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Neue Beiträge
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Bilanz 2009: Viele Jugendliche unter rechten 1.-Mai-Randalierern
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Passend zum morgigen Tag der Arbeit hat die Staatsanwaltschaft Dortmund eine erste Bilanz der Ausschreitungen vom 1. Mai 2009 gezogen. Noch mehr als ein Dutzend Prozesse stehen laut Oberstaatsanwältin Dr. Ina Holznagel aus, 27 Anklagen gab es bisher. Viele Beschuldigte sind Jugendliche.
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Nazidemo am 30.04.10 in Dortmund
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Die Teilnahme des ehemaligen Dortmunder Feuerwehrchefs an der Nazidemo sorgt für Aufregung. Berichte der Lokalpresse.
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Das Sozialticket ist weg – die Armut bleibt
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Flugblatt des Sozialforums Dortmund zum 1. Mai 2010
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Anders demonstrieren: Der Euromayday am 1. Mai 2010 in Dortmund
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Lastwagen mit fetten Sound-Systems, Clowns, eine bunte tanzende Menschenmenge – das wird keine übliche Demonstration zum 1. Mai. Der Euromayday ist eine politisch-aktionistische Straßenparade, um gegen die Zunahme von prekären Arbeits- und Lebensverhältnissen, nicht nur im Ruhrgebiet, zu protestieren.
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Bildungsstreik : Freier Zugang zu besserer Bildung gefordert
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„Sparst Du noch oder studierst Du schon?” Mit solchen Sprüchen zogen am Mittwoch rund 250 Hochschüler durch Dortmunds Innenstadt, um auf die ihrer Meinung nach bestehende Bildungsmisere hinzuweisen. Bei ca. 30.000 Hochschülern an TU und FH hatten die Veranstalter mit mehr Zulauf gerechnet.
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Naziaufmarsch am Freitag (30.4.) in Dortmund
(Dortmund, Katharinentor (gegenüber vom Hauptbahnhof), von 30.04.2010 17:00 bis 30.04.2010 19:00)
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Die neofaschistischen „Autonomen Nationalisten“ wollen am kommenden Freitag, 30. April, wiederholt in Dortmund aufmarschieren. Sie mobilisieren nach derzeitigem Stand (!) unter dem demagogischen Motto „Arbeitsplätze und gerechte Löhne für alle Deutschen“ für 18:30 Uhr zum örtlichen Hauptbahnhof.
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Köln: Feuer und Flamme der Leiharbeit!
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+++ Absage an die Leiharbeit +++ Polizeieinsatz mit einigen Zivis +++ Hausverbot für AktivistInnen +++ Klos auf vielen Etagen zerstört +++ Stinkbomben vermiesen die Luft +++ Feuerwehr im Großeinsatz und stürmt mit Axt die ARGE +++
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Frauenhaus gerät selbst in Not
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Die Analphabetin, die Rollstuhlfahrerin, und die Frau ohne Bleiberecht. Sie alle flüchten sich in das Frauenhaus, das immer kompliziertere Betreuungsfälle übernehmen muss - und dafür immer weniger Geld bekommt. Dagegen will sich die SPD im Land stark machen.
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Das Kindergeld
(Arbeitslosenzentrum, Leopoldstr. 16-20, Dortmund, von 05.05.2010 10:00 bis 05.05.2010 12:00)
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Das steuerliche Kindergeld ist ein komplexes Regelungswerk. Eine Mitarbeiterin der Familienkasse Dortmund gibt einen Überblick über die Regelungen des Kindergeldes, insbesondere bei volljährigen Jungendlichen.
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Im Selbstversuch sich selbst blockiert
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Christian Nähle verzichtete auf seine Monatskarte für Bus und Bahn und zieht daraus die Lehre:
Mobilität ist eine tragende Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe!
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Webseite der DFG-VK Berlin gesperrt, Internet-Provider durchsucht
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Die Berliner Polizei hat am heutigen Montag (26.04.2010) ab 10 Uhr den Berliner Internet-Provider SO36.NET durchsucht. Ziel der Aktion war es, Verantwortliche für die antimilitaristische Webseite bamm.de zu ermitteln.
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Kostenloser öffentlicher Nahverkehr ist möglich!
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Die kleine Stadt Aubagne im Süden Frankreichs macht es vor: Es kann sich durchaus lohnen für eine Stadt, ihren kompletten öffentlichen Nahverkehr den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung zu stellen. Und auch die Unkenrufe vor angeblich zu hohen Kosten solcher Programme greifen oft zu kurz, wie Vertreter aus Aubagne betonen. Vor allem in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden findet diese Initiative Interesse - bei der das Schwarzfahren für immer und ewig unmöglich gemacht wird! (von Radio Dreyeckland, Freiburg, Länge 9:00 Minuten)
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Kirchlinder sagen Rechts den Kampf an
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Frühjahrsputz: Kirchlinder sind am Samstag (24.4.2010) mit Eiskratzern, Glasreinigern und Mülltüten losgezogen, um rechte Aufkleber zu entfernen.
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Armutsindustrie boomt
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Mit »Tafel-Thesen« macht sich Diakonie Argumente ihrer Kritiker zu eigen. Sammler von Lebensmittelspenden wollen »Produktpalette« erweitern
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Freiberuflichen Hebammen droht indirektes Berufsverbot für die Geburtshilfe
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Erneuter Anstieg der Haftpflichtprämien beendet die Möglichkeit der Frauen auf freie Wahl des Geburtsortes und auf individuelle Hebammenunterstützung während der Geburt! Geburtshaus-, Hausgeburtshebammen wie auch Hebammen und GynäkologInnen, die Belegbetten in Geburtskliniken haben, sie alle sind in ihrer beruflichen Existenz gefährdet und können unter diesen neuen Vorrausetzungen Geburtshilfe nicht weiter anbieten.
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1.Mai – Eine Stadt zeigt Flagge
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Betriebsrat, Jugendvertretung und Vertrauenskörper von HSP rufen dazu auf, sich am 1. Mai bereits um 10 Uhr an der Kreuzung Rheinische / Huckarder Str. zu treffen. Von dort soll es gemeinsam zum Treffpunkt des DGB am Stadttheater gehen. Hier der Aufruf:
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Bahnfahren muß bezahlbar sein
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Düsseldorf: Alle wollen ein Sozialticket. Die Frage ist, zu welchem Preis? Die Düsseldorfer »Initiative für ein Sozialticket« hatte am Donnerstag zur öffentlichen Diskussionsrunde vor dem nordrhein-westfälischen Landtag eingeladen.
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1.-Mai-Randalierer kassiert Denkzettel
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Die Randale um den vergangenen 1. Mai beschäftigte am Dienstag nochmal das Amtsgericht. Ein 37-Jähriger, wohl der Neonaziszene zuzurechnen, dürfte mit einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten (auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt) seinen letzten Denkzettel kassiert haben.
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Gegenleistung um jeden Preis
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Arbeitszwang für jugendliche Hartz-IV-Empfänger: Still und leise hat sich die Regierung darauf geeinigt, die Hartz-IV-Regeln für Jugendliche unter 25 Jahren zu verschärfen.
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Mahnwache in Düsseldorf
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Mit einer Mahnwache setzen sich die Beschäftigten aus mehr als 10 Bildungsunternehmen in NRW ab dem 19. April in Düsseldorf dafür ein, dass sich das Land Nordrhein-Westfalen nicht aus der Förderung von Programmen gegen die Jugendarbeitslosigkeit zurückzieht.
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