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Jugend speziell

Eine Ebene höher
Zur besonderen sozialen Lage der Kinder und Jugendlichen. Situation in der Kinder- und Jugendarbeit.
400.000 Hauptschul-Abgänger „parken“ im Übergangssystem
Wie effizient ist das „Übergangssystem”, das schwer vermittelbaren Schulabgängern zum Job verhelfen soll? Einzelne Daten legen nahe, dass nur etwa ein Drittel einen festen Job findet. Der Rest steht hinterher auf der Straße oder parkt in der nächsten Maßnahme.
erstellt am: 07.04.2010
Leben aus der Mülltonne
In Deutschland sind 2,6 Millionen Kinder in Not – Tendenz steigend. Obwohl das verheerende Folgen für die Zukunft hat, entwickelt die Politik keine Gegenstrategie.
erstellt am: 24.04.2009
Rechtsextremismus in der Schülerschaft
Ich bin Lehrer in einer Haupt- und Realschule an der nördlichen Peripherie des Ruhrgebiets. Unsere Schule hat derzeit etwas über 500 Schülerinnen und Schüler, davon ca. 40% mit Migrationshintergrund. Die aktuelle Pfeiffer-Studie gibt relativ genau das wieder, was ich seit Jahren beobachten muss.
erstellt am: 01.04.2009
Neue Meldepflicht soll Kinder vor Verwahrlosung schützen
Babys in völlig verdreckten Kleidern, unterernährte Kinder, heillos überforderte Eltern. Für Kinderärzte sind diese Bilder eher Alltag als Ausnahme. Jetzt ist in NRW ein Meldesystem an den Start gegangen, das rund 900 000 Kinder vor Verwahrlosung schützen soll.
erstellt am: 03.02.2009
Hartz IV für die Ewigkeit
Es gibt bekanntlich immer zwei Seiten einer Medaille. Beim Thema Ausbildungsplätze unterschlägt nach Ansicht der Gewerkschaft ver.di die Industrie- und Handelskammer eine.
erstellt am: 07.10.2005
Die lebenslangen Folgen von Armut für Jungen und Mädchen
TAZ-Interview mit dem Bielefelder Sozial- und Gesundheitswissenschaftler Klaus Hurrelmann zu den individuellen und sozialen Auswirkungen von Kinderarmut --- "taz" vom 24.12.04 (externer Link)
erstellt am: 25.12.2004
Berufseinstiegspraktika: Sonderprogramm für schwer vermittelbare Jugendliche droht zu scheitern
Es sollte das große Hilfsprogramm werden für viele tausend Jugendliche, die in Deutschland keine Lehrstelle finden: Die so genannten Einstiegspraktika in der Wirtschaft, 25.000 an der Zahl, für schwer vermittelbare Jugendliche. Jetzt mehren sich die Anzeichen, dass das Programm ein Flop werden könnte: Experten werfen den Unternehmen vor, dass sie zu hohe Ansprüche an die BewerberInnen stellen. --- Bericht von Barbara Dribbusch in "taz" vom 27.11.04
erstellt am: 28.11.2004
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