruption in der Wissenschaft, den Durchbruch des Neoliberalismus in der Bundesrepublik und die Folgen
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Deutsche Unternehmen nicht konkurrenzfähig?
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Hochtief im Bauwahn: Die Hochtief-Aktie setzt sich am Mittwoch an die Spitze des MDax. Das Unternehmen lieferte mit seinen vorläufigen Zahlen zum Gesamtjahr Zündstoff für den Kurs: Vor allem im Ausland brummt es.
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Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt – Siegesmeldungen von der Börse
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2005 war ein Jahr, in dem die ökonomischen und sozialen Gegensätze weiter gewachsen sind. Die Kluft zwischen Hummer und Eintopf ist größer geworden. Explodierende Gewinne auf der einen Seite – Arbeitsplatzabbau auf der anderen.
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Ganz unten - Wähler und Gewählte
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Je mehr der Politik die Kontrolle entgleitet, um so mehr drängt es sie danach
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"Teuflische Enge" - Prekäre Arbeits-, Lebens- und Protestwelten im Postfordismus
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Sind Forderungen nach existenzsichernden Arbeitsverhältnissen, nach Arbeitszeitverkürzungen (bei vollem Lohnausgleich) überholt? Ist der Nationalstaat noch die richtige Adresse, um soziale Standards durchzusetzen oder reklamiert man damit einen »Sozialstaat«, der längst passé ist? Gesetztenfalls die Globalisierung ist unumkehrbar – was bedeutet dann die Forderung nach einer »Globalisierung von unten«? Sind unter diesen veränderten Bedingungen Kämpfe vor Ort nicht längst überholt? --- Linke Positionierungen, die in diesem Zusammenhang immer wieder eingenommen werden, möchte der Autor Wolf Wetzel aufgreifen und entlang der sich immer wieder stellenden Fragen zu neuen Antworten anregen. --- Artikel in "junge Welt" vom 03.08.05
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Unternehmensgewinne sprudelten im ersten Quartal 2005
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Quelle: "junge Welt" vom 19.05.05
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Mieten, Wohnungsmarkt und die Privatisierung kommunaler Immobilien
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Durch den Verkauf kommunaler Bestände droht eine dramatische Verknappung von Wohnraum im unteren Preissegment. --- Hintergründe zu Wohnen und Wohnungsmarkt --- Artikel aus "junge Welt" vom 19.05.05
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Hartz IV: Systemwechsel vom Sozialstaat des "rheinischen Kapitalismus" zum neoliberalen "Wettbewerbsstaat"
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Manuskript der Rede von Daniel Kreutz (Referent für Sozialpolitik beim SoVD-NRW) auf der Veranstaltung der Soester Tafel am 23.11.04
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Arbeitslosigkeit wird bis 2015 hoch bleiben
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Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt wird sich frühestens in zehn Jahren entspannen, sagte IAB-Vize Walwei der Netzeitung. Von Hartz IV erwartet er «allenfalls ein paar wenige positive Effekte».
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Bereicherung deutscher Unternehmensvorstände
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Jedes Vorstandsmitglied bezog 2005 im Schnitt 1,8 Mio. Euro oder mehr als ein durchschnittlicher deutscher Arbeitnehmer in seinem ganzen Arbeitsleben verdienen kann. Trotzdem wurden die Vorstandsgehälter 2005 im Durchschnitt noch einmal um 11 % erhöht und dies bei stagnierenden und real rückläufigen Arbeitnehmereinkommen. Einzelheiten beim Informationsportal Globalisierung von Joachim Jahnke.
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Reiche werden immer reicher
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Eine Information des ver.di Bundesvorstandes, Bereich Wirtschaftspolitik - Nr. 13, Dezember 2004 - www.wipo.verdi.de
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Die Profite der Konzerne steigen - Siemens mit Rekordprofit / Wieder mehr Produktionsverlagerungen ins Ausland
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Meldungen eines Tages: Siemens - mit Rekordprofit auf Expansionskurs / Energieriese Eon hebt Gewinnprognose / BASF steigert Gewinn deutlich / Telekom zahlt wieder Dividende / Mehr Verlagerungen ins Ausland
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Gewinne auf Rekordstand - Lohnquote sinkt drastisch
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Der Anteil der Gewinne von Unternehmen und Vermögensbesitzern am gesamten Volkseinkommen stieg im dritten Quartal auf 30,5 Prozent, die höchste Quote seit 1971. Die Lohnquote fiel auf ihren niedrigsten Stand seit mehr als 30 Jahren. --- Artikel aus Financial Times Deutschland (FTD), 24.11.04
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Nur die Reichen werden reicher
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Die Reformen benachteiligen die sozial Schwachen. Es gibt immer mehr Arme, Bettler und Suppenküchen. - Artikel von Klaus-Peter Schmidt in der Zeit Nr.34 vom 12.08.2004
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Ackermann, erstick doch dran! Freisprüche im Mannesmann-Prozess
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taz-Meldung vom 23.07.04
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Verfassungsrichter S.Bross: Wir haben ein massives Verteilungsproblem!
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Ein lesenswertes Interview aus der Stuttgarter Zeitung vom 6.10.03 mit dem CSU-Richter am BVErfG Bross.
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Der Exportweltmeister übertrifft sich selbst
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Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Jahr 2006 von Deutschland Waren im Wert von 893,6 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 731,7 Milliarden Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Jahr 2006 um 13,7% und die Einfuhren um 16,5% höher als im Jahr 2005. Damit dürfte Deutschland im Jahr 2006 den Titel als Exportweltmeister verteidigt und in der Rangliste vor den USA und China gelegen haben.
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Porsche-Chef sieht andere Ursachen für Auslandsverlagerungen als die vorherrschende Propaganda der Neo-Liberalen
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Die hohen Lohnkosten sind das größte Problem in Deutschland, sagen viele Volkswirte und Firmenbosse. Stimmt überhaupt nicht, antwortet nun Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. --- Bericht von Spiegel-Online vom 05.04.05
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Wenn Urängste die Mitte erfassen - Neue Feindbilder: Natur und Nation werden zu Legitimationsquellen einer gespaltenen Gesellschaft
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Neoliberale Ideologie und Politik muss die sozialen Gegensätze zwischen Oben und Unten, also den Spitzenverdienern mit Kapitaleigentum und jenen, die darauf angewiesen sind, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, weil sie kein Kapital besitzen, überdecken, indem sie andere Gegensätze erfinden oder forcieren: zwischen Innen und Außen, Einheimischen und Zugewanderten, zwischen den Generationen. Die Biologie ("Gene") wird zunehmend wieder ein Deutungsmuster für gesellschaftliche Prozesse --- Artikel des Kölner Politik- und Sozialwissenschaftlers Christoph Butterwegge in FREITAG vom 17.12.04
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Demografische Entwicklung - kein Anlass zur Dramatik
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Gerd Bosbach widerlegt die vorherrschende, eher Panik verbreitende Interpretation der Bevölkerungsentwicklung. Anhand einfacher Überlegungen entlarvt Bosbach anhand der Zahlen und Fakten des Statistischen Bundesamtes das sogenannte "Naturgesetz Demografie" als Irrtum.
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