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Schulzentrum Kirchlinde: Putzaktion gegen Rechts

Die Nazi-Aufkleber, mit denen die rechte Szene das Schulzentrum an der Bockenfelder Straße verschandelt hatte, fristeten ein kurzes Dasein:

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Linke schlagen Rechte

EXTREMISMUS In Deutschland hat es im vergangenen Jahr fast 34.000 politisch motivierte Straftaten gegeben.

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Gewalt von Rechts und Links

Der Verfassungsschutz NRW hat am Montag seinen Bericht über politisch motivierte Straftaten für das Jahr 2009 veröffentlicht. In Dortmund und Lünen ist die Zahl rechter Gewalt rückläufig. Linke verübten hingegen mehr Straftaten. Doch die Statistik täuscht.

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Netzwerk gegen Rechts in Huckarde gegründet

Neonazis, die Kirchlinde mit Aufklebern verschandeln, eine gärende rechte Szene in Teilbereichen des Stadtbezirks: Das sind Entwicklungen, gegen die viele aufstehen wollen.

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Antifaschistischer Frühjahrsputz

Hand in Hand gegen Rechtsextremismus. 150 Menschen mit Glasreinigern und Spachteln auf dem Weg nach Dorstfeld - ein ungewöhnliches Bild einer ungewöhnlchen Aktion. Das Bündnis Dortmund gegen Rechts hatte zum antifaschistischen Frühjahrsputz aufgerufen.

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Antifaschist darf sich aus Angst vor Neonazis vermummen

Auch in zweiter Instanz hat das Landgericht Dortmund gestern den Freispruch für einen 29-jährigen Antifaschisten bestätigt. Der Dortmunder hatte auf einer Demo gegen Rechts Sonnenbrille und Mütze getragen - aus Angst, von den Neonazis erkannt zu werden.

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Zwei Dortmunder Neonazis wegen Mai-Krawallen angeklagt

"Darauf haben viele gewartet", heißt es aus Justiz-Kreisen. Erstmals hat die Dortmunder Staatsanwaltschaft nach dem Neonazi-Überfall auf die DGB-Kundgebung am 1. Mai 2009 zwei mutmaßliche Rädelsführer aus Dortmund angeklagt.

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Buttersäure unter PKW gekippt - "Politisch motivierter Hintergrund vermutet"

In der Nacht zu Donnerstag lag unter einem PKW Buttersäure an der Beitterstraße. Eine Dortmunderin bemerkte den "beißenden Gestank". Der Staatsschutz ermittelt nun, weil ein politischer Hintergrund möglich erscheint.

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Dortmunder NPD-Chef gründet Arbeitsvermittlung

Wie heute bekannt wurde hat der Dortmunder NPD-Kreisvorsitzende Matthias Wächter mit der "W.A.V. Dortmund" eine private Arbeitsvermittlung ins Leben gerufen.[1] "W.A.V." steht für "Wächter Arbeitsvermittlung". Im Impressum ihrer Homepage ist Matthias Wächter als Verantwortlicher ausgewiesen und auch bei den bisher drei aktuellen Stellenausschreibungen wird der Dortmunder NPD-Chef als Ansprechpartner genannt.[2]

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Thomas-Schulz-Gedenkdemo

Vor nunmehr fünf Jahren wurde der Punk Thomas „Schmuddel“ Schulz mitten in der belebten Dortmunder Innenstadt von einem jugendlichen Neonazi brutal niedergestochen.

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Flammendes Zeichen trotz Resignation

50 Menschen bei Kundgebung des Bündnisses "Hände weg vom Sozialticket" auf dem Friedensplatz

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Aktion gegen Rechts: Dortmund - Stadt der Demokraten

Brutale Übergriffe auf Jugendliche, Terror gegen eine Familie und ein bewaffneter Überfall auf eine DGB-Kundgebung. Neonazis und Autonome Nationalisten haben im vergangenen Jahr viel Schaden in Dortmund angerichtet. Die Westfälische Rundschau will nun mit einer Aktion ein Zeichen gegen Rechts setzen

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Ratssitzung: Turbulenzen um Nazi- und Stasi-Vergleiche

Erst Nazi-, Neonazi- und Stasi-Vorwürfe. Dann Filz- und Mauschelei-Theorien. Am Ende die Frage: Wie einen als Alt-OB verhindern, der gar nicht Alt-OB sein will? Die Ratssitzung am Donnerstag – ein sehr spezielles Spektakel. Nichts Neues beim Sozialticket. Die 30-Euro-Karte ist Grünen und Linken zu teuer, der Mehrheit recht und billig. Ein günstigeres Übergangsticket bis zur Einführung des 23 Euro teuren VRR-Fahrscheins am 1. August – abgelehnt.

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Kundgebung: „Unsozialticket” soll brennen

Mit einer Kundgebung auf dem Friedensplatz will das Bündnis „Hände weg vom Sozialticket” am Donnerstag ab 14.30 Uhr gegen das „Unsozialticket” demonstrieren – 30 Minuten vor der Ratssitzung.

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Sozialticket: Zur Sozialausschuss-Sitzung am 09.02.10

eine Pressemitteilung vom Bündnis „Hände weg vom Sozialticket“

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Sozialticket-Protest: Eklat im Rathaus – Ausschusschef droht mit Rausschmiss

Eklat im Rathaus: Der Vorsitzende des Sozialausschusses, Michael Taranczewski (SPD), drohte Dienstagabend Vertretern des Bündnisses „Hände weg vom Sozialticket” mit Rausschmiss.

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Bürgerforum zur Studie über Rechtsextremismus

Es sollte eine Diskussion über Rechtsextremismus in Dortmund werden. Und wurde eine schallende Ohrfeige für die Politik.

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www.dresden-nazifrei.de gesperrt

so schnell kann's gehen:

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Nazis in Dortmund: Tief im Westen

Neonazi-Attacken werden oft als ausschließliches Ostproblem wahrgenommen. Doch militante Neonazis und No-go-Areas gibt es auch in Dortmund.

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